Blick auf den höchsten Punkt Berlins
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Liebe Leserinnen und Leser,
Blitzer-Apps sind beliebt, aber auch umstritten. Nicht zuletzt sind diese Radarwarner auch verboten. Jetzt wurde die Rechtslage nochmals verschärft. Dennoch gibt es weiterhin Schlupflöcher. Zudem können Sie mit einer im Auto bereits vorhandenen Vorrichtung Bußgelder wirkungsvoll vermeiden. Details finden Sie im Smartphone-Teil unseres Newsletters.
Wenn der Kunde kündigt, schafft es der Provider oft, ihn mit Rabatten zum Bleiben zu bewegen. Doch dabei geht nicht immer alles mit rechten Dingen zu. teltarif.de musste bei zwei illegalen Vertrags-Verlängerungen einschreiten. Was war geschehen? Wie konnten wir helfen und wie haben sich die Provider geäußert? Einzelheiten haben wir im Mobilfunk-Teil zusammengefasst.
Die neuen Samsung-Smartphones sind vorgestellt worden und lassen sich bereits vorbestellen. Im März werden Samsung Galaxy S20, S20+ und S20 Ultra ausgeliefert. Je nach Ausstattung kosten die Geräte bis zu 1549 Euro. Mit etwas Glück können Sie sich das Samsung Galaxy S20 Ultra mit 512 GB Speicher aber auch kostenlos sichern. Was Sie dafür tun müssen, erfahren Sie auf unserer Gewinnspiel-Seite.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Smartphone
Mobilfunk
Internet
Broadcast
Festnetz
Smartphone
Blitzer-Apps im Auto: Das ändert sich an der Rechtslage
Das ändert sich für Blitzer-Apps
Fotos: ghazii/Pixel-Shot -fotolia-com, Montage: teltarif.de
Blitzer-Apps sind beliebt, allerdings auch umstritten. Nicht zuletzt bewegen sich die Nutzer in einer rechtlichen Grauzone. Jetzt gibt es Änderungen an den rechtlichen Rahmenbedingungen. Erstmals geht die Straßenverkehrsordnung konkreter auf Smartphones ein, die mit Apps zum Radarwarner aufgerüstet wurden.
Auch die reformierte Straßenverkehrsordnung lässt aber weiterhin Schlupflöcher. Zudem bleibt unklar, wie sich die Nutzung solcher Apps in der Praxis kontrollieren lässt. Was hat sich genau geändert und welche Maßnahmen drohen, wenn man tatsächlich erwischt werden sollte? Details finden Sie in unserer Meldung zur geänderten Rechtslage für Blitzer-Apps im Auto.
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iOS 14: Diese große Verbesserung plant Apple
Verbesserungen in iOS 14
Foto: Apple, Montage: teltarif.de
Im Juni wird Apple die Entwicklerkonferenz WWDC dazu nutzen, um einen ersten Ausblick auf das neue Betriebssystem iOS 14 zu geben. Veröffentlicht wird das Update voraussichtlich parallel mit der diesjährigen iPhone-Generation im September.
Apple will sich in diesem Jahr vornehmlich um eine bessere Performance und um Fehlerbereinigungen kümmern. Das neue Betriebssystem soll aber auch Feature-Erweiterungen mit sich bringen. In unserer Meldung über Verbesserungen mit iOS 14 lesen Sie, wie sich Apps von Fremdanbietern künftig zu Standardprogrammen machen lassen.
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Überblick: Alle aktuellen und neuen 5G-Handys 2020
Übersicht zu 5G-Handys
Fotos: Samsung/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Auch in Deutschland breitet sich das 5G-Netz allmählich aus. Wer das schnelle Datennetz nutzen möchte, braucht nicht nur einen passenden Tarif oder eine Prepaidkarte mit 5G-Freischaltung. Auch das Smartphone muss den neuen Standard unterstützen. Für fast alle Interessenten ist die 5G-Nutzung demnach mit einem Handy-Neukauf verbunden.
