Liebe Leserinnen und Leser,
bevor das Handy in Mode kam und erschwinglich wurde, haben viele interessierte Menschen mit CB-Funk von unterwegs kommuniziert. Das geht auch heute noch. Mit PMR446 und Freenet gibt es noch weitere Dienste, über die jeder kommunizieren kann - kostenlos, wenn man von der Anschaffung des Funkgeräts absieht. Was es mit dem Jedermann-Funk auf sich hat, erfahren Sie im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
Die DKB hat in den vergangenen Jahren mehrfach die Konditionen für Kunden geändert. Beispielsweise kostet die Kreditkarte jetzt monatlich 2,49 Euro extra. Die Girocard sollte zumindest für diejenigen Kunden kostenfrei bleiben, die den EC-Karten-Nachfolger bereits besitzen. Jetzt hat die DKB dieses Versprechen gebrochen, wie wir im Internet-Teil berichten.
Die Deutsche Telekom schaltet sämtliche noch verbliebenen öffentlichen Fernsprecher ab. Doch immerhin rund 3000 dieser Telefonsäulen sollen nicht abgebaut, sondern weiter für Telekommunikationsdienste genutzt werden. Im Mobilfunk-Teil informieren wir Sie darüber, wie die Telekom mit sogenannten Small Cells ihr Handynetz verstärken will.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Mobiltelefone sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Smartphones brauchen Strom für den Akku und für den Kontakt zu einer Sendestationen, die ebenfalls Strom benötigt. Gibt es keinen Mobilfunkempfang, weil keine Basisstation in der Nähe oder der Strom am Sendemasten ausgefallen ist, kann man mit dem Handy nicht mehr viel anfangen.
Bevor mobile Telefone auf breiter Front in Mode kamen, gab es das "Autotelefon des kleinen Mannes", das in den späten 1940er Jahren in den USA erfunden wurde und auf die Abkürzung "CB" für "Citizens Band" oder auf Deutsch Bürgerfunk oder Jedermann-Funk getauft wurde. In Deutschland war die Boom- und Blütezeit in den 1980iger Jahren. Aber CB-Funk gibt es bis heute. Dazu kommen PMR446 und Freenet-Funk. Wir haben uns die Unterschiede und Gemeinsamkeiten bei den verschiedenen Jedermann-Funk-Varianten einmal angesehen.
Nur noch wenige Tage oder Wochen können die Telefonzellen der Deutschen Telekom genutzt werden. Heutzutage sind das in der Regel keine "Häuschen" mehr, sondern Säulen, die offiziell als Telefonstellen bezeichnet werden. Doch was passiert nach der endgültigen Abschaltung der öffentlichen Fernsprecher? Viele werden abgebaut, aber nicht alle.
Etwa 3000 dieser Telefonstellen sollen als sogenannte "Small-Cells" neu belebt werden, um das bestehende Mobilfunknetz zu ergänzen. Ganz neu ist das nicht. Schon bisher funkten einige Telefonsäulen über von außen nicht sichtbare Antennen. Doch was vermag eine solche Mobilfunkzelle zu leisten? Welche Technik verwendet wird, wie schnell der mobile Internet-Zugang sein kann und wie hoch die Reichweite ist, lesen Sie in unserer Meldung zu den Small Cells der Telekom.
1&1 hat Ende Dezember sein neues Mobilfunknetz gestartet - mit nur drei Basisstationen in zwei Städten. Jetzt hat der Konzern bekanntgegeben, wie es mit dem Netzausbau weitergehen soll. Schon in den nächsten Wochen soll das Netz in weiteren Städten starten. Das Unternehmen räumt aber auch Verzögerungen ein, wie wir in der Meldung zum Ausbau des 1&1-Mobilfunknetzes berichten.
Der digitale Mobilfunk startete ursprünglich mit zwei Netzen. Dann waren es drei, dann vier, reduziert auf drei und jetzt sind wieder vier Netze in Deutschland aktiv. Optimisten hoffen auf günstigere Preise durch größere Konkurrenz. Doch wird nach dem 1&1-Netzstart wirklich alles besser und billiger? Wohl eher nicht, wie wir im Editorial zum Start des 5G-Netzes von 1&1 aufzeigen.
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Handy gestohlen oder verloren - das ist ärgerlich, vor allem im Urlaub. Obwohl das nicht passieren sollte: So treffen Sie wichtige Vorkehrungen. |
Die DKB hat vor gut einem Jahr eine Visa-Debitkarte vorgestellt, die mittlerweile als Standardkarte zum Girokonto mitgeliefert wird. Die Visa-Kreditkarte kostet für Neu- und Bestandskunden monatlich 2,49 Euro extra. Zumindest für Bestandskunden sollte aber die Girocard kostenlos bleiben. Jetzt hat das Kreditinstitut sein Versprechen gebrochen.
Wie schon seit November 2021 für Neukunden kostet die "EC-Karte" jetzt auch für Bestandskunden monatlich 99 Cent. Zuvor hatte die DKB bereits versucht, Kunden den Verzicht auf die Karte nahezulegen. Natürlich lässt sich die Karte auch kündigen. Warum das in vielen Fällen auch Nachteile mit sich bringt, erfahren Sie in unserem Beitrag zur Extra-Gebühr der DKB.
Ende vergangenen Jahres machten Berichte die Runde, denen zufolge WhatsApp die Unterstützung für eine Reihe älterer Smartphone-Modelle einstellt. Das stimmt so nicht, wie die Betreiber des Messengers in einer Stellungnahme eingeräumt haben. Ganz falsch ist der Bericht aber auch nicht. Der Teufel steckt im Detail.
