Kurzmeldung
30.07.2015 00:00

Die Woche: Tchibo verkauft iPhone 4S, o2 startet LTE-Roaming

Rechtsanwälte warnen vor kostenlosen Bundesliga-Live-Streams
Von Ralf Trautmann

Der teltarif.de-Wochenrückblick liefert die bedeutendsten Ereignisse aus der Welt der Telekommunikation direkt in Ihr Postfach. Wir versenden unseren Newsletter jeden Donnerstag und geben darin Tipps zum Telefonieren, Surfen und Sparen.

Im folgenden finden Sie die Ausgabe vom 30. Juli 2015. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Seitenkopf. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten wollen, können Sie ihn kostenlos abonnieren.


Newsletter 31/15 vom 30.07.2015


Schönen Urlaub wünscht teltarif.de
Schönen Urlaub wünscht teltarif.de
Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

nach monatelangem Warten ist es nun soweit: Microsoft hat sein neues Betriebssystem Windows 10 veröffentlicht. Viele Nutzer älterer Betriebssysteme werden gespannt darauf gewartet haben, ihre Computer updaten zu können. Im Computer-Teil dieses Newsletters lesen Sie alles Wissenswerte zur Aktualisierung des Betriebssystems auf dem PC.
     Nach Vodafone und Telekom startet nun auch o2 mit LTE-Roaming. Allerdings backt der Münchner Mobilfunk-Netzbetreiber zum Start deutlich kleinere Brötchen als seine Mitbewerber. Im Mobilfunk-Teil lesen Sie, in welchen Ländern das Angebot genutzt werden kann und mit welcher Maximalgeschwindigkeit die Kunden surfen.
     DECT-Telefone dürfen in Deutschland auch über 2020 hinaus genutzt werden. Das hat die Bundesnetzagentur festgelegt. Die Allgemeinzuteilung gilt nun bis Ende 2025. Ein Verbot von Funktelefonen gab es in Deutschland schon. In unserem Festnetz-Teil erfahren Sie weitere Einzelheiten zur Nutzung von Schnurlos-Telefonen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Computer Windows 10 Upgrade: Alle Infos zum Umstieg
Mobilfunk Mobiles Internet im Netz von E-Plus im Test
  Vodafone: Niedrigste Kündigungsrate seit Jahren
  o2 startet LTE-Roaming: Nur 1 MBit/s im Downstream
  Inmarsat IsatHub: Mobiles Satelliten-Internet im Test
Flatrate Doch keine Flat: Das ist in Flatrates nicht enthalten
Hardware Echt Retro: Tchibo verkauft iPhone 4S als Aktion für 249 Euro
  Schnäppchen-Check: Moto G 4G (2. Gen.) bei Aldi
  Sonos will seine Preise deutlich erhöhen
Internet Vodafone: Netzanbindung mit 40 GBit/s
  Rechtsanwälte warnen vor kostenlosen Bundesliga-Live-Streams
Festnetz Günstige Festnetztarife für den August
  Zukunft der DECT-Telefone gesichert
  Editorial: Fax adé

Computer

Windows 10 Upgrade: Alle Infos zum Umstieg

Windows 10 Upgrade: Alle Infos zum Umstieg
Windows 10 Upgrade: Alle Infos zum Umstieg
Foto: Microsoft

Am Mittwoch hat Microsoft Windows 10 in 190 Ländern veröffentlicht. Dabei hält das Betriebssystem gleich mehrere neue Features für die Nutzer bereit. So ist die Sprachassistentin Cortana an Bord, um den Anwender über Aktuelles zu informieren oder ihm bei der Terminplanung behilflich zu sein. Weiterhin hat der Konzern das klassische Startmenü in abgewandelter Form zurückgebracht und mit zusätzlichen Live-Kacheln ausgestattet.
     Mit dem IE-Nachfolger Edge möchte Microsoft zudem durch neue Features wie der Notizfunktion für seinen Internetbrowser werben. Für Gamer erweitert das neue OS mit der Xbox-App die Möglichkeit, am PC zu spielen. In unserem großen Bericht zum Windows-10-Start beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Umstieg auf das neue Betriebssystem. Kritik gab es im Vorfeld an den so genannten Zwangs-Updates - Windows 10 lässt den Nutzern wenig Freiheiten beim Einspielen von Patches und Erweiterungen. Wir haben uns die Update-Automatik in der finalen Version angesehen. Apropos finale Version: Zum Start stehen auch schon passende ISO-Dateien von Windows 10 bereit - wo Sie diese finden erfahren Sie in einem weiteren Artikel.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Computer:

  • 40 TBit/s Kapazität für Windows-10-Downloads
    CDNs liefern Daten zügig aus  mehr..
  • Zehn gängige PC-Mythen im Faktencheck
    Computer-Binsenweisheiten: Kennen Sie schon alle?  mehr..

