Newsletter
16.07.2020 00:00

Echte Prepaid-Flat von EDEKA, Sky wird flexibler, neue DAB+-Programme

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 16. Juli 2020. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 29/20 vom 16.07.2020


Top informiert mit dem Newsletter von teltarif.de
Top informiert mit dem Newsletter von teltarif.de
Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

EDEKA smart bietet ab sofort einen Prepaid-Tarif im Mobil­funk­netz der Deut­schen Telekom an, mit dem die Kunden nicht nur unbe­grenzt tele­fo­nieren und simsen, sondern auch im Internet surfen können. Eine Daten-Drossel kennt die echte Flat­rate nicht. Doch was kostet so ein Alles-Drin-Tarif im Telekom-Netz und wie sehen die weiteren Kondi­tionen aus? Details lesen Sie im Mobil­funk-Teil unseres News­let­ters.
     Sky passt sich der Konkur­renz von Netflix und Co. an, und bietet seinen Kunden - nach Ablauf der Mindest­ver­trags­lauf­zeit - ab sofort auch monat­lich buch­bare Pakete an. Zugleich sinken die Preise, wenn man weiterhin bei der unfle­xi­blen jähr­li­chen Verlän­ge­rung bleibt. Doch nicht alle Sky-Pakete sind bei der letzten Preis­um­stel­lung verbes­sert worden, wie wir im Broad­cast-Teil ausführen.
     Ab Oktober wird die Programm­aus­wahl im terres­tri­schen Digi­tal­radio fast überall in Deutsch­land noch größer als bisher. Der zweite DAB+-Bundesmux soll gleich zum Start eine 83-prozen­tige Bevöl­ke­rungs­ab­de­ckung errei­chen. Jetzt stehen die erste Programme fest, die hier verbreitet werden. Eben­falls im Broad­cast-Teil erfahren Sie, welche Sender schon bald fast deutsch­land­weit zu hören sein werden.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fo­nieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk

Internet

Broadcast

Hardware

Festnetz

Mobilfunk

EDEKA smart: Echte Flatrate für Anrufe, SMS und Daten

Echte Flat von EDEKA mobil
Echte Flat von EDEKA mobil
Foto/Screenshot/Montage: teltarif.de

EDEKA smart bietet ab sofort den neuen Tarif Kombi Max an. Dieser wird im Mobil­funk­netz der Deut­schen Telekom reali­siert und bietet eine echte Flat­rate für Tele­fo­nate, den SMS-Versand und den mobilen Internet-Zugang. Ganz billig ist das Angebot mit einem Preis von 92,56 Euro in vier Wochen aller­dings nicht.
     Selbst Inter­es­senten, die den hohen Preis für die echte Flat­rate zahlen würden, bekommen diese gar nicht so ohne weiteres. Für neue Kunden ist der Kombi-Max-Tarif nämlich noch gar nicht buchbar. In unserer Meldung zum Alles-Drin-Tarif von EDEKA smart berichten wir darüber, wie man das Preis­mo­dell schon jetzt bekommt und wodurch sich der Tarif durch das Telekom-Pendant MagentaMobil Prepaid Max unter­scheidet.


10 Jahre nach o2: Bei Vodafone anonyme Anrufer abweisen

Unbekannte Anrufer abweisen
Unbekannte Anrufer abweisen
Foto: Emin Ozkan - Fotolia.com

Wenn ein Anrufer ohne "sicht­bare" Rufnummer rein­kommt, steht oft "Anomyn" oder "unb-kannt" im Display. Es gab Zeiten, da wusste man schon genau, dass es sich nur um ein nerviges Call-Center handeln konnte. Oder auch um vermeint­lich oder tatsäch­lich "wich­tige" Leute, die nicht zurück­ge­rufen werden wollten und deshalb ihre Nummer unter­drückten oder auf den Über­ra­schungs­ef­fekt bauten.
     Oder es handelte sich um einen uralten Anschluss, dessen Einstel­lungen seit vielen Jahren nicht mehr geän­dert wurden. Zwar wollte die Telekom alle Altan­schlüsse auto­ma­tisch auf Anzeige der Rufnummer umstellen wollen, damals hatten aber die Daten­schützer etwas dagegen. Nun bietet Voda­fone - zehn Jahre nach o2 - die Möglich­keit an, solche einge­henden Anrufe ohne Rufnum­mern­über­mitt­lung auto­ma­tisch abzu­weisen.


