teltarif.de Newsletter
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Liebe Leserinnen und Leser,
Pay-TV-Abonnements galten für viele Jahre als das Nonplusultra für Fernsehzuschauer, die Kinofilme möglichst schnell zuhause sehen oder exklusive Sport-Events verfolgen wollten. Jetzt wollen fast drei Viertel der Kunden ihre Abos einer Studie zufolge möglicherweise kündigen. Was dahintersteckt, erfahren Sie im Broadcast-Teil unseres Newsletters.
1&1 Drillisch will als vierter Netzbetreiber den deutschen Mobilfunkmarkt aufmischen. Flächendeckend wird das vorerst nur über National Roaming funktionieren. Dazu wäre ein Abkommen mit einem der drei bestehenden Netzbetreiber erforderlich. Doch die Verhandlungen dauern 1&1 Drillisch zu lange, wie wir im Mobilfunk-Teil berichten.
Die neuen Samsung-Smartphones sind ab sofort verfügbar. Wir haben das Samsung Galaxy S20 Ultra und das Samsung Galaxy S20 bereits getestet. Im Smartphone-Teil berichten wir aber auch darüber, zu welchen Konditionen es die neuen Samsung-Geräte mit Vertrag bei den Mobilfunk-Netzbetreibern gibt.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Inhaltsverzeichnis
Broadcast
Mobilfunk
Internet
Smartphone
Festnetz
Broadcast
Drei von vier Pay-TV-Abonennten überlegen die Kündigung
Schlechte Zeiten fürs Pay-TV
Foto/Logo: Sky, Montage: teltarif.de
Lange Zeit galten klassische Pay-TV-Sender wie Sky als das Maß aller Dinge, wenn es um exklusive Inhalte wie Kinofilme, Serien oder Live-Sportübertragungen ging. Mittlerweile machen Streamingdienste wie Netflix, Amazon Prime Video oder auch DAZN den klassischen TV-Anbietern immer mehr zu schaffen.
In einer in mehreren Staaten - darunter auch Deutschland - durchgeführten Befragung gaben knapp drei Viertel der Pay-TV-Nutzer an, ihr Abonnement in den nächsten Jahren auf den Prüfstand zu stellen und eventuell zu kündigen. Doch warum ist klassisches Pay-TV out und Streamingdienste gewinnen die Oberhand? In unserer Meldung zu Pay-TV-Abonnements lesen Sie, warum Netflix oder auch Disney+ attraktiver als Sky sein können.
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DAB+: Abruf von regionalen Frequenzen verschlafen
Abruf von DAB+-Frequenzen versäumt
Foto: Ocean Digital
Eigentlich sollte im Saarland ein DAB+-Multiplex mit privaten Programmveranstaltern starten. Mittlerweile zeichnet sich allerdings ab: So schnell können die neuen terrestrischen Digitalradio-Programme nicht in Betrieb gehen. Der für das Programmpaket vorgesehene Kanal 11C kann nur mit Richtstrahlung oder mit sehr kleiner Sendeleistung betrieben werden. Nicht einmal in Saarbrücken wäre guter Empfang gewährleistet.
Nun soll die Bundesnetzagentur einen neuen Kanal koordinieren, um das erweiterte Angebot an digitalen Radioprogrammen doch noch zu ermöglichen. Diese Misere ist kein Einzelfall, denn auch in anderen Bundesländern gibt es Probleme bei der Frequenzkoordinierung. Doch wie konnte es überhaupt zu solchen Frequenz-Engpässen kommen und welche Alternative wäre für das Saarland noch denkbar? In unserem Bericht zu Problemen für DAB+ im Saarland erfahren Sie den Hintergrund, warum die erforderlichen Kapazitäten oft viel zu spät abgerufen wurden.
