Newsletter 15/04

08.04.2004
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 08.04.2004 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. T-DSL: Höherer Upstream und FastPath ohne Setupgebühr
  2. Neue Flatrates für neue T-DSL-Bandbreiten
  3. Schmalband-Internet: a c n mit erstem Volumentarif
  4. T-Com: Parallelruf-Störung wird behoben
  5. Festnetz: Nur wenige Änderungen auf dem Call-by-Call-Markt
  6. Die neuen Handys im Überblick
  7. WLAN-Nutzung jetzt auch für E-Plus-Kunden
  8. Sicherheitslücke Bluetooth: Kommt nun der Handy-Dialer?
  9. o2-Rundungspraxis: Erster Erfolg für Verbraucherschützer
  10. Viel Neues von T-Mobile - UMTS-Handys ab 149 Euro
  11. HappyDigits: Über Ostern und am Muttertag kostenlos telefonieren
  1. T-DSL: Höherer Upstream und FastPath ohne Setupgebühr

    Im Zuge der Bandbreitenumstellung hält die T-Com weitere Preisaktionen für ihre T-DSL-Kunden bereit. Bis zum 31. Mai können alle T-DSL-User, die ihren Upstream auf 384 kBit/s erhöhen wollen, und T-DSL 2000-Nutzer, die die Option FastPath bestellen, die Einrichtungskosten der Leistungsmerkmale von jeweils 24,99 Euro sparen. Zahlen müssen sie dagegen die anfallenden monatlichen Grundkosten der Features: Für FastPath, das eine schnellere Datenpaketlaufzeit ermöglicht, fallen 99 Cent im Monat an, für die Upstream-Erhöhung auf 384 kBit/s 1,99 Euro. Die Sonderkonditionen gelten nur bei Online-Beauftragung. Weitere Informationen dazu finden Sie auch in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13380.html .

  2. Neue Flatrates für neue T-DSL-Bandbreiten

    Drei Anbieter haben neue Flatrates für die neuen Bandbreiten herausgebracht: MSN ersetzt seine bestehenden Flatrate-Angebote durch eine so genannte Easysurfer DSL Combi Flat, in der die Kunden gestaffelt nach Datenverkehr abgerechnet werden. So zahlt der Nutzer für bis zu zehn Gigabyte Datenvolumen 15,95 Euro monatliche Grundgebühr, für bis zu 20 Gigabyte 28,95 Euro. Wer den Tarif als echte Flatrate nutzt, zahlt dafür schon 54,95 Euro. Mehr Informationen können Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13344.html nachlesen.

    Zwei neue Flatrates für die T-DSL-Geschwindigkeiten 1000 bzw. 2000 bietet Tiscali an. Die monatlichen Grundpreise für die Angebote liegen bei 18,90 bzw. 37,90 Euro. Die Mindestvertragslaufzeit für die neuen Flatrates beträgt sechs Monate. Tiscali räumt seinen Kunden aber im ersten Monat ein Sonderkündigungsrecht ein. Weiteres dazu steht in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s13345.html .

    Für T-DSL 3000 hat Kamp drei neue Flatrates eingeführt. Die Home 3000 für Privatkunden kostet im Monat 49,50 Euro Grundpreis, die beiden Business-Angebote für diesen T-DSL-Leistungsbereich sind für 59,90 bzw. 299 Euro zu haben. Weitere Details verrät unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13356.html .

    Weitere Änderungen im DSL-Bereich: Cyberfun hat ab sofort nur noch einen Volumentarif im Programm, der ist dafür aber im Vergleich zu ähnlichen Tarifen sehr günstig. Nutzer des DSL 5000 genannten Angebots, das für alle neuen T-DSL-Bandbreiten verfügbar ist, erhalten für eine monatliche Grundgebühr von 9,95 Euro fünf Gigabyte Inklusivvolumen. Wer mehr Datenvolumen verbraucht, zahlt für jedes angebrochene Gigabyte 6,99 Euro. Mehr zu dem Cyberfun-Angebot steht in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13381.html .