Telekom Prepaid bekommt VoLTE und WLAN Call

VoLTE für Telekom Prepaid
VoLTE für Telekom Prepaid
Screenshot: teltarif.de, Quelle: telekom.de

Die Deut­sche Telekom will nach Kunden mit einem Lauf­zeit­ver­trag schon bald auch Besit­zern von Prepaid­karten die Möglich­keit anbieten, über LTE und WLAN-basierte Internet-Zugänge zu tele­fo­nieren. Sukzes­sive sollen alle Nutzer von Magenta Mobil Prepaid bzw. einer XtraCard in den kommenden Monaten für VoLTE und WLAN Call frei­ge­schaltet werden.
     Welchen Tarif der Kunde nutzt, ist nach Angaben der Telekom-Pres­se­stelle nicht rele­vant. Aller­dings wird es noch eine Weile dauern, bis alle Kunden Zugang zu den neuen Tele­fonie-Betriebs­arten haben. Doch welchen Vorteil bieten LTE- und WLAN-Tele­fonie eigent­lich und bis wann sollen alle SIM-Karten frei­ge­schaltet sein? In unserer Meldung zu VoLTE und WLAN Call für Telekom Prepaid haben wir alle Details zusam­men­ge­fasst.


Keine Verbindung von FCB und Kaufland mobil zu Satellite

Routingprobleme im Mobilfunk
Routingprobleme im Mobilfunk
Foto: teltarif.de

Es gibt Fehler, die sind so speziell, dass sie entweder kaum auffallen oder Betrof­fene melden sich nicht, weil sie gar nicht wissen, wem sie diesen Fehler melden sollen. Oder noch schlimmer: Die Meldung "versandet" irgendwo bei über­for­derten, nicht infor­mierten oder lust­losen Hotlines.
     Ein aktu­eller Fall: Kunden der Mobil­funk­marken FCB Mobil und Kauf­land mobil tele­fo­nieren nicht auf einer Original-Telekom-Platt­form, sondern über einen IT-Dienst­leister. Sie können VoIP-Nummern von sipgate Satel­lite nicht errei­chen. Was die Telekom zum Erreich­bar­keits­pro­blem sagt, haben wir in einer Meldung zusam­men­ge­fasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

Alle Meldungen von teltarif.de



Handy-Vertrag läuft aus und sie wollen bei Ihrem Provider bleiben? Geben Sie sich nicht mit der automatischen Verlängerung zufrieden! So sichern Sie sich ein gutes Angebot.

Internet

FRITZ!OS 7.20 im Kurz-Test, Update auch für FRITZ!Fon

Neues FRITZ!OS ausprobiert
Neues FRITZ!OS ausprobiert
Foto: AVM

AVM hat die FRITZ!OS-Version 7.20 veröf­fent­licht, die zahl­reiche Neue­rungen wie die WPA3-Verschlüs­se­lung für das WLAN-Netz und die Benut­zer­ober­fläche in mehreren Spra­chen mit sich bringt. Wir haben FRITZ!OS 7.20 auf der FRITZ!Box 7590 instal­liert und berichten über unsere Erfah­rungen beim Umstieg auf das neue AVM-Betriebs­system.
     Auch für die FRITZ!Fon-Modelle C4, C5 und C6 gibt es ein Firm­ware-Update, das erwei­terte Features mit sich bringt. Aller­dings erfor­dern die Features ein aktu­elles Betriebs­system auf der FRITZ!Box. Wie man die neue Soft­ware für die DECT-Handys auch ohne FRITZ!OS 7.20 auf dem Router erhält, haben wir neben Details zu den Features der neuen Soft­ware in einer Meldung zusam­men­ge­fasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

Alle Meldungen von teltarif.de



Private Dateien sicher in der Cloud: Kein Vertrauen in ausländische und deutsche Anbieter? Einfach einen Online-Speicher mit Server in der Schweiz nehmen.

Broadcast

DAB+: Diese Programme starten im 2. Bundesmux

Mehr DAB+-Programme in ganz Deutschland
Mehr DAB+-Programme in ganz Deutschland
Screenshot: Michael Fuhr, Foto: Antenne Deutschland