In der Tat beendet WhatsApp in unregelmäßigen Abständen den Support für ältere Handys. Allerdings geht es dabei nie um konkrete Geräte-Modelle, sondern um Betriebssystem-Versionen. Zudem bedeutet das Support-Ende nicht in allen Fällen, dass sich der Messenger auf betroffenen Mobiltelefonen nicht mehr nutzen lässt, wie wir in der News zur vermeintlichen WhatsApp-Abschaltung berichten.
Vodafone hat darüber informiert, wie der Betreiber sein Festnetz im vergangenen Jahr ausgebaut aus. Unter anderem steht der Docsis-3.1-Standard flächendeckend im Kabelnetz zur Verfügung. Somit haben fast alle Kabelkunden die Möglichkeit, einen Internet-Zugang mit Gigabit-Geschwindigkeit zu buchen.
Der Datenverkehr im Festnetz ist 2022 um sechs Prozent gestiegen. Insgesamt wurden 35 Exabyte Daten übertragen, wie der in Düsseldorf ansässige Netzbetreiber weiter mitteilte. Aber auch die Glasfaser bis zum Endkunden nimmt einen immer größeren Stellenwert ein, wie wir in der Meldung zum Festnetz-Ausbau von Vodafone berichten.
1&1 hat die monatlichen Fixkosten für DSL-Neukunden erhöht. Auch die Freimonate nach Vertragsabschluss entfallen. Darüber hinaus ist der über das Glasfaser-Netz realisierte Tarif mit bis zu 500 MBit/s im Downstream nicht mehr verfügbar. Die aktuellen Konditionen der DSL- und Glasfaser-Verträge von 1&1 haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
Freimonate bei 1&1 gibt es aber weiterhin - jetzt aber bei den Tarifen für Smartphone-Nutzer. In vier der fünf aktuell verfügbaren Preismodelle werden erst nach Ablauf des ersten halben Jahres Grundgebühren berechnet. Zudem bietet 1&1 eine echte Flatrate ohne Daten-Drossel für unter 60 Euro im Monat an.
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Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet. |
Vor rund einem Jahr wurde der Motorola MA1 als Adapter für die kabellose Nutzung von Android Auto vorgestellt. Das Gerät kam kurze Zeit später auf den Markt - allerdings nur in den USA. Zudem war der Adapter schnell ausverkauft. Jetzt weitet der Hersteller die Vermarktung aus und der MA1 soll auch nach Europa kommen.
Ab dem kommenden Frühjahr ist der Verkauf des Android-Auto-Adapters diesseits des Atlantiks geplant. Dabei gibt es bereits mehrere vergleichbare Produkte. Es gibt aber auch "schwarze Schafe", die zwar über eine Kickstarter-Kampagne Geld eingesammelt, den angekündigten Adapter für Android Auto und Apple CarPlay aber bisher gar nicht fertiggestellt haben. Was der Motorola MA1 und seine Konkurrenzprodukte in Europa kosten, haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
Im jährlichen Zyklus steht Googles Firmware-Update an. Android 14 wird 2023 erwartet. Wir haben eine Übersicht mit Smartphone-Modellen verschiedener Hersteller erstellt, die gute Chancen haben, ein Update auf die neue Betriebssystem-Version zu erhalten.
Wir haben uns dabei an den Prognosen der Hersteller orientiert und lassen unsere eigene Einschätzung einfließen. Die Liste beansprucht keine Vollständigkeit, und es gibt keine Garantie, dass Smartphone-Modell X auch tatsächlich ein Update auf Android 14 bekommt.
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Die Apple Watch ist beliebt: Schönes Design, einfache Bedienung, Fitness-Funktionen, aber auch ein hoher Preis sind Kennzeichen der Apple Watch. |
Nach dem Start von Paramount+ bleiben Fragen zur Plattform offen. So vermissen Nutzer unter anderem Streaming in 4K-Qualität und mit Dolby Audio. Beim Starten der Streams ist außerdem die Bildqualität regelmäßig schlecht und auf dem Fire TV Cube von Amazon kommt es zu Streaming-Unterbrechungen, obwohl der Internet-Zugang in Ordnung ist.
Weitere Probleme betreffen die parallele Nutzung auf zwei Geräten und nicht zuletzt steht die App des neuen Streamingdienstes auf einigen Endgeräten noch gar nicht zur Verfügung. Was die Pressestelle des Veranstalters zu den Einschränkungen sagt, lesen Sie in unserem Testbericht zu Paramount+.
Sportradio Deutschland hat seinen Sendebetrieb wie geplant zum Jahreswechsel eingestellt. Der Sendeplatz im zweiten bundesweiten DAB+-Multiplex blieb allerdings nicht leer. Stattdessen gab es einen nahtlosen Übergang zu 90s90s Radio, das nun - wie das Schwesterprogramm 80s80s - nahezu deutschlandweit über das terrestrische Digitalradio zu empfangen ist.
Das tägliche 24-stündige Programm richtet sich an Hörer, die die Musik der 90er lieben und im hier und heute neu entdecken wollen, von 90s House über Rock bis hin zu Boygroups. Weitere Details zum neuen Musiksender auf DAB+ haben wir in einem Bericht zusammengefasst.
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Den besten Fernseher finden: Außer Marke und Display-Diagonale spielt auch das Betriebssystem beim Smart-TV eine wichtige Rolle. Darauf müssen Sie beim Kauf achten. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01078 | 01078 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 05.01.2023 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die 01078 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir die seit langem preisstabile 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,9 Cent pro
Minute möglich. Dieser Anbieter offeriert bis Ende des März einen garantierten maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent pro Minute.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Die günstigsten Call-by-Call-Vorwahlen für Telefonate in deutsche Mobilfunknetze finden Sie in unserem Tarifvergleich für Tarife in deutsche Handy-Netze. |
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