Meist wird der zukunftssichere Mobilfunkstandard mit ebenso zukunftssicherer Kernhardware, hochwertigen Kameras und erstklassigen Displays kombiniert. Doch welche Hersteller haben bereits 5G-Smartphones im Angebot? Welche Geräte wurden darüber hinaus angekündigt? Wir haben alle aktuellen und neuen 5G-Handys in einer Bilderstrecke zusammengefasst.
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- Galaxy S20 Ultra: Update verbessert Kamera und Sicherheit
Besserer Autofokus und März-Sicherheitspatch mehr..
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Schnell & unkompliziert Google Apps nachinstallieren mehr..
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Geheime Tipps zu Snapchat: Für den nicht nur bei Jugendlichen beliebten Messenger verraten wir Ihnen Tipps und Tricks.
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Mobilfunk
Netz-Abfrage bei Portierung: Alle Anbieter patzen
MNP-Abfrage unbefriedigend
Foto: teltarif.de
Wer anstelle einer Allnet-Flat auch heute noch einen Tarif nutzt, bei dem Gespräche in fremde Mobilfunknetze extra kosten, möchte gerne vor einem Telefonat wissen, was ihn erwartet. Dazu gibt es in allen Netzen kostenfrei nutzbare Abfragemöglichkeiten.
Wir haben ausprobiert, wie gut die Abfrage funktioniert und vor allem, was das Datenmaterial taugt, das die Netzbetreiber ihren Kunden auf diesem Weg weiterreichen. In unserer Meldung zur Netz-Abfrage bei Portierung erfahren Sie, warum die Ergebnisse bei allen Anbietern nicht zufriedenstellend waren.
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teltarif hilft: Illegale Vertrags-Verlängerung auf über 2 Jahre
Rechtswidrige Vertragsverlängerung
Foto: fotolia.com/teltarif.de, Montage: teltarif.de
Wenn ein Mobilfunk-Kunde seinen Vertrag kündigt, muss das für den Provider nicht sofort eine Katastrophe bedeuten. Denn dafür gibt es beim Provider seit Jahren erprobte Mechanismen - das Ganze nennt sich "Kunden-Rückgewinnung". Wenn der Kunde beim Vertragsabschluss sein Einverständnis für Werbeanrufe gegeben hat (was meist der Fall ist), wird er sofort nach der Kündigung angerufen und erhält ein Angebot zum Bleiben - meist mit sagenhaft klingenden Rabatten.
Leider kommt es in derartigen Fällen, aber auch bei vom Kunden selbst angestoßenen vorzeitigen Vertragsverlängerungen, immer wieder zu Missachtungen der Rechtslage - mit dem Ergebnis, dass ein Mobilfunkvertrag oft deutlich länger läuft als die momentan noch gesetzlich erlaubten maximal 24 Monate. In unserer Meldung zu Vertragsverlängerungen auf bis zu 33 Monate erfahren Sie, inwieweit wir betroffenen Kunden in zwei exemplarischen Fällen helfen konnten.
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Discounter: LTE und mehr Datenvolumen
Mehr Datenvolumen beim Discounter
Screenshots/Montage: teltarif.de, Quellen: jamobil.de/pennymobil.de
Bis zu 7 GB Datenvolumen in jedem Abrechnungszeitraum bekommen ab sofort die Kunden der Prepaid-Discounter Penny Mobil und ja!mobil. Selbst im Basic-Tarif, der mit einer Grundgebühr von vergleichsweise günstigen 4,99 Euro in vier Wochen zu Buche schlägt, erhöht sich das Highspeed-Surfvolumen von bisher 750 MB auf 1 GB. Zudem ist der LTE-Zugang bei diesen beiden Anbietern automatisch inklusive. Wie viel Datenvolumen Sie in welchem Tarif bekommen, lesen Sie im Bericht zu den Tarifänderungen bei Penny Mobil und ja!mobil.