    Ebenfalls sehr günstig ist das gestern veröffentlichte Angebot von freenet. Im neuen freenetDSL fun_3GB erhalten Nutzer für 5,90 Euro im Monat ein Transfervolumen von drei Gigabyte. Darüber hinaus rechnet freenet in dem Tarif einen Cent pro angefangenes Megabyte ab. Die Tarifdetails erfahren Sie in der Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13394.html . Wem auch ein noch kleineres Transfervolumen ausreicht, kann auf den neuen GMX-Tarif FreeDSL zurückgreifen. Der kostet keine monatliche Grundgebühr und bietet dafür ein monatliches Freivolumen von einem Gigabyte. Für jedes weitere Megabyte fallen 1,2 Cent an. Näheres zum GMX-Angebot finden Sie in unserer News unter http://www.teltarif.de/s/s13337.html .

  3. Schmalband-Internet: a c n mit erstem Volumentarif

    Mit gleich zwei Aktionen haucht der Internetprovider a c n dem letzte Woche eher ruhigen Schmalbandmarkt etwas Leben ein. In dem neuen anmeldepflichtigen Internet-by-Call-Tarif Private01 erhalten Nutzer für eine Grundgebühr in Höhe von 6,99 Euro zehn Freistunden pro Monat. Danach müssen sie 1,19 Cent pro Online-Minute zahlen. Ein einmaliges Einrichtungsentgelt von acht Euro kommt hinzu. Mehr zu diesem Tarif für das Schmalband-Internet lesen Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13385.html .

    Zudem bietet a c n einen neuen Volumentarif für Schmalband-Nutzer. Die so genannte a c nFLAT500 kostet den Schmalbandnutzer 47,99 Euro im Monat und enthält ein Inklusivvolumen von 500 Megabyte. Eine einmalige Einrichtungsgebühr in Höhe von 69 Euro kommt hinzu. Mehr zu diesem Angebot sowie eine Einschätzung des Nutzens für Kunden dieser Schmalband-Flat lesen Sie in der entsprechenden Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13338.html .

    Ansonsten überraschte letzte Woche nur noch ByCall24, eine Marke der avivo Internet GmbH, mit einem neuen Tarif. In der Nebenzeit fallen im so genannten Tarif Power lediglich 0,84 Cent für die Minute im Internet an. Die restliche Zeit schlägt mit 1,99 Cent pro Minute ungleich teurer zu Buche. Ein Einwahlentgelt fällt nicht an. Wie Sie diesen Zugang nutzen können, erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s13389.html .

  4. T-Com: Parallelruf-Störung wird behoben

    Wie wir bereits berichtet haben, treten bei Telefonanschlüssen von T-Com-Kunden, die das Leistungsmerkmal Parallelruf nutzen, derzeit in vielen Teilen Deutschlands technische Probleme auf. Ursache hierfür ist eine Softwareänderung in den Vermittlungsstellen. Seit dem 15. März wird jedoch eine neue Softwareversion zum Test bereitgestellt. Vorbehaltlich positiver Testergebnisse in der kommenden Woche sei davon auszugehen, dass die bundesweite Einführung der neuen Software noch nächste Woche abgeschlossen sein wird. Der Parallelruf wäre dann wieder bundesweit ohne Einschränkungen nutzbar, wie uns die Telekom mitteilte. Details zu der geplanten Behebung dieser Störung lesen Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13350.html .

  5. Festnetz: Nur wenige Änderungen auf dem Call-by-Call-Markt

    Die Call-by-Call-Anbieter Callax und freenet.de haben einmal mehr ihre Tarife umgestellt. So werden etwa Ferngespräche über das Callax-Angebot 01077 werktags zwischen 9 und 19 Uhr derzeit mit 1,27 Cent die Minute berechnet. Außerdem hat die Callax-Tochter 01030 für innerdeutsche Ferngespräche den Minuten-Takt eingeführt. Alle weiteren Ziele - also auch Gespräche zu deutschen Mobilfunknetzen - werden weiterhin im ungünstigen 5-Minuten-Takt abgerechnet.

