Kurzmeldung
13.07.2017 00:00

Günstige Prepaid-Tarife, Netzausbau und "Online statt Hotline"

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
Von

Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 13. Juli 2017 Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 28/17 vom 13.07.2017


Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

so erfolgreich Smartphones und passende Tarife mit Allnet-Flats und Daten-Flat auch sind: Vielen Handy-Besitzern reichen nach wie vor einfache Prepaid-Tarife ohne feste Kosten. Im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters finden Sie unseren Ratgeber zu echten Prepaid-Tarifen in allen Netzen.
     Neue Angebote bei MagentaMobil Start hat in dieser Woche die Deutsche Telekom eingeführt. Bisherige Tarife wurden aufgewertet, eine neue Prepaid-Allnet-Flatrate wurde neu ins Portfolio aufgenommen. Details zu Tarifen, Preisen und Inklusivleistungen bei Telekom Prepaid hält unser Mobilfunk-Teil bereit.
     Rund 500 Millionen Datensätze von E-Mail-Nutzern wurden gehackt und werden im Darknet sogar gehandelt. Im Internet-Teil erfahren Sie, wie Sie feststellen können, ob Sie selbst betroffen sind und wie Sie sich vor Missbrauch schützen können.

Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Internet 500 Millionen persönliche Daten gehackt: Sind Sie betroffen?
  LTE für frühere E-Plus-Kunden in weiteren Regionen
  Mobiles Internet im Netz von Vodafone im Test
  FRITZ!Box: Details zu Telekom-Update und Sicherheitslücke
Mobilfunk Echtes Prepaid: Günstige Tarife in allen Netzen im Überblick
  Telekom-Prepaid-Allnet-Flat im Vergleich mit Vodafone und o2
  Wer o2-Hotline nicht anruft, wird belohnt
  Test: Anonyme Prepaidkarte ohne Identitätsprüfung gekauft
Smartphone Android 7.1: Versteckter Panikmodus
  Bixby komplett deaktivieren auf dem Galaxy S8
Broadcast Streaming vs. DVB-T2: Magine TV erhöht Preise deutlich
  Vorläufiges Aus für Digitalradio-Pflichtchip in Radios
Festnetz Call-by-Call-Tarife im Überblick

Internet

500 Millionen persönliche Daten gehackt: Sind Sie betroffen?

Daten-Hack im Internet
Daten-Hack im Internet
Foto: dpa

Stolze 500 Millionen Datensätze von Internet-Nutzern werden im Darknet zum Kauf angeboten. Auf dieses riesige Datenleck informierte jetzt sogar das Bundeskriminalamt. Dabei soll es vornehmlich um E-Mail-Adressen und die dazu gehörenden Zugangsdaten gehen. Auch zahlreiche Nutzer in Deutschland sind vom Hack betroffen. Wie Sie feststellen können, ob Sie selbst möglicherweise betroffen sind und welche Maßnahmen gegen Missbrauch unbedingt ergriffen werden sollten, erfahren Sie in unserem Bericht zum Datenklau im Internet.


LTE für frühere E-Plus-Kunden in weiteren Regionen

Mehr LTE für E-Plus-Kunden
Mehr LTE für E-Plus-Kunden
Foto: teltarif.de

Das LTE-Netz von E-Plus ist seit einem Jahr Vergangenheit. Betroffene Kunden können seitdem das 4G-Netz von o2 mitnutzen - allerdings nach wie vor nicht überall in Deutschland, so dass es bei Telefónica derzeit eine Zwei-Klassen-Gesellschaft gibt: Frühere o2-Kunden haben Zugriff auf das gesamte LTE-Netz, ehemalige E-Plus-Nutzer müssen mit Einschränkungen leben. Doch die Situation verbessert sich. Wo der Netzbetreiber die Verfügbarkeit angeglichen hat und in welchen Regionen es nach wie vor Unterschiede bei der Möglichkeit gibt, lesen Sie in unserer Meldung zur Erweiterung der 4G-Abdeckung für frühere E-Plus-Kunden.


Mobiles Internet im Netz von Vodafone im Test

Netztest bei Vodafone
Netztest bei Vodafone
Foto: teltarif.de

Wir waren zwei Monate lang mit vier Smartphones und SIM-Karten aus allen deutschen Mobilfunknetzen unterwegs, um die Qualität des mobilen Internet-Zugangs zu testen und auch zu überprüfen, wie weit der LTE-Netzausbau inzwischen fortgeschritten ist.
     Vodafone wirbt mit bis zu 500 MBit/s im Downstream über LTE. Das wäre das Zehnfache dessen, was die meisten VDSL-Anschlüsse im Festnetz leisten. Doch wie hoch sind die Datenraten in der Praxis und wie weit ist Vodafone mit dem Netzausbau? Welche Erfahrungen wir beim Surfen, Streamen und bei Speedtests gemacht haben, berichten wir in unserem Vodafone-Netztest.