Im Oktober geht der zweite bundes­weite DAB+-Multi­plex auf Sendung. Schon zum Start will Antenne Deutsch­land, das Konsor­tium aus Media Broad­cast und Absolut Radio, das die Platt­form betreibt, rund 83 Prozent der deut­schen Bevöl­ke­rung mit bis zu 16 weiteren digi­talen Hörfunk­pro­grammen versorgen.
     Jetzt wurden die ersten Programm­ver­an­stalter bekannt­ge­geben, die neben sechs Eigen­pro­grammen von Antenne Deutsch­land auf der neuen DAB+-Platt­form verbreitet werden. Mit Antenne Bayern und RTL Radio befinden sich darunter auch klang­volle Namen. Andere Programme, mit denen man in Fach­kreisen fest gerechnet hatte, sind hingegen offenbar nicht dabei.
     Das Wort "offenbar" bezieht sich darauf, dass zwei Sende­plätze nach wie vor zu vergeben sind. Der Veran­stalter befindet sich nach eigenen Angaben in konkreten Gesprä­chen mit namhaften Bewer­bern. In unserem Bericht zur Programm­be­le­gung im zweiten DAB+-"Bundesmux" erfahren Sie alle Details zu den schon fest­ste­henden Sendern.
     Neue­rungen stehen beim terres­tri­schen Digi­tal­radio auch speziell im Norden Deutsch­lands an. So ändert sich beispiels­weise heute der Kanal der privaten Hörfunk­pro­gramme, die in Hamburg über DAB+ ausge­strahlt werden. In unserer News zur Neuord­nung von DAB+-Frequenzen in Nord­deutsch­land lesen Sie, was sich sonst noch ändert und wie Sie weiter auf Empfang bleiben.


Sky: Hier gibt es Fallstricke bei der neuen Preisstruktur

Fallstricke bei neuen Sky-Paketen
Fallstricke bei neuen Sky-Paketen
Screenshot: Michael Fuhr

Der Pay-TV-Sender Sky hat seit Anfang Juli eine neue Preis- und Paket­struktur. Zum ersten Mal können Sky-Kunden nun wählen, ob sie sich nach der ersten Vertrags­lauf­zeit für ein weiteres Jahres­abon­ne­ment entscheiden, um den best­mög­li­chen Preis zu erhalten, oder ob sie maxi­male Flexi­bi­lität möchten, indem sie gegen Aufpreis zu einem Monats­abon­ne­ment wech­seln.
     Über­wie­gend ist die neue Paket­struktur mit Preis­sen­kungen und/oder mehr Flexi­bi­lität verbunden. Es gibt aber auch Ausnahmen von dieser Regel. So wurde das Enter­tain­ment-Paket zwar monat­lich 2,50 Euro güns­tiger. Dafür sind aber auch weniger Programme als bisher enthalten. In unserem Beitrag über Fall­stricke bei der neuen Preis­struktur von Sky erfahren Sie, welche weiteren versteckten Preis­er­hö­hungen es gibt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

Alle Meldungen von teltarif.de



Filme und Serien online schauen statt DVDs und Blu-rays zu kaufen: In unserem Vergleich finden Sie die wichtigsten Video-Streaming-Dienste.

Hardware

Apple CarPlay im Test: Das leistet Apples Auto-Software

Apple CarPlay im Test
Apple CarPlay im Test
Foto: teltarif.de

Mit Apple CarPlay können geeig­nete iPhone-Apps über das Display eines dafür vorbe­rei­teten Autos genutzt werden. So lässt sich das Telefon bequem über das Auto-Display bedienen, das persön­lich bevor­zugte Webradio empfangen oder die Musik-Samm­lung vom Smart­phone abspielen. Auch die auf dem Smart­phone instal­lierten Navi­ga­tions-Anwen­dungen können als Alter­na­tive zum vorin­stal­lierten System des Auto-Herstel­lers aufge­rufen werden.
     Mit iOS 13 hat Apple die CarPlay-Funk­tion komplett über­ar­beitet. Das Start­menü bietet den schnellen Zugriff auf unter­schied­liche Features, Apple hat ein neues Menü für Einstel­lungen inte­griert, den iPhone-Kalender zu CarPlay hinzu­ge­fügt und Apple Music neu gestaltet. In unserem Ratgeber zu Apple CarPlay erfahren Sie, was die Auto-Soft­ware des iPhone-Herstel­lers leistet.


