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Widerspruch


20.10.2021 05:50 - Gestartet von blumenwiese
Anders als der Artikel es ausführt, brauchen die deutschen öffentlich-rechtlichen Sender die zunehmende Konkurrenz durch Netflix und andere Streaming Anbieter nicht zu fürchten. Dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen und auch dem Rundfunk in Deutschland können Zuschauerzahlen oder Zuhörerzahlen vollkommen egal sein. Sie bekommen gute €9 Milliarden jedes Jahr. Und das vollkommen unabhängig davon, ob irgendjemand ihr Angebot wahrnehmen will. Und wenn ein Landtag als Vertreter des Volkes dem nicht mehr zustimmen will, dann zwingt die politische Elite in Karlsruhe halt das Land dazu.

Also irgendetwas fürchten müssen öffentlich-rechtliche Sender in Deutschland nun wirklich nicht.
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[1] H. Kohl antwortet auf blumenwiese
20.10.2021 08:46
Na und!?
Die Intendanten und das Trüppchen, das sie befiehlt, waren der deutschen Politik zumeist nützlich. Was glaubst du, warum wir Ihnen gestatten, sich aus den Zwangsgebühren ihre Kanzlergehälter und -pensionen herauszufischen!?
Der kleine Staat im Staate wird halt von der Politik gebraucht, egal wer regiert.
Die mehr als 200 Euro jährlichen Zwangsgebühren für die eigene Verblödung sind vom Volk (und von uns) gut angelegt, glaub mir!
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[1.1] EnnoH antwortet auf H. Kohl
20.10.2021 09:10
Benutzer H. Kohl schrieb:
>... sich aus den Zwangsgebühren ihre
Kanzlergehälter und -pensionen herauszufischen!?

Was hat das Kanzler*innen-Gehalt mit dem Rundfunkbeitrag zu tun?

Überlege mal woher der von dir wahrscheinlich gewählte AfD-Abgeordnete seine Diäten und Kostenerstattungen bekommt?
Richtig! Von MEINEN Steuerzahlungen.
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[1.1.1] blumenwiese antwortet auf EnnoH
20.10.2021 09:32
Benutzer EnnoH schrieb:
Was hat das Kanzler*innen-Gehalt mit dem Rundfunkbeitrag zu tun?

Der Kanzler verdient zum Teil weniger als diese Bonzen der ÖR.
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[1.1.1.1] H. Kohl antwortet auf blumenwiese
20.10.2021 09:44
Benutzer blumenwiese schrieb:
Der Kanzler verdient zum Teil weniger als diese Bonzen der ÖR.

"verdient", ist im Zusammenhang mit dem unseriösen Griff in die Zwangsgebührenkasse, wohl eher ungeeignet.
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[1.1.2] H. Kohl antwortet auf EnnoH
20.10.2021 09:33
Benutzer EnnoH schrieb:
Benutzer H. Kohl schrieb:
>... sich aus den Zwangsgebühren ihre
Kanzlergehälter und -pensionen herauszufischen!?

Du verstehst das wirklich nicht, oder!?
Die Kanzlergehälter der Intendanten waren gemeint, und die deren Untergebenen im Zwangsgebürhenreich von ARD un Zdf.
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[2] DNR antwortet auf blumenwiese
20.10.2021 11:38
es wird Zeit dass die Intendanten keine 400000 € im Jahr mehr reingesteckt bekommen sondern mal was arbeiten...
der Müll der öffentlich-rechtlichen der nur noch aus talkshows 28 Wiederholungen am Tag und 25 nachrichtensender die immer wieder das gleiche wiederholen besteht kassiert weitaus mehr als Netflix wo ich mir die Filme aussuchen kann

die Öffentlich-Rechtlichen schaffen es ja noch nicht mal eine gemeinsame Mediathek auf die Beine zu stellen weil die Intendanten Angst haben dass man ihnen den Stuhl unter dem Weg reißt






Benutzer blumenwiese schrieb:
Anders als der Artikel es ausführt, brauchen die deutschen öffentlich-rechtlichen Sender die zunehmende Konkurrenz durch Netflix und andere Streaming Anbieter nicht zu fürchten. Dem öffentlich-rechtlichen Fernsehen und auch dem Rundfunk in Deutschland können Zuschauerzahlen oder Zuhörerzahlen vollkommen egal sein. Sie bekommen gute €9 Milliarden jedes Jahr. Und das vollkommen unabhängig davon, ob irgendjemand ihr Angebot wahrnehmen will. Und wenn ein Landtag als Vertreter des Volkes dem nicht mehr zustimmen will, dann zwingt die politische Elite in Karlsruhe halt das Land dazu.

Also irgendetwas fürchten müssen öffentlich-rechtliche Sender
in Deutschland nun wirklich nicht.