Ausprobiert

Aukey Bass Station im Test: Portable Blue­tooth-Box mit Subwoofer

Die Musikwiedergabe vom Smartphone lässt sich über einen externen Bluetooth-Lautsprecher klanglich verbessern, die Aukey Bass Station für 80 Euro steuert sogar noch einen andockbaren Subwoofer bei. Wir haben die Musikbox getestet.
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Anschlüsse auf der Rückseite und Klang der Box alleine

Zum Anschluss externer Audioquellen an der Klinkenbuchse rechts liegt dem Gerät ein Klinkenkabel bei. Der Micro-USB-Port links bildet eine zusätzliche Möglichkeit, den Akku des Lautsprechers zu laden, wenn der Docking-Subwoofer gerade nicht in der Nähe ist. Ein Micro-USB-Kabel befindet sich im Lieferumfang - ein Steckernetzteil jedoch nicht. Die Box muss also am Smartphone-Netzteil oder der USB-Buchse eines Computers geladen werden.

Im Klangtest haben wir zunächst den Bluetooth-Lautsprecher alleine getestet. Die Bluetooth-Kopplung mit dem Smartphone klappte reibungslos, eine Sache muss Aukey aber dringend abstellen, und das sind die grunzenden, klackenden und viel zu lauten Sounds, mit denen der Lautsprecher seinen Nutzer nach dem Einschalten und bei der Bluetooth-Kopplung begrüßt und die tatsächlich erschreckend sind.

Der Sound der Bluetooth-Box alleine hat eine erstaunliche Räumlichkeit und kann sogar größere Wohnzimmer ausfüllen. Gesangsstimmen klingen recht natürlich, der Streicherklang ist allerdings etwas synthetisch und hat uns weniger gefallen. Holz- und Blechbläser klingen in der Mittellage ordentlich, haben aber in höheren Lagen eine unangenehme Schärfe.

Auf den nächsten Seiten erläutern wir, was das Andocken des Subwoofers wirklich bringt.

Ladebuchse und Klinkenanschluss auf der Rückseite
vorheriges nächstes 6/8 – Bild: teltarif.de / Alexander Kuch
  • Bedienelemente und Tragegriff auf der Oberseite
  • Vorderansicht des Bluetooth-Lautsprechers
  • Ladebuchse und Klinkenanschluss auf der Rückseite
  • Subwoofer-Rückseite mit Einschaltknopf und Stromkabel
  • Der Subwoofer strahlt auch zum Boden ab

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