iOS 14 auf dem iPhone 11 Pro im kurzen Test

iOS 14 ausprobiert
iOS 14 ausprobiert
Screenshot: teltarif.de

Apple hat iOS 14 bereits Ende Juni auf der Entwick­ler­kon­fe­renz WWDC vorge­stellt. Jetzt ist auch die öffent­liche Beta-Version des neuen Betriebs­sys­tems für iPhone und iPod touch verfügbar. Auch iPadOS 14 gibt es jetzt als öffent­liche Beta-Version. Das heißt, neben Soft­ware-Entwick­lern haben auch inter­es­sierte Endver­brau­cher die Möglich­keit, die Updates auszu­pro­bieren, die erst im Herbst offi­ziell bereit­ge­stellt werden.
     So reiz­voll es auch ist, iOS 14 schon heute auszu­pro­bieren: Der Einsatz solcher Beta-Betriebs­system-Versionen auf Produk­tiv­ge­räten ist nicht zu empfehlen, da es jeder­zeit - auch uner­wartet - zu tech­ni­schen Problemen kommen kann. Wir wollten wissen, wie die neue iPhone-Soft­ware arbeitet, welche Neue­rungen sie mit sich bringt und wie stabil sie bereits heute läuft. In unserem Test­be­richt zu iOS 14 auf dem iPhone 11 Pro erfahren Sie, welchen Eindruck wir von der Firm­ware gewonnen haben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

Alle Meldungen von teltarif.de



Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 16.07.2020

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die seit langem sehr preis­stabile 01085 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garan­tiert einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,7 Cent pro Minute möglich. Der Anbieter garan­tiert eben­falls einen Maxi­malpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute eben­falls bis Ende des Jahres.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,43 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Vodafone stellt Anrufbeantworter im Festnetz ab

Vodafone killt T-Net-Box-Pendant
Vodafone killt T-Net-Box-Pendant
Foto: dpa

Wer einen Fest­netz­an­schluss von Voda­fone (vormals Kabel Deutsch­land) nutzt, hat vermut­lich bereits Post vom Düssel­dorfer Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­ter­nehmen bekommen. So teilt das Unter­nehmen seinen Kunden mit, dass "unsere Dienste ... immer wieder Verän­de­rungen (unter­liegen). Das bedeutet, dass manche Leis­tungs­merk­male auch einge­stellt werden.
     Nun hat Voda­fone ange­kün­digt, den netz­in­te­grierten Anruf­be­ant­worter nicht weiter anzu­bieten. Kunden, die diese Sprach-Mailbox derzeit verwenden, müssen sich demnach nach Alter­na­tiven umsehen - etwa einem eigenen Anruf­be­ant­worter, wie er beispiels­weise auch in Routern wie der FRITZ!Box inte­griert ist. In unserer Meldung zum Aus für den Voda­fone-Anruf­be­ant­worter im Fest­netz lesen Sie, wann der Dienst wegfällt und was mit Rufum­lei­tungen und gespei­cherten Nach­richten dann passiert.



Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.

Zu diesem Newsletter

Dieser Newsletter wurde von teltarif.de erstellt. Gerne können Sie ihn an Ihre Freunde weiterschicken oder - unter Quellenangabe - einmalig ganz oder auszugsweise in anderen Medien publizieren. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik freuen wir uns über Ihre Mail an newsletter@teltarif.de. In der Newsletter-Verwaltung können Sie den Status Ihres Abonnements einsehen, Ihre Mail-Adresse ändern oder den Newsletter abbestellen bzw. die Zustellung für eine Zeit lang pausieren lassen.

Geben Sie hierzu Ihre E-Mail-Adresse in das Formular zur Abfrage des Abostatus ein. Sie erhalten als Antwort Ihre Statusseite, auf der Sie unter den Link 'Benutzerdaten ändern' alles weitere einstellen können, wie Ihre E-Mail-Adresse oder den Abo-Typ.

Ihre Themenwünsche:
Vermissen Sie ein bestimmtes Thema bei teltarif.de? Wenn ja, freuen wir uns auf Ihre Vorschläge. Senden Sie uns eine E-Mail an redaktion@teltarif.de!


Impressum/Herausgeber:
teltarif.de Onlineverlag GmbH, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin
Telefon: 030/453 081-400 (keine Tarifauskünfte!)
Eingetragen beim AG Berlin-Charlottenburg, HRB 116648
Umsatzsteuer-ID: DE262802064
Geschäftsführer: Kai Petzke
V.i.S.d.P.: Kai Petzke, Schmiljanstr. 24, 12161 Berlin

Bei Interesse an einer Werbeeinblendung im Newsletter richten Sie bitte Ihre Anfrage per E-Mail an marketing@teltarif.de. Oder rufen Sie uns an unter 0551/517 57 10. Haben Sie Ideen oder Hinweise zu unseren Themen und möchten mit der Redaktion von teltarif.de Kontakt aufnehmen, freuen wir uns über eine E-Mail an newsletter@teltarif.de.