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Disney+: Abo-Preise und Katalog für Filme und Serien offiziell
Neue Details zu Disney+
Foto: Disney
Disney+ geht noch in diesem Monat auch in Deutschland an den Start. Vorbestellungen nimmt der Netflix-Konkurrent schon jetzt entgegen. Dabei können sich Interessenten auch einen Preisvorteil von 10 Euro gegenüber dem regulären Jahres-Abonnement sichern. Jetzt hat Disney+ auch die Kosten für Monats- und Jahresabo offiziell gemacht. 6,99 bzw. 69,99 Euro verlangt der neue Streamingdienst für sein Programm.
Insgesamt gibt es bei Disney+ 500 Filme, mehr als 350 Serien und 25 exklusive Disney+ Originals. Auch zur technischen Verfügbarkeit hat sich der neue Anbieter auf dem Streamingmarkt mittlerweile geäußert. In unserer Meldung zum Angebot von Disney+ erfahren Sie unter anderem, welche Spielfilme und Serien ab 24. März in Deutschland zur Verfügung stehen.
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Die Mediatheken der TV-Sender zeigen heute viel mehr als nur verpasste Sendungen. Entdecken Sie in den Mediatheken aktuelle Filme, Serien und Dokus.
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Mobilfunk
Mit diesen Apps können Sie komfortabler telefonieren
Empfehlenswerte Telefonie-Apps
Montage: Andre Reinhardt
Besitzer von Android-Smartphones haben die Möglichkeit, komfortable Telefonie-Funktionen zu nutzen. Features, die die vorinstallierten Apps oft vermissen lassen, lassen sich durch die Installation anderer Telefonie-Anwendungen nachrüsten. Beispiele sind alternative Adressbücher, veränderte Tastaturen oder die Möglichkeit, Gespräche mitzuschneiden.
Praktisch ist auch die automatische Wahlwiederholung bei Besetzt, die immer wieder ausgeführt wird, bis der gewünschte Teilnehmer tatsächlich erreichbar ist. Doch welche Anwendungen bringen welche Features mit sich? In unserem Ratgeber zu Apps zum komfortableren Telefonieren stellen wir Ihnen einige praktische Programme aus dem Google Play Store vor.
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1&1 Drillisch vs. Telekom: National Roaming als Zankapfel
Streit um National Roaming
Foto/Montage: teltarif.de, Logo: Drillisch
1&1 Drillisch hat im vergangenen Jahr Mobilfunkfrequenzen ersteigert, um vom Service-Provider zum eigenständigen Netzbetreiber aufzusteigen. Ein eigenes flächendeckendes Netz ist aber für die nächsten Jahre unrealistisch. Daher hofft das Unternehmen auf ein National-Roaming-Abkommen mit einem seiner Mitbewerber. Die Verhandlungen gestalten sich schleppend, sodass 1&1 Drillisch sogar Beschwerde beim politischen Beirat der Bundesnetzagentur eingelegt hat. In unserer Meldung zum National Roaming als Zankapfel lesen Sie unter anderem, warum die Telekom die Darstellung von 1&1 Drillisch nicht nachvollziehen kann.
Eigene Basisstationen für das vierte deutsche Mobilfunknetz müssen natürlich auch angebunden werden, um beispielsweise schnelle Datenverbindungen mit niedriger Latenz zu ermöglichen. Zu diesem Zweck will der neue Netzbetreiber nun mit dem Branchenverband BREKO kooperieren. Details zum Deal für den 5G-Netzausbau haben wir in einer eigenen Meldung zusammengefasst.
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EU-Roaming Großbritannien: Wie lange funktioniert es noch?
UK-Roaming-Erfahrungen
Foto: teltarif.de
Der Netzbetreiber o2 hatte in seinen Preislisten für den Fall eines erfolgreichen Brexit Horror-Tarife für Roaming-Kunden angedroht. Die Handy-Nutzung im Vereinigten Königreich sollte dann ähnlich teuer werden wie beispielsweise in der Ukraine. "Roam like at home" wäre in London, Manchester oder Belfast Vergangenheit.
Nun ist Großbritannien "draußen", wenn auch noch nicht ganz. Aktuell gilt der regulierte EU-Tarif noch auf der Insel. Das könnte sich ab Januar 2021 ändern. Wir haben das Roaming in London nach dem Brexit einem Test unterzogen. In unserer Meldung zum EU-Roaming in Großbritannien lesen Sie unter anderem, was die Roaming-Info-SMS-Mitteilungen verraten.