Auch Prepaidkunden von congstar, das technisch auch für die Abwicklung von Penny Mobil und ja!mobil verantwortlich ist, erhalten jetzt mehr ungedrosseltes Datenvolumen in jedem Abrechnungszeitraum. Der LTE-Zugang allerdings weiterhin mit einem Aufpreis von 1 Euro in vier Wochen verbunden. Wie viel Volumen in welchen Tarifen enthalten ist, lesen Sie in unserer Meldung zur Aufwertung von congstar Prepaid.
Mit Lycamobile bekommt ein weiterer Prepaid-Discounter im Mobilfunknetz von Vodafone ab sofort den LTE-Zugang. Anders als bei congstar muss keine kostenpflichtige Option gebucht werden. Bis zu 50 MBit/s im Downstream sind möglich. Warum die LTE-Freischaltung für Kunden von Lycamobile so wichtig ist, haben wir in einem Beitrag zusammengefasst.
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o2: 30 Millionen Strafe wegen mangelndem Netzausbau?
Bußgeld wegen schlechtem Netzausbau?
Foto: picture alliance/Lino Mirgeler/dpa
Das Mobilfunknetz der Telefónica ist noch "ausbaufähig", auch wenn das Unternehmen im vergangenen Jahr deutlich aufgeholt hat, wie sich auch in den zuletzt veröffentlichten Netztests gezeigt hat. Laut Medienberichten droht o2 nun eine Strafe in zweistelliger Millionenhöhe, weil der Ausbau nicht so weit wie lizenzrechtlich vorgesehen fortgeschritten ist.
Eigentlich sollte o2 wie seine Mitbewerber bis Jahresende 2019 eine Abdeckung von 98 Prozent aller Haushalte erreicht haben, nach eigenen Angaben waren es nur 84 Prozent. Doch für den Rückstand gibt es auch triftige Gründe. Immerhin steht aber frisches Kapital zur Verfügung, das in den Netzausbau fließen soll. In unserer Meldung zur möglichen 30-Millionen-Strafe gegen o2 lesen Sie auch unsere Einschätzung zur Situation.
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Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:
- Mehr Datenvolumen bei Fonic & Fonic mobile
Andere Discounter hatten vor Wochen mehr spendiert mehr..
- congstar: LTE für Allnet-Flat-Neukunden jetzt automatisch
4G ohne Option aber nur für Vertragskunden mehr..
- o2: Ab 3. März weitere Unlimited-Tarife verfügbar
Selbstständige bekommen Zusatz-Flat mehr..
- Muss Magenta Telekom sein 5G-Netz wieder abbauen?
Kooperation mit Huawei "schwieriges Thema" mehr..
- congstar Prepaid bekommt mehr Datenvolumen
LTE weiterhin nur gegen Aufpreis mehr..
- Norma Connect: Mehr Datenvolumen für Smart-Tarife
Tarifoptionen erhalten jeweils 1 GB Datenvolumen mehr mehr..
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Internet
FRITZ!OS 7.14 für weitere AVM-Router verfügbar
Updates von AVM
Foto: AVM
FRITZ!OS 7.14 ist die aktuelle Version des Betriebssystems von AVM. Jetzt hat der Berliner Hersteller das Update für ein weiteres Router-Modell veröffentlicht. Demnach können auch Besitzer einer FRITZ!Box 6660 Cable jetzt die neue Betriebssystem-Version installieren.
Für zwei weitere FRITZ!Box-Modelle hat AVM ein neues Labor-Update veröffentlicht. Damit können die Nutzer schon jetzt Funktionen ausprobieren, die erst später in die stabile FRITZ!OS-Version einfließen. In unserem Bericht zu Software-Updates für die FRITZ!Box lesen Sie, welche Router ein neues Labor bekommen und welche Neuerungen das Update mit sich bringt.