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PC, Laptop, Mac, Tablet, Windows & Co.: Alles rund um Computer, passende Betriebssysteme, Software und mehr finden Sie in unserem Computer-Ratgeber!

Mobilfunk

Mobiles Internet im Netz von E-Plus im Test

Das E-Plus-Netz im Test
Das E-Plus-Netz im Test
Montage: teltarif.de

In den vergangenen Wochen waren wir in verschiedenen Teilen Deutschlands unterwegs, um den mobilen Internet-Zugang in den deutschen Mobilfunknetzen unter die Lupe zu nehmen. Dabei haben wir o2 und E-Plus weiterhin als getrennte Netze behandelt, obwohl E-Plus seit Oktober vergangenen Jahres genauso wie o2 zu Telefónica Germany gehört und die beiden Marken seit dem Frühjahr National Roaming anbieten.
     Das National Roaming umfasst allerdings nur das UMTS-Netz. So haben E-Plus-Kunden die Möglichkeit, das 3G-Netz von o2 mitzunutzen und umgekehrt. Nicht angeboten wird das National Roaming für GSM und LTE. Dafür ist es geplant, bis zum Sommer kommenden Jahres die 4G-Netze der beiden Telefónica-Netze zusammenzulegen. In unserem Bericht zum E-Plus-Netztest erfahren Sie, welchen Eindruck wir bei der mobilen Internet-Nutzung hatten und inwieweit sich das National Roaming bemerkbar gemacht hat.


Vodafone: Niedrigste Kündigungsrate seit Jahren

Vodafone legt Quartalszahlen vor
Vodafone legt Quartalszahlen vor
Foto: dpa

Vodafone hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2015/2016 den Umsatz zwar leicht steigern können, muss aber eine leicht sinkende Zahl von Mobilfunkkunden verkraften. Zufrieden ist der Netzbetreiber hingegen mit der Entwicklung des Festnetz-Geschäftes - hier insbesondere die Integration von Kabel Deutschland.
     "Wir konnten die Anzahl unserer Vertragskunden in Mobilfunk und Breitbandgeschäft steigern und haben die niedrigste Kündigungsrate seit drei Jahren erzielt. Dafür haben wir massiv in unser Netz, Service und Produkte investiert", sagt Manuel Cubero, Sprecher der Geschäftsführung und Chief Commercial Officer. In unserem Beitrag zu den Quartalsergebnissen von Vodafone lesen Sie unter anderem Details zu den Entwicklungen der Kundenzahlen bei der Düsseldorfer Telefongesellschaft.


o2 startet LTE-Roaming: Nur 1 MBit/s im Downstream

LTE-Roaming bei o2
LTE-Roaming bei o2
Foto: Telefónica

Im Frühjahr 2014 war o2 der erste deutsche Mobilfunk-Netzbetreiber, der LTE-Roaming in der Praxis demonstriert hatte. Eineinhalb Jahre später startet o2 nun mit seinem offiziellen LTE-Roaming-Angebot. Zum 1. August wird der Dienst für alle Privat- und Geschäftskunden freigeschaltet, die mit ihrem Tarif auch innerhalb Deutschlands die Möglichkeit haben, über LTE im Internet zu surfen.
     Zu Beginn steht das LTE-Roaming allerdings nur in drei Partnernetzen in drei Ländern zur Verfügung, wobei der Netzbetreiber einen Ausbau in den kommenden Monaten versprochen hat. In unserer Meldung zum International Roaming für LTE bei o2 berichten wir darüber, wo der Dienst bereits nutzbar ist und welche Kunden von der Freischaltung profitieren.