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Internet
FRITZ!Box 7590 und 7490: Update bringt neue Features
Updates von AVM
Foto: AVM
AVM hat ein neues FRITZ!Labor für die FRITZ!Box-Modelle 7590 und 7490 veröffentlicht. Damit steht der Verschlüsselungsmodus "WPA2+WPA3" auch für den WLAN-Gastzugang zur Verfügung. Dazu wurden die Smart-Home-Seiten des Menüs überarbeitet. In unserer Meldung zum FRITZ!Labor-Update von AVM berichten wir darüber, welche weitere AVM-Software eine Aktualisierung erhalten hat.
Der Berliner Hersteller hat zudem das Labor auf die FRITZ!Box 7530 ausgedehnt. Besitzer dieses Routers können die Beta-Software ab sofort installieren und so Funktionen testen, die erst später in die offizielle FRITZ!OS-Version einfließen. In unserer News zum FRITZ!Labor für weitere Router lesen Sie aber auch, welches AVM-Gerät ein offizielles Update auf FRITZ!OS 7.13 erhalten hat.
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sipgate hat nicht portierbare Rufnummern vergeben
sipgate-Fehler bei Rufnummernvergabe
Foto: sipgate
Ein langjähriger sipgate-Nutzer erhielt eine merkwürdige Nachricht. Seine Festnetznummer sei nicht portierbar, hieß es da. Eine Nachforschung von teltarif.de ergab, dass sipgate 2004 einen Fehler gemacht hatte, der seither nicht mehr vorkam.
Was genau war passiert und wie können Kunden feststellen, ob sie ebenfalls betroffen sind und ihre Festnetznummer niemals zu einem anderen Anbieter mitnehmen können? Details verraten wir im Bericht zu nicht portierbaren sipgate-Rufnummern.
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Internet im ganzen Haus per WLAN: Hierbei sollten Sie einige Sicherheitsaspekte beachten - welche, erfahren Sie auf unserer Seite zur WLAN-Sicherheit.
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Smartphone
Samsung Galaxy S20 (Ultra): Test und Preise mit Vertrag
Samsung Galaxy S20 Ultra im Test
Foto: teltarif.de
Die neuen Samsung-Smartphones, die im Februar vorgestellt wurden, sind mittlerweile verfügbar. Das Spitzenmodell ist zweifellos das Samsung Galaxy S20 Ultra, dessen Kamera unter anderem einen 100-fachen Zoom verspricht. Das Gerät zeichnet sich aber auch durch ein 120-Hz-Display aus. Dazu sind Android 10 und die aktuellste Version der Samsung-eigenen Benutzeroberfläche an Bord. Doch was leistet das Flaggschiff in der Praxis? In unserem Testbericht zum Samsung Galaxy S20 Ultra erfahren Sie, welchen Eindruck das Gerät hinterlassen hat.
Das Samsung Galaxy S20 ist das kleinste Gerät der neuen S-Serie. Wer kleine Hände hat, wird das Gerät lieben. Es ist zudem deutlich leichter als sein großer Bruder. Nicht zuletzt ist das Handy auch deutlich günstiger als das Ultra-Modell. Schämen muss es sich aber nicht. Das Smartphone hat die aktuell höchste von uns gemessene Displayhelligkeit. Was es sonst noch kann, lesen Sie im Testbericht zum Samsung Galaxy S20.
Auch wenn die ersten Exemplare der neuen Samsung-Handhelds bereits ausgeliefert wurden: Offiziell gehen die neuen Geräte erst morgen in den Verkauf. Echte Schnäppchen sind die Smartphones nicht, zumindest wenn man schon kurz nach der Markteinführung kauft. Erst in den kommenden Monaten wird es wohl erste Schnäppchen-Angebote im Handel geben. Für manche Interessenten dürfte sich die Frage stellen, ob der Kauf inklusive eines Tarifs bei den Netzbetreibern günstiger ist. Bei uns finden Sie die aktuellen Angebote für das Samsung Galaxy S20 mit Tarif im Überblick.