    Auch der Telekommunikationsanbieter freenet.de teilte uns minimale Änderungen für zwei seiner Angebote mit. Ferngespräche über die 01024 sind im Abendtarif mit 1,26 Cent die Minute etwas günstiger geworden. Teilweise billiger wurden auch die Preise der freenet-Tochter freenetPHONE, die über die 01019 zu erreichen ist. Ferngespräche werden künftig am Wochenende mit 1,26 Cent pro Minute berechnet. Allerdings kostet die Gesprächsminute täglich zwischen 19 und 21 Uhr weiterhin teure 4,49 Cent. Weitere Details der neuen Tarife aus den Häusern Callax und freenet.de finden Sie in der entsprechenden Tarifmeldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13376.html .

    Wenn Sie zudem erfahren möchten, was der April sonst noch an Änderungen auf dem Festnetz-Markt bringt, können Sie sich in unserer Monats-Übersicht unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13346.html informieren.

    Selbstverständlich gab es bei einigen Anbietern wieder Tarifänderungen für ausländische Destinationen. Diese und alle weiteren Tarife können Sie natürlich tagesaktuell über unsere Tarifdatenbank unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ abfragen.

    Alternativ können Sie sich auch über Änderungen der einzelnen Anbieter über unsere Premiumdienste informieren lassen. Folgen Sie hierzu einfach unter den jeweiligen Tariftabellen den Links "E-Mail bei Neuigkeiten". Einzelheiten finden Sie auch in der Übersicht zu unseren Watch-Diensten unter http://www.teltarif.de/service/ .

  6. Die neuen Handys im Überblick

    Zur CeBIT haben die Handyhersteller auch in diesem Jahr zahlreiche neue Modelle vorgestellt. Und wie in jedem Jahr können die Mobiltelefone immer mehr: Spitzengeräte haben mittlerweile hochauflösende Kameras an Bord, sie können Videos aufnehmen und abspielen, sie ersetzen UKW-Radios, Walkmen und zunehmend Pocket-PCs. Auf unserer Website http://www.teltarif.de/ haben wir für Sie nochmals eine Übersicht zusammengestellt, in der wir Ihnen die wichtigen Neuvorstellungen des letzten Monats kurz vorstellen. Zudem halten wir zu vielen Geräten umfangreiche Bilderbögen bereit. Diese finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s13352.html .

    In diesem Newsletter wollen wir uns nochmals auf zwei Hersteller konzentrieren: Nokia und Siemens:

    Der finnische Marktführer stellte sein erstes Handy mit einer integrierten Mega-Pixel-Digitalkamera für Fotos und Videoaufnahmen vor. Das neue 7610 basiert auf einer Series 60-Plattform und wird als Triband-Gerät in zwei Versionen ausgeliefert: Für Europa und Asien kommt das 7610 als GSM 900, 1800 und 1900-Gerät auf den Markt, das GSM 850, 1800 und 1900-Gerät ist für den amerikanischen Markt gedacht. Beide Versionen werden im zweiten Quartal auf den Markt kommen und etwa 500 Euro ohne Vertrag kosten.

    Der deutsche Hersteller Siemens stellte drei neue Modelle vor: Das Business-Handy S65 kann Videoclips aufnehmen und abspielen und bietet umfangreiche Adress- und Terminverwaltungssoftware sowie diverse Synchronisationsmöglichkeiten (SyncML, vCards, vCalendar über IrDA). Mit dem C65 bringt Siemens eines der ersten Kamera-Einsteigerhandys auf den Markt. Das M65 schließlich ist die "Outdoor-Variante" des S65 ist. Das Display löst ebenfalls 132x176 Pixel auf. Die Sprechzeit beträgt bis zu fünf Stunden, die Standby-Zeit bis zu zwölf Tage. Dem Nutzer stehen bis zu 11 MB an Speicher für Inhalte zur Verfügung.

    Details zu diesen und noch vielen weiteren Geräten finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s13352.html .