FRITZ!Box: Details zu Telekom-Update und Sicherheitslücke

Details zum FRITZ!Box-Update für Telekom-Kunden
Details zum FRITZ!Box-Update für Telekom-Kunden
Foto: AVM, Telekom, Montage: teltarif.de

Die Telekom hat ihre Kunden gebeten, die aktuelle Firmware auf FRITZ!Boxen von AVM einzuspielen, wenn die Nutzer einen solchen Router in Betrieb haben. Ansonsten würden sich bestimmte Dienste nicht mehr nutzen lassen. Wir haben bei AVM nachgefragt und berichten darüber, um welche Anpassungen es geht und wie Nutzer prüfen können, ob ein Update für die eigene FRITZ!Box zur Verfügung steht.
     Ferner gibt es Hinweise auf eine Sicherheitslücke bei den AVM-Routern. So seien Angreifer in der Lage, über das Internet die IP- und MAC-Adressen sowie die Hostnamen der an der FRITZ!Box angemeldeten Geräte zu ermitteln. In unserer Meldung zur vermeintlichen FRITZ!Box-Lücke erfahren Sie, was der Hersteller selbst zu den Vorwürfen sagt und wie das Sicherheitsleck eingestuft wird.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • 400 Ortsnetze: Telekom kauft im großen Stil VDSL ein
    Kooperation mit EWE Tel auf Gegenseitigkeit  mehr..
  • Vodafone-Netz: 20 GB mit LTE für unter 30 Euro
    Auch EU-Roaming ist inklusive  mehr..
  • Telekom Hotspot Drive: LTE-Tarif fürs Auto ab 9,95 Euro
    Roaming-Option auch für Übersee  mehr..
  • AVM: Labor-Update mit Mesh-WLAN für weitere FRITZ!-Geräte
    FRITZ!Powerline 540 und 546 unterstützt  mehr..
  • Bahn: N26-Kunden haben Probleme beim Online-Ticket
    IBAN-Datenbank seit Monaten nicht aktuell  mehr..
  • AVM FRITZ!Powerline 1260E kommt in den Handel
    Einzelgerät in zwei Wochen verfügbar, Set später  mehr..
  • Deutsche Glasfaser mit 1 GBit/s für Privatkunden
    Anschluss erfolgt direkt an das Glasfasernetz  mehr..

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Freemailer im Überblick: Sie suchen einen guten, kostenlosen E-Mail-Dienst? Wir zeigen Ihnen aktuelle Angebote in der Übersicht!

Mobilfunk

Echtes Prepaid: Günstige Tarife in allen Netzen im Überblick

Günstige Prepaidkarten
Günstige Prepaidkarten
Foto: Andrey Kiselev - fotolia.com

Nicht überall, wo Prepaid draufsteht, ist auch echtes Prepaid drin. Bei vielen Anbietern müssen heute Bankdaten hinterlegt werden, über die das Guthaben aufgeladen wird, anstatt klassische Voucher zu verwenden.
     Es gibt aber auch heute noch viele Nutzer, die eine richtige Prepaidkarte suchen, bei der keine Grundgebühren anfallen und bei denen der Kunde nur das zahlt, was er auch wirklich verbraucht hat. In unserem Ratgeber zu günstigen Prepaid-Tarifen haben wir Angebote in allen Netzen miteinander verglichen.


Telekom-Prepaid-Allnet-Flat im Vergleich mit Vodafone und o2

Telekom startet Prepaid-Allnet-Flat
Telekom startet Prepaid-Allnet-Flat
Foto: teltarif.de

Die Deutsche Telekom bietet seit Dienstag neue Prepaid-Tarife an. Der MagentaMobil Start L bekommt mehr Inklusivleistungen als bisher und der MagentaMobil Start XL wird neu als Prepaid-Allnet-Flat eingeführt. Welche Kosten für die Tarife anfallen und welche Inklusivleistungen Sie dafür bekommen, erklären wir Ihnen in unserem Bericht zu den neuen Prepaid-Angeboten der Telekom. Wie sich der Tarif im Vergleich mit Angeboten der anderen zwei Netzbetreiber schlägt, verrät Ihnen unser Vergleich des MagentaMobil Start XL mit den Tarifen von Vodafone und o2.