Eine der spannenden Innovationen, die die neuen Samsung-Smartphones mit sich bringen, ist die Kombination zweier Slots für Nano-SIM-Karten mit einer eSIM. Die 5G-Varianten sind Dual-SIM-fähig. Doch kann man vielleicht auch alle drei SIM-Möglichkeiten nutzen und so Mobilfunkanschlüsse aus allen deutschen Netzen in einem Smartphone vereinen? Wir haben den Test mit allen drei Netzen im Samsung Galaxy S20 Ultra gemacht.
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Motorola Moto G8 ist offiziell: Triple-Kamera und großer Akku
Neues günstiges Motorola-Smartphone
Foto: Motorola Mobility
Das Motorola Moto G8 ist offiziell vorgestellt worden. Das Smartphone hinterlässt optisch einen guten Eindruck. Es verfügt über einen starken Akku und eine Triple-Kamera. Dabei ist es mit einem Verkaufspreis von 199 Euro vergleichsweise günstig.
Mit dem vertikal angeordneten rückseitigen Kamera-Element und dem kleinen Loch für die Selfie-Optik erinnert das Moto G8 an das ebenfalls bald erhältliche Moto G8 Power. Von eben jenem borgt sich das Standardmodell auch den Chipsatz Snapdragon 665. Am Display wurde hingegen der Rotstift angesetzt. Mehr zur Ausstattung und zur Verfügbarkeit auf dem deutschen Markt haben wir im Beitrag zum Motorola Moto G8 zusammengefasst.
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Apple-Event abgesagt, Details zum iPhone 12
Details zum iPhone 12
Quelle: YouTube-Kanal Insider p
Im Internet sind mögliche Spezifikationen für das iPhone 12 aufgetaucht, dessen Marktstart für den kommenden Herbst erwartet wird. So soll das Smartphone ein 120-Hz-Display und einen stärkeren Akku als seine Vorgänger bekommen. Dazu kommt die Unterstützung für den neuen Mobilfunkstandard 5G. Details zur Ausstattung des iPhone 12 haben wir in einer News zusammengefasst.
Das iPhone SE 2, das in der Gerüchteküche auch unter der Bezeichnung iPhone 9 kursiert, sollte eigentlich Ende März im Rahmen eines Special Events von Apple vorgestellt werden. Das Event findet nun nicht statt. Kommt das neue, vergleichsweise günstige iPhone dennoch wie geplant auf den Markt? Im Bericht zum abgesagten iPhone-Event im März lesen Sie, wie die Situation durch das Coronavirus zu Verzögerungen sorgen kann - und das nicht nur beim iPhone SE 2.
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Entscheidung fürs richtige Tablet: Ob iPad, ein Android-Modell oder ein Tablet mit Windows - wir geben wichtige Tipps zum Tablet-Kauf.
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Festnetz
Call-by-Call-Tarife im Überblick
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31.
März 2020.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir wieder die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. März 2020.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,69 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,43 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Telekom All-IP: Umstellung bis Jahresende abgeschlossen
All-IP-Umstellung auf der Zielgeraden
Foto: Telekom
Die Deutsche Telekom stellt sämtliche Festnetz-Anschlüsse auf die All-IP-Technik um. Für Kunden, die neben der Telefonie auch einen Internet-Anschluss im Festnetz nutzen, ist die Umstellung längst abgeschlossen. Bis zum Jahresende will die Bonner Telefongesellschaft die Migration auch für Kunden mit einem reinen Telefonanschluss durchführen.
Schnelle Internet-Anschlüsse seien mit der bisherigen, veralteten Technik nicht machbar, argumentiert die Telekom. Zudem sei es immer schwieriger, Ersatzteile für die bislang genutzten Komponenten zu bekommen. In unserem Bericht zur All-IP-Umstellung der Telekom erfahren Sie, wie auch die Kunden direkt vom Technik-Wechsel profitieren.
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