  7. WLAN-Nutzung jetzt auch für E-Plus-Kunden

    Auch E-Plus-Online-Kunden können künftig Daten per WLAN mobil übertragen. Günstig ist der Service allerdings nicht: Wer E-Plus Online WLAN nutzen will, zahlt zwölf Cent pro Minute, allerdings bei einer halbstündigen Taktung. Für jeden Aufenthalt im Netz werden also mindestens 3,60 Euro fällig. Abgerechnet wird über die Mobilfunkrechnung, Voraussetzung ist ein WLAN-fähiges Endgerät. Bei der ersten Nutzung müssen sich Interessierte vor Ort einmalig für den Dienst registrieren. Dafür stehen ihnen zurzeit bundesweit rund 200 Hotspots zur Verfügung, bis Ende des Jahres sollen es mehrere tausend sein.

  8. Sicherheitslücke Bluetooth: Kommt nun der Handy-Dialer?

    Bereits vor knapp einem halben Jahr berichteten wir über eine Sicherheitslücke in der Bluetooth-Funktion verschiedener Handys. Kürzlich mussten wir erneut darüber schreiben, weil ein weiterer Sicherheitsdienstleister (Integralis) diese thematisierte.

    Im Extremfall drohen im Mobilfunkbereich dieselben Probleme, die wir im Internet-Bereich bereits haben, wie die millionenfach auftretenden Viren und Würmer. Neben der Lästigkeit ist in diesem Fall auch zu befürchten, dass Anwender mit hohen Transferkosten für den Versand von Wurm-E-Mails oder Wurm-MMS belastet werden. Im Extremfall könnten Handy-Sicherheitslücken sogar zu Schlüpflöchern für sich unbemerkt installierenden Dialern führen.

    Die Gefahr mag gering erscheinen, aber sie ist real: Integralis erklärt, dass es über das Bluetooth-Sicherheitsloch möglich sei, verdeckt Telefonate über das Handy des Angegriffenen zu führen. Das können dann natürlich auch Telefonate zu 0190-Nummern sein. Für einen Angriff muss der Angreifer nur nah genug dran sein, da Bluetooth maximal 100 Meter weit reicht.

    Sicherheit ist somit ein Muss. Es bleibt zu hoffen, dass in den Implementierungen entdeckte Fehler schnell behoben werden. Je "smarter" die Handys werden, desto wichtiger wird es, dass sich die Betriebssysteme schnell updaten lassen. Die Schaffung der Möglichkeit, wichtige Patches über die Netzbetreiber zu verteilen, ohne, dass die Nutzer für den dadurch verursachten Daten-Traffic bezahlen, wäre ein Anfang. Denn man kann nicht erwarten, dass jeder Handy-Nutzer einen PC mit Internetzugang hat, über den er neue Firmware herunterladen kann, die er dann per Datenkabel auf dem Handy installiert. Die Geräte in den Handy-Shops neu zu "flashen" verursacht hingegen hohe Service-Kosten.

  9. o2-Rundungspraxis: Erster Erfolg für Verbraucherschützer

    Die vom Telekommunikationsanbieter o2 bei der Euro-Umstellung vorgenommene Rundungspraxis ist nach Auffassung des Generalanwaltes am Europäischen Gerichtshof nicht mit der Umrechnungs-Verordnung der Europäischen Union vereinbar.

    Rückblick: Auch der Mobilfunkanbieter o2 hatte im Sommer 2002 die Mobilfunkverträge von DM auf Euro umgestellt. In den damaligen Verträgen war der Abrechnungstakt mit zehn Sekunden angegeben, der Tarif selbst war als Minutenpreis in DM angegeben. Die damaligen Rundungen wurden von o2 auf Grundlage bestimmter EG-Verordnungen vorgenommen, die beim Tarif Genion Home eine erhebliche Preiserhöhung zur Folge hatten. Gravierende Unterschiede stellten sich vor allem bei den Rundungsdifferenzen von Minutenpreisen ein. Diese verdeckte Preiserhöhung rief seinerzeit die Verbraucher-Zentrale Hamburg auf den Plan. Nach Ansicht der Verbraucherschützer hatte o2 die Euro-Umrechnung bei Verträgen mit Minutenpreisen und 10-Sekunden-Takt-Abrechnung zu Preiserhöhungen genutzt. Auf Klage der Verbraucher-Zentrale Hamburg wandte sich bereits vergangenes Jahr das Landgericht München mit einer so genannten Vorlagefrage an den EuGH.