Wer o2-Hotline nicht anruft, wird belohnt

o2: Online statt Hotline
o2: Online statt Hotline
Foto: o2

o2 testet derzeit eine besondere Form des Kundenservice, bei der Kunden belohnt werden, die auf einen Anruf auf der Hotline verzichten. Wie die Probleme stattdessen gelöst werden sollen und wie sich der Netzbetreiber die Belohnung der Kunden vorstellt, erfahren Sie in unserer News zur Belohnung für den Nicht-Anruf bei der o2-Kundenbetreuung. Was die Kunden von der Aktion halten und warum der Probebetrieb nicht ohne Probleme verläuft, zeigt Ihnen unsere unsere Meldung zum Testlauf der "Hotline ohne Hotline" auf.


Test: Anonyme Prepaidkarte ohne Identitätsprüfung gekauft

Anonyme Prepaidkarte gekauft
Anonyme Prepaidkarte gekauft
Foto: teltarif.de

Prepaidkarten sollen seit 1. Juli nur noch dann freigeschaltet werden, wenn der Netzbetreiber oder Discounter die Identität des Kunden anhand eines Ausweisdokuments überprüft hat. Das sieht eine gesetzliche Neuregelung vor, doch nicht alle Anbieter nehmen es mit der Registrierungspflicht so genau. Wie wir eine nicht registrierte SIM kaufen und sogar nutzen konnten und von welchem Anbieter diese stammt, beschreibt unser Erfahrungsbericht zum Kauf einer anonymen Prepaidkarte.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Original Vodafone: Allnet-Flat mit 2 GB ab 14,99 Euro
    Im zweiten Jahr 5 Euro teurer  mehr..
  • Bundesregierung hat klare Ziele für den LTE-Nachfolger 5G
    Laternenmasten und Ampeln sollen mitgenutzt werden  mehr..
  • congstar: 10 GB kostenlos - auch im EU-Roaming
    Angebot für Bestandskunden  mehr..
  • winSIM, maXXim & Co.: Bei diesen Handy-Tarifen gibt es Änderungen
    Vom doppelten Datenvolumen bis zur Inklusiv-SMS-Flat  mehr..
  • Lidl Connect: Mehr Datenvolumen in allen Tarifen
    Abrechnung im Vier-Wochen-Rhythmus  mehr..
  • Allnet-Flatrate-Angebote im Telekom-Netz ab 11,85 Euro
    Neuer Anbieter für Discounter-Tarife und mehr  mehr..
  • Vodafone: 10 GB Extra-Datenvolumen für GigaKombi-Kunden
    Angebot läuft bis zum 30. September  mehr..

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Die aktuell günstigsten Handy-Tarife für Ihre Ansprüche finden Sie in unserem Tarifvergleich für Smartphone-Tarife.

Smartphone

Android 7.1: Versteckter Panikmodus

Mehr Sicherheit bei Android
Mehr Sicherheit bei Android
Foto: picture alliance / dpa

Mitglieder des XDA-Developer-Forums haben einen Panikmodus in der aktuellen Android-Version 7.1 gefunden, der von Google bisher nicht erwähnt wurde. Das Feature soll vor allem für mehr Sicherheit sorgen und es Nutzern ermöglichen, aktiv gegen auf dem Handy installierte Malware vorzugehen. Wie die Funktion ausgelöst wird, welchen Vorteil die Nutzer haben und warum dennoch nicht alle Interessenten auf das Feature zurückgreifen können, selbst wenn das eigene Smartphone die aktuelle Firmware an Bord hat, lesen Sie in unserem Beitrag zum Panik-Modus in Android 7.1.


Bixby komplett deaktivieren auf dem Galaxy S8

Bixby abschalten
Bixby abschalten
Screenshot: teltarif.de

Das Samsung Galaxy S8 ist eines der besten Smartphones, die derzeit auf dem Markt sind. Doch eine Funktion sorgt dabei für Ärger bei den Nutzern: Bixby. Der digitale Assistent wurde sogar mit einem Hardware-Button verknüpft, dessen Zuordnung sich offiziell nicht ändern lässt. Inoffiziell gibt es indes eine recht einfache und schnell umsetzbare Lösung, um Bixby sogar komplett auf dem Samsung Galaxy S8 abzuschalten - ohne Root-Zugriff.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Smartphone:

