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dapd betreibt selbst "Abmahnabzocke"


27.12.2012 15:19 - Gestartet von cassiel
Ironischerweise betreibt die dapd GmbH von der diese Meldung stammt selbst diese "Abmahnabzocke". Genauer: sie lassen "Schadensersatzforderungen" von ihren Anwälten, namentlich die Kanzlei KSP in Hamburg, über den "fliegenden Gerichtsstand" am AG Hamburg, dem Haus- und Hofgericht aller "Abmahnanwälte", durchwinken. Da werden schon mal hunderte von Euro nebst Anwalts- und "Dokumentationskosten" für ein paar Sätze auf literarischem Grundschulniveau eingefordert.
Und das mit Methoden die an Nötigung und Erpressung grenzen z.B. wird man von den Anwälten mit Drohbriefen quasi bombardiert in denen immmer neue Fristen gesetzt werden, "generös" Ratenzahlung angeboten wird und immer wieder unverhohlen mit Gericht und noch mehr Kosten gedroht wird.
Selbst nachdem man einem gerichtlichen Mahnbescheid widersprochen hat, bekommt man weiter Drohbriefe. siehe:
http://www.system-familie.de/ksp.htm https://www.teltarif.de/forum/a-01024/43-... http://www.medienrechtsanwaelte.de/service/wissenswertes/urheberrecht/afp_beim_olg_karlsruhe.html

Entsprechend "ernst" sollte man die Forderung dieses Politikers nehmen. Die Politiker sind sowas von hintendran, so sie als großen Teils selbst studierte Juristen sind, überhaupt ein Interesse daran haben ihresgleichen den Geldhahn abzudrehen.
Und selbst wenn nützt es denen die schon "abgezockt" wurden überhaupt nichts. Oder ist der Herr Politiker bereit die Kosten aus seiner eigenen Tasche zu begleichen?

Und teltarif sollte sich mal überlegen ob sie mit solchen Firmen weiter Geschäfte macht.