    Nun hat der Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof, M. Poiares Maduro, einen Schlussantrag zu diesem Fall veröffentlicht. Demnach war die angewandte Rundungspraxis nicht mit der Umrechnungs-Verordnung vereinbar. Eine abschließende Entscheidung muss der EuGH allerdings noch fällen.

    Darüber hinaus startet o2 noch in diesem Monat sein erstes UMTS-Angebot für Geschäftskunden. Wie bei der Konkurrenz wird zunächst ein mobiler Internet-Zugang mit Laptop-Modemkarte angeboten, während es Telefonie, Videotelefonie und o2 Active mit Handys erst etwas später gibt.

    Aus diesem Anlass haben wir die neuen Datentarife von o2 nochmals mit den Wettbewerbern verglichen und übersichtlich in einer Tabelle dargestellt. Das Ergebnis finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s13362.html .

  10. Viel Neues von T-Mobile - UMTS-Handys ab 149 Euro

    Timotheus Höttges, Chef von T-Mobile Deutschland, strahlt Optimismus aus, wenn es um UMTS geht. So gab sich Höttges zuversichtlich, dass ab Mai ausreichend viele UMTS-Handys in den Läden vorliegen würden. Das Nokia 7600, das als erstes für Privatkunden erhältlich sein soll, erfülle bereits alle Kriterien, die er von UMTS-Geräten erwarte, so Höttges weiter in einem Interview mit der Rheinischen Post.

    T-Mobile wolle zum UMTS-Start ein "preislich attraktives Angebot" machen. Konkret sollen die meisten UMTS-Handys zwischen 200 und 250 Euro kosten. Es würden aber auch Handys für 149 oder 299 Euro dabei sein.

    Der Bonner Netzbetreiber hat zudem für sein Mobilfunk-Navigationssystem NaviGate neue Tarife eingeführt. Neben Einzelabfragen, die weiterhin für 1,99 Euro angeboten werden, kann man seit dieser Woche auch die Pakete NaviGate 10 und NaviGate 1000 buchen. Im kleinen Paket, das monatlich 9,95 Euro kostet, sind zehn Routenempfehlungen inklusive. Für 19,95 Euro im Monat bekommt man bis zu 1 000 Empfehlungen monatlich. Dazu kommen in jedem Fall noch die Kosten für die GPRS-Datenübertragung, über die jeweils aktuelle Updates für den Streckenplan übermittelt werden. Weitere Details zu NaviGate und den unterstützten Handys lesen Sie in unserer Meldung vom Dienstag: http://www.teltarif.de/s/s13375.html .

    Knapp zwei Jahre nach der Einführung der CombiCard bei T-Mobile hat die Telekom-Mobilfunktochter ihren Service nun erweitert. Statt einer Zusatzkarte können Kunden mit einem Laufzeitvertrag nun bis zu zwei so genannte CombiCards pro Hauptvertrag bekommen. Details zu den Preisen der Zusatzkarte finden Sie unter: http://www.teltarif.de/s/s13360.html .

  11. HappyDigits: Über Ostern und am Muttertag kostenlos telefonieren

    Kunden der T-Card HappyDigits können sich über gleich zwei Aktionen freuen: Zunächst ist im Zeitraum vom 5. bis 15. April täglich zwischen 17 und 19 Uhr kostenloses telefonieren möglich. Für Kunden der T-Card Private gilt dieses Angebot allerdings nicht. Um dieses Manko auszugleichen, bietet DeTeCardService ein Guthaben von 50 Euro, das an einem der Osterfeiertage genutzt werden kann. Außerdem bietet das Bonusprogramm allen Teilnehmern zum Muttertag ein Gesprächsguthaben von 100 Euro. Mit dem CallingCard-Service kann am 9. Mai gebührenfrei telefoniert werden. Details zu diesen Angeboten finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13364.html .

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