  • Samsung Family Hub 2.0: Schaltzentrale in der Küche
    Der Kühlschrank als familiäre Smart-Home-Zentrale  mehr..
  • Motorola Moto Z2 Play im Unboxing: Modul-System überzeugt
    Diverse praktische Moto Mods warten auf den Besitzer  mehr..
  • Jetzt auch offiziell: Windows Phone ist tot
    Microsoft stellt Support ein  mehr..
  • Google Pixel XL 2 zeigt sich auf erstem Bild
    Neue Pixel-Generation kommt im Oktober  mehr..
  • Aldi Süd: 80-Euro-Tablet mit UMTS im Schnäppchen-Check
    Medion E6912 E-Tab mit E-Book-Funktion zum Lesen  mehr..
  • Samsung Galaxy Note 8: 4K-Display & Riesen-Akku
    Hochauflösend und ausdauernd lautet die Devise  mehr..
  • Sony Xperia XZ1 Compact: Rückkehr der starken Minis?
    Und zwei weitere Sony-Modelle geplant  mehr..
  • Handy am Steuer: Auch Nutzung ohne SIM verboten
    Drücken des Home-Buttons zur Kontrolle nicht erlaubt  mehr..

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Mit dem Handy in die Berge oder an den Strand: Nicht jedes Gerät verträgt extreme Bedingungen. Wir zeigen Ihnen alles rund um robuste Outdoor-Handys!

Broadcast

Streaming vs. DVB-T2: Magine TV erhöht Preise deutlich

Magine TV erhöht Preise
Magine TV erhöht Preise
Foto: Magine TV

Zattoo, Waipu TV und Magine TV haben sich im Zuge der Umstellung des terrestrischen Fernsehens von DVB-T auf DVB-T2 HD als denkbare Alternativen empfohlen. Dabei ist die Programmauswahl bei den Streaming-Plattformen sogar größer als beim Antennen-TV. Betrachtet man allerdings die Kosten, so ist freenet TV, das DVB-T2-Angebot mit privaten Programmanbietern, günstiger als die Streaming-Dienste. Magine TV dreht zudem jetzt an der Preisschraube. Warum eines der Angebote besonders vile teurer wird und wie Interessenten bei der Buchung weiterhin sparen können, verrät unsere Meldung zu denen neuen Preisen von Magine TV.


Vorläufiges Aus für Digitalradio-Pflichtchip in Radios

Vorerst kein Digitalradio-Pflichtchip
Vorerst kein Digitalradio-Pflichtchip
Foto: VQ

Eigentlich sollte eine Gesetzesänderung für eine schnellere Verbreitung digitaler Radioemfangsgeräte sorgen. Radios mit UKW und RDS sollten zwingend auch mindestens DAB+ oder Internetradio empfangen können. Die Gesetzesnovelle ist vorerst gescheitert. Warum es zumindest erhebliche Verzögerungen gibt und welche Probleme Kritiker am Entwurf bemängeln, beschreibt unser Beitrag zum Digitalradio-Pflichtchip in Radios.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

  • Berlin bekommt acht zusätzliche Programme auf DVB-T2 HD
    Medienanstalt mabb vergibt Plattform  mehr..
  • ARD & ZDF: Erhöhung des Rundfunk­beitrags nach 2020?
    Sender sollen eingekaufte Filme auf Abruf anbieten  mehr..

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UKW im Vergleich mit DAB+ und Internetradio: Welche Vorteile hat welche Technik? Wir zeigen es Ihnen auf unserer UKW-Themenseite!

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01079 01070
Fern 01094 01070
Mobil 01085 01085
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 13.07.2017

Stabilität und Konstanz bei unseren wöchentlichen Call-by-Call-Empfehlungen. Das heißt, um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen sie idealerweise die 01085 vorweg. Sie garantiert bis Ende Juni, dass Gespräche zu deutschen Handynummern nicht mehr als 3,9 Cent pro Minute kosten. Aktuell sind es 2,2 Cent pro Minute.
     Ferngespräche sind über die 01094 weiterhin für 0,9 Cent pro Minute pro Minute zu haben, der bis Ende Juni garantierte Maximalpreis liegt mit 1,9 Cent pro Minute.etwas höher.
     Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070 maximal 0,93 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Garantie gilt sogar bis Ende Juli. Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir übrigens weiterhin mangels Anbieter mit einer Tarifgarantie die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
     Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifvergleich werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Die Adresse zur Rufnummer: Wenn Sie wissen möchten, wer hinter einer Nummer steckt, können Sie die Inverssuche via Internet kostenlos nutzen!

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