Inmarsat IsatHub: Mobiles Satelliten-Internet im Test

Inmarsat IsatHub im Test
Inmarsat IsatHub im Test
Foto: teltarif.de

Die Betreiber von Satelliten-Kommunikationsdiensten stellen ihren Kunden, zu denen in der Regel Hilfsorganisationen, Militärs, Politiker und Weltkonzerne gehören, nicht mehr nur Satelliten-Telefone zur Verfügung. Auch die Nutzbarkeit des mobilen Internets ohne Festnetzanschluss und außerhalb von zellularen 3G- und 4G-Netzen wird mehr und mehr gefordert - und die Satelliten-Netzbetreiber reagieren darauf.
     Inmarsat hat im Frühjahr einen neuen mobilen Satelliten-WLAN-Hotspot unter dem Namen IsatHub auf den Markt gebracht. Dieser soll Daten per Satellit mit bis zu 384 kBit/s übertragen können, was gegenüber den 2,44 kBit/s per Satelliten-Telefon Inmarsat Isatphone 2 immerhin eine Verbesserung darstellt. In unserem Testbericht zum Inmarsat IsatHub lesen Sie, wie wir den Dienst eingerichtet haben und welche Erfahrungen wir bei der Nutzung gesammelt haben.
     Sie wollen mehr über Satelliten-Telefonie erfahren? In unserem Ratgeber zum Thema zeigen wir Ihnen im Detail, welche Provider es gibt, wo sie ihre Dienste anbieten und wie sie diese realisieren.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Telekom macht MagentaMobil S günstiger
    Onlinevorteil gilt jetzt zwei Jahre  mehr..
  • Pro & Contra: EU-Flat für alle?
    teltarif.de-Redakteure über den Nutzen von Roamingoptionen  mehr..
  • NetzClub: Allnet-Starter-Tarif mit Fallstrick für Bestandskunden
    Wechsel zum Ursprungstarif ist nicht möglich  mehr..
  • Vodafone: Mobilfunkvertrag papierlos abschließen
    Digitaler Vertragsabschluss über E-Post  mehr..
  • LTE-R bei der Bahn: Breitband an den Bahnstrecken
    Neue ZTE-Lösung für Bahnkommunikation gezeigt  mehr..

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Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise und Leistungen in unserem Ratgeber.

Flatrate

Doch keine Flat: Das ist in Flatrates nicht enthalten

Eine Flat ist nicht immer eine Flat
Eine Flat ist nicht immer eine Flat
Foto: teltarif.de

Obwohl im Festnetz, Mobilfunk und Internet heutzutage Flatrates die Regel sind und auch exzessiv beworben werden, stellt sich bei näherer Betrachtung heraus, dass doch nicht alles inklusive ist, was der Kunde vielleicht erwartet hat. Der Verbraucher bemerkt dies oft erst, wenn es bereits zu spät ist - also wenn der Vertrag abgeschlossen wurde und die ersten Rechnungen eintrudeln.
     In unserem Ratgeber zum Thema Flatrates, die keine Flatrates sind, haben wir einmal exemplarische Beispiele von Pauschaltarifen verschiedener Anbieter herausgegriffen, bei denen - entgegen der landläufigen Meinung - doch wieder zusätzliche Kosten für die Kunden entstehen können.



Flatrates liegen im Trend: Dank Pauschaltarifen kann sorglos gesurft oder telefoniert werden - mehr Infos finden Sie auf unserer speziellen Themenseite!

Hardware

Echt Retro: Tchibo verkauft iPhone 4S als Aktion für 249 Euro

Aktion bei Tchibo
Apple iPhone 4S
Display 3,5 Zoll
Auflösung 640 x 940 Pixel
Prozessor Apple A5, 2 Kerne
Kamera 8 Megapixel
Speicher 8 GB

Tchibo bietet in seinem Online-Shop derzeit auch das Apple iPhone an. Was der Kaffeeröster hier aber als angebliches Schnäppchen anbietet, kann eigentlich nur der Resterampe des Unternehmens entsprungen sein, denn es ist kaum vorstellbar, dass es im Jahre 2015 noch viele ernsthafte Interessenten für ein iPhone 4S gibt.
     Immerhin feiert das Smartphone in diesem Jahr bereits seinen vierten Geburtstag. Es hat damit seine besten Zeiten hinter sich und wird von Apple selbst nicht mehr verkauft. In unserer Meldung zum iPhone-Angebot von Tchibo erfahren Sie mehr zu den technischen Spezifikationen des Smartphone-Oldies, zum Tarif, den Tchibo zum Gerät anbietet und zu einem weiteren iPhone-Angebot des Kaffeerösters.


Schnäppchen-Check: Moto G 4G (2. Gen.) bei Aldi

Moto G 4G (2. Generation) bei Aldi Nord
Moto G 4G (2. Generation) bei Aldi Nord
Foto: Aldi Nord / Montage: teltarif.de

Der Lebensmittel-Discounter Aldi Nord hat das Smartphone Moto G 4G LTE (2. Gen.) des Herstellers Motorola in seinen Prospekt aufgenommen - das Modell kann ab heute für 159 Euro in den Filialen erworben werden. Der Discounter legt auch bei diesem Mobiltelefon ein Starter-Set seines Mobilfunkangebots hinzu. Doch lohnt sich der Kauf? Wir zeigen es Ihnen - in unserem Schnäppchen-Check.


