Benutzer franjotilsch schrieb:
Okay das sind die Schattenseiten der Liberalisierung des Telekommunikationsmarkt. Ich kann mich aber noch an die Apothekenpreisen, mit Orts,- Nah,- und Ferngesprächen.
Damit wurden andere Bereiche, etwa die Briefpost, subventioniert. Da haben wir heute »Apothekenpreise«.
Auch die Mobilfunkpreise waren gesalzen.
Das war ja damals neue Technik ...
Also ich brauche keinen staatlichen Telekommunikationsanbieter, schon gehabt.
Aber ein Grundversorger, der einspringt wenn alles Andere ausfällt, wäre schon nett. Der Artikel über Kirchwald ist ja ein abschreckendes Beispiel - einige Wochen bevor der nächste Anbieter so weit ist, wird Telefon und Internet ganz abgestellt!
Ach ja in das Internet kam man mit einem Modem,
Was Besseres war eben noch nicht erfunden. Aber das ist doch überall so, der TEE war auch langsamer als heute der ICE, die Autos verbrauchten mehr Sprit, zum Navigieren musste man auf Papierkarten schauen ...