Kaufentscheidung: Fitness-Armband oder Smartwatch?
Die Smartwatch von Samsung
Bild: dpa
Es muss nicht immer gleich eine Smartwatch sein.
Wer sich tragbare Technologie, sogenannte Wearables, kaufen will,
sollte die Kaufentscheidung von der Nutzung abhängig machen. Darauf
weist die Gesellschaft für Unterhaltungs- und
Kommunikationselektronik (gfu) hin. Wer viele Nachrichten verschickt,
telefoniert und oft Apps verwendet, kann zur
Smartwatch greifen. Für
Nutzer, die nur ihre Sportaktivitäten festhalten wollen, reicht ein
einfaches Fitness-Armband oder ein Aktivitätstracker aus. Diese
können auch die nötigen Daten sammeln und an das Smartphone zur
Analyse senden, kosten aber weniger als eine Smartwatch.
Kompatibilität prüfen
Die Smartwatch von Samsung
Bild: dpa
Vor dem Kauf von tragbarer Technologie sollten Nutzer außerdem
prüfen, ob das Gerät mit dem Smartphone kompatibel ist. Manche
Hersteller unterstützen nur bestimmte Betriebssysteme oder Modelle -
meist muss man außerdem noch eine App installieren, damit Wearable
und Smartphone miteinander kommunizieren können. Ein Besuch im
jeweiligen Appstore verschafft Übersicht.
Wearables gibt es in zahlreichen Ausführungen. Eine Smartwatch zeigt zum Beispiel Anrufe und eingehende Nachrichten am Handgelenk an. Außerdem reicht die Palette vom Fitnesstracker bis hin zur Pulsuhr, Videobrille und dem GPS-Halsband für den Hund.
Die neueste Smartwatch von LG haben wir in einem kurzen Hands-On bereits getestet. Weitere Smartwatches und Fitness-Armbänder haben wir in einer Übersicht für Sie zusammengefasst.