Sonos will seine Preise deutlich erhöhen

Sonos-Produkte werden teurer
Sonos-Produkte werden teurer
Foto: Sonos

Wer mit dem Gedanken spielt, sich das Multiroom-Soundsystem Sonos zuzulegen oder das bestehende System zu erweitern, sollte dieses noch heute machen. Dann nämlich kommt der Käufer einer Erhöhung der Preise für alle Varianten der Sonos-Boxen zuvor. Um knapp 15 Prozent werden die Preise steigen. Das gab Sonos offiziell bekannt.
     Begründet wird der Preisanstieg von Sonos mit dem Euro/Dollar-Kurs. Das Umtauschverhältnis habe sich verschlechtert, so dass man die Unterschiede nun weitergeben müsse. In unserer Meldung zur Preiserhöhung bei Sonos lesen Sie, zu welchen Konditionen die Boxen ab Freitag verkauft werden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

  • Apple Music: So werden Sie das Abo wieder los
    Kündigungsmöglichkeit in Untermenü versteckt  mehr..
  • Unterwasser-Hüllen, Mini-Beamer & Co.: Gadgets für den Urlaub
    Technik für unterwegs im Überblick  mehr..
  • Gerücht: Apple hat Pläne für iPhone 6C aufgegeben
    4-Zoll-iPhone aus der Planung genommen  mehr..
  • WhatsApp: Neue Version bringt Stummschaltung von Kontakten
    So können Sie die aktuelle Version herunterladen  mehr..
  • Update auf Windows 10 Mobile: Erfah­rungen mit Nokia Lumia 1020
    Neue Software noch nicht marktreif  mehr..
  • OnePlus 2 offiziell: OxygenOS, Dual-SIM, alle LTE-Bänder
    Preise ab 339 Euro – Kauf nur mit Invite  mehr..

Alle Meldungen von teltarif.de



Immer mehr Kinder nutzen Handy und Internet: Auf unseren Ratgeberseiten stellen wir für Kinder und Jugendliche geeignete Angebote im Festnetz, Mobilfunk und Internet vor.

Internet

Vodafone: Netzanbindung mit 40 GBit/s

Netzanbindung mit 40 GBit/s
Netzanbindung mit 40 GBit/s
Foto: Vodafone, Alcatel Lucent

Alcatel-Lucent ist hierzulande eher als Systemlieferant der Deutschen Telekom bekannt. Gemeinsam mit Vodafone führt das internationale Unternehmen derzeit einen Feldtest mit einer Ultra-Breitband-Technologie durch, die auf den griffigen Namen "TWDM-PON" (Time and Wavelength Division Multiplexed Passive Optical Networks) hört. Vodafone möchte das eigene Netzwerk auf den wachsenden Datenverkehr und auf steigende Anforderungen an den Rücktransport der Funkdaten in das Festnetz vorbereiten.
     Mit dem Einsatz von neuer Glasfaser-Übertragungstechnik können sehr hohe Geschwindigkeiten im Netz von bis zu 40 Gigabit pro Sekunde erreicht werden, das entspricht 10 GBit/s pro Wellenlänge. In unserem Bericht zur Netzanbindung mit derart hohen Geschwindigkeiten erfahren Sie unter anderem, wie das Projekt vorbereitet und realisiert wurde.


Rechtsanwälte warnen vor kostenlosen Bundesliga-Live-Streams

Warnung vor kostenlosen Bundesliga-Streams
Warnung vor kostenlosen Bundesliga-Streams
Foto: dpa