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Vodafone mahnt aggressiven Vertriebspartner ab
Vodafone mahnt Händler ab
Foto: Vodafone
Es gibt sie noch: die Vertriebspartner, die von Haustür zu Haustür marschieren, um Internet-Anschlüsse zu verkaufen. So mancher Händler schießt dabei aber über das Ziel hinaus und wendet unlautere Methoden an, um potenzielle Kunden zum Vertragsabschluss zu bewegen.
Ein solcher übereifriger Vodafone-Kabel-Vertriebspartner drohte einem Hausbewohner jetzt sogar die Sperrung seines TV-Kabelanschlusses an. Nach einer Intervention durch teltarif.de stoppte Vodafone den Mitarbeiter und mahnte ihn ab. In unserer News über den aggressiven Vodafone-Händler sehen Sie, wie der Vertriebspartner den Kunden unter Druck gesetzt hat.
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PayPal will Lücke aber geschlossen haben mehr..
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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.
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Broadcast
Telekom, Vodafone, o2, 1&1: TV-Angebote der Netzbetreiber
TV-Dienste der Netzbetreiber
Foto: Telekom, Logos: Anbieter, Montage: teltarif.de
Fernsehen kann heutzutage über die unterschiedlichsten Wege empfangen werden. Dazu zählen beispielsweise der Satellit, das Kabel und DVB-T2, das terrestrische Digital-TV. Aber auch die Telefongesellschaften haben eigene Programmpakete geschnürt, die sie ihren Kunden anbieten.
Überregional sind die TV-Pakete der Deutschen Telekom, von Vodafone, o2 und 1&1 erhältlich. Doch was bieten die Telkos ihren Kunden und welche Kosten fallen für den IPTV-Empfang an? Wir haben uns die Angebote einmal angesehen und die wichtigsten Details zu Programmanzahl, HD-Empfang Kosten und weiteren Features zusammengefasst.
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Disney+: Frühbucher-Rabatt und erster Test
Disney+ ausprobiert
Foto: teltarif.de
Der neue Streamingdienst Disney+ hat seine Vermarktung in Deutschland früher als erwartet schon jetzt gestartet. Dabei können Interessenten, die sich schon jetzt für ein Jahresabonnement entscheiden, im Rahmen des Frühbucher-Rabatts ein Schnäppchen machen. Doch was spart man unter dem Strich und wie sichert man sich den Preisnachlass? In unserem Bericht zum Frühbucher-Rabatt bei Disney+ erfahren Sie, wie das Jahresabo zum Vorzugspreis erhalten.
Ungeachtet der Vorvermarktung startet Disney+ in Deutschland erst in einem Monat. Einem Leser ist es gelungen, den Dienst schon jetzt zu nutzen - in den USA, obwohl das Abo für Deutschland abgeschlossen wurde. Auch wir konnten einen ersten Blick auf Disney+ werfen. In unserer Meldung zum ersten Test von Disney+ lesen Sie, wie wir den Streamingdienst bereits genutzt haben und welchen ersten Eindruck wir gewonnen haben.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie auch heute an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der garantierte Maximalpreis liegt bei 3,9 Cent pro Minute und gilt bis zum 31. März 2020.
Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit sowie am Wochenende werden weiterhin für nur 0,7 Cent pro Minute über die 01094 ermöglicht. Der Anbieter garantiert außerdem einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März.
Für Ortsgespräche empfehlen wir die 01038. Diese Vorwahl kostet zur Haupt- und Nebenzeit 1,69 Cent pro Minute. Am Wochenende sinkt der Preis auf 1,43 Cent pro Minute. Einen garantierten Maximalpreis gibt es aktuell leider nicht.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Sparen beim Telefonieren durch Call-by-Call: Mit Sparvorwahlen telefoniert man vom Telekom-Anschluss aus unschlagbar günstig. Wir verraten Ihnen, wie.
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