Am vergangenen Wochenende startete die zweite Fußball-Bundesliga in die neue Saison. Die Rechtsanwalts-Kanzlei Wilde Beuger Solmecke hat jetzt vor der Nutzung von Bundesliga-Streams im Internet gewarnt. Die Fußball-Übertragungen des Bezahlsenders Sky lassen sich nämlich auch kostenlos über das Internet empfangen.
     Angeboten werden die Streams oft von ausländischen, etwa russischen oder chinesischen Plattformen. Zu den Angeboten kommt man problemlos über Suchmaschinen. In unserer Meldung zu den kostenlosen Fußball-Livestreams berichten wir darüber, warum sich Nutzer zumindest in eine rechtliche Grauzone begeben.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Selfies: Urlaubsgrüße an Einbrecher
    Einbrüche werden zunehmend über Social Media geplant  mehr..
  • Filmeabend bei Amazon: HD-Movies für 99 Cent leihen
    Reduzierte Leihgebühr gilt nur am Freitag  mehr..
  • Schnelles Internet: Kaum Geld für Flächenländer
    Stadtstaaten bekommen mehr als 50 Millionen Euro  mehr..
  • Ausländische Online-Händler verschärfen Konkurrenzkampf
    Händler nur einen Klick voneinander entfernt  mehr..
  • EU mag Geoblocking bei Pay-TV gar nicht
    Blockade könnte gegen Wettbewerbsvorschriften verstoßen  mehr..

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Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet.

Festnetz

Günstige Festnetztarife für den August

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01013
Fern 01038 01013
Mobil 01041 01041
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 30.07.2015

01041 und 01038 haben sich den kompletten Sommer über zu einer Tarifgarantie entschlossen. Demnach können Sie auch bis Ende August mit der 01041 für garantiert nicht mehr als 4,9 Cent pro Minute zu deutschen Mobiltelefonen telefonieren. Der tatsächliche Preis ist in der Regel niedriger. Andere Anbieter können zwar zeitweise günstiger sein, haben aber keine Tarifgarantie und arbeiten zum Teil auch mit starken Tarifwechseln und Zeitzonen. Entsprechende Angebote finden Sie über unseren Tarifrechner.
     Die 01038 empfiehlt sich für alle ohne Festnetzflat: In der Zeit zwischen 7 und 19 Uhr kosten Gespräche bei der 01038 nicht mehr als 1,84 Cent pro Minute. In der Nebenzeit berechnet die 01013 nicht mehr als 0,95 Cent pro Minute. 01070 hat seine bis dato gewährte Tarifgarantie bis Redaktionsschluss noch nicht verlängert.
     Für Gespräche ins Ausland empfehlen wir Ihnen, vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifrechner zu werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel zu achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.


Zukunft der DECT-Telefone gesichert

Zulassung für DECT verlängert
Zulassung für DECT verlängert
Foto: Panasoic, Fotolia Angelika Bentin, Montage: teltarif.de

DECT-Telefone gehören heute in moderne Haushalte genau so selbstverständlich wie WLAN-Router. Worüber sich aber die wenigstens Nutzer Gedanken machen: Diese Funktelefone benötigen Frequenzen und für diese Frequenzen muss es wiederum Genehmigungen geben. Damit nicht jeder Haushalt sein Funktelefon einzeln anmelden muss, hat man sich entschlossen - wie übrigens auch bei WLAN - mit Allgemeinzuteilungen zu arbeiten. Diese wurde nun verlängert.
     Eine Allgemeinzuteilung bedeutet, dass die Bundesnetzagentur für Deutschland einheitlich festlegt, in welchem Frequenzbereich mit welcher Sendestärke die Geräte senden und empfangen dürfen. In unserer News zur Verlängerung der Allgemeinzulassung für DECT-Telefone lesen Sie, auf welchen Frequenzen die Geräte funken.


Editorial: Fax adé

Aus fürs Fax
Aus fürs Fax
Foto: teltarif.de

Das Thema ist aktuell das am meisten diskutierte in unserem Forum: Die Deutsche Telekom schafft sukzessive das Faxgerät ab. So verschwand beispielsweise auf der Onlineseite mit der Kontaktadresse der Telekom der Hinweis auf die Faxnummer bereits vor knapp einem Jahr. Statt der Faxnummer gibt es einen Link zu einer weiteren Onlineseite, auf der man ein gescanntes Dokument hochladen kann.
     Bisher waren die beiden zentralen Eingangs-Fax-Nummern der Telekom (0800 33 01009 Festnetz und 0800 5 330633 Mobilfunk) zwar von der Homepage verschwunden, aber dennoch weiter erreichbar. Im nächsten Schritt hat die Telekom nun ihren Mobilfunkkunden per SMS angekündigt, die Faxnummer künftig auch tatsächlich abzuschalten. In unserem Editorial zur Abschaffung des Fax-Anschlusses bei der Telekom lesen Sie, warum das Faxgerät generell nicht mehr zeitgemäß ist.



Sparen beim Telefonieren durch Call-by-Call: Mit Sparvorwahlen telefoniert man vom Telekom-Anschluss aus unschlagbar günstig. Wir verraten Ihnen, wie.

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