Im Testlabor

realme X3 SuperZoom: Mittel-(Ober)klasse im Test

Mit dem X3 SuperZoom treibt es realme auf die Spitze: Ober­klasse-Ausstat­tung zu radikal gedrücktem Mittel­klasse-Preis. Ob das Smart­phone aber nicht doch nur ein weiteres Modell ist, das in der Handy-Flut unter­geht, lesen Sie im nach­fol­genden Test­be­richt.
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Das realme X3 SuperZoom ist ein weiterer Wurf des chine­si­schen Herstel­lers, der auch in Deutsch­land durch­starten will. Mit Premium-Modellen wie dem realme X50 Pro 5G, mit dem das SuperZoom übri­gens große opti­sche Gemein­sam­keiten teilt, und Mid-Rangern wie dem realme 6 Pro, hat realme gezeigt, in welche Rich­tung seine Smart­phone-Philo­so­phie gehen soll: Möglichst viel drin und dran, gleich­zeitig aber den Geld­beutel schonen.

Das X3 SuperZoom knüpft genau dort an. Die tech­ni­schen Spezi­fi­ka­tionen, die Sie gesam­melt im Daten­blatt finden, lesen sich wie die Ausstat­tung eines Smart­phones aus der Ober­klasse, das zwangs­weise irgendwie auch teuer sein muss. Das realme X3 SuperZoom kostet aber weniger, als man es beim Blick auf die inneren Werte vermuten würde. Im Vergleich zur harten Konkur­renz, die mit ähnli­cher Ausstat­tung teil­weise weit mehr als das Doppelte verlangt, gibt sich das realme X3 SuperZoom in der Ausfüh­rung mit 12 GB Arbeits­spei­cher und 256 GB internem Spei­cher sowohl in weißer als auch in blauer Garde­robe mit einer UVP von 499 Euro bescheiden.

Wir haben uns das Smart­phone mit dem hohen Maximal-Zoom, der Dual-Selfie-Kamera und dem 120-Hz-Display ange­schaut. Ob sich der Kauf lohnt, lesen Sie im nach­fol­genden Test­be­richt.

Design und Display

Die Blickwinkelstabilität des Displays Die Blickwinkelstabilität des Displays
Bild: teltarif.de
Wie ange­deutet haben realme X50 Pro 5G und das X3 SuperZoom immense Design-Paral­lelen - um die Umschrei­bung kurz zu machen: Es könnten Zwil­linge sein. Beson­ders auffällig ist das Dual-Punch-Hole, das ausge­stanzt wurde, um eine zwei­fache Selfie­ka­mera zu inte­grieren.

realme X3 SuperZoom

Das Selfie­ka­mera-Design ist dabei ähnlich mit dem des Samsung Galaxy S10+, das sich im vergan­genen Jahr mit dieser Optik zum Kauf anbot. Beim realme X3 SuperZoom ist das Punch Hole nur auf der anderen Seite zu finden. Ähnlich ist auch der Licht­kreis, der erscheint, wenn das Smart­phone per Gesichts­er­ken­nung entsperrt wird. Das Sicher­heits­fea­ture machte im Test übri­gens einen tadel­losen Job. Das Display hat eine Bildwiederholrate von 120 Hz Das Display hat eine Bildwiederholrate von 120 Hz
Bild: teltarif.de
Für ein Smart­phone im Mittel­klasse-Preis hat das 6,6-Zoll-Display des realme X3 SuperZoom eine unge­wöhn­liche Charak­te­ristik: Es verfügt über eine höhere Bild­wie­der­hol­rate von 120 Hz. Das Trend-Feature ist derzeit nur in deut­lich teureren Smart­phones zu finden. Beispiele dafür sind Oppo Find X2 Pro, OnePlus 8 Pro und Samsung Galaxy S20 Ultra.

Nach­fol­gend können Sie sich das realme X3 SuperZoom im Video ansehen:

Die Einstel­lung, die auch zu regu­lären 60-Hz-Bild­wie­der­hol­rate gewech­selt werden kann, macht das, was sie tun soll: Sie beschleu­nigt die aus Marke­ting-Sicht wich­tige "User Expe­ri­ence" (= Nutzer­er­fah­rung). Menüs und Einstel­lungen erscheinen schneller, Brow­sing und Scrollen von Webseiten sieht flüs­siger aus. Displays mit höheren Bild­wie­der­hol­raten sind ein nettes Feature, wenn man dafür nicht Unmengen mehr an Geld ausgeben muss. Diesen Eindruck hat man bei den unter 500 Euro im Hinblick auf das Gesamt­paket, das das realme X3 SuperZoom bietet, jeden­falls nicht. Zu bedenken ist, dass dauer­haft einge­stellte höhere Bild­wie­der­hol­raten auch mehr den Akku bean­spru­chen. Die Rückseite der Farbvariante "Arctic White" Die Rückseite der Farbvariante "Arctic White"
Bild: teltarif.de
Im Display­hel­lig­keits­test haben wir 404 cd/m² gemessen. Das ist leider nur Durch­schnitt. Hier schaffen andere Panels mehr, wie unsere Besten­liste der Smart­phones mit den hellsten Displays zeigt.

Perfor­mance und Akku

Für Leis­tung sorgt ein Snap­dragon 855 Plus von Qual­comm, das Spit­zen­mo­dell aus dem vergan­genen Jahr. Entspre­chend ist es nicht die neueste CPU-Vari­ante - respek­tive Snap­dragon 865 -, was aber nicht weiter von Nach­teil ist. Das X3 SuperZoom liefert eine sehr gute Gesamt­per­for­mance. So ermit­telten wir einen AnTuTu-Gesamt­wert von 506 187. Zum Vergleich: Beim Oppo Find X2 Pro, das mit dem 865er-Modell betrieben wird, ermit­telten wir einen Wert von 574 043. Auch in unserem eigenen Browser-Bench­mark schnitt das realme X3 SuperZoom mit einem Wert von 194 gut ab. Der Powerbutton dient gleichzeitig als Fingerabdrucksensor Der Powerbutton dient gleichzeitig als Fingerabdrucksensor
Bild: teltarif.de
Die Akku­ka­pa­zität beträgt 4200 mAh, nicht über­mäßig üppig, dafür lässt sich der Strom­spei­cher mit 30 Watt schnell wieder aufladen. Den Akku­test machten wir mit einer Bild­wie­der­hol­rate von 60 Hz. Ergebnis: 8 Stunden und 30 Minuten. Längere Lauf­zeiten wären wünschens­wert, das Test­ergebnis geht aber in Ordnung.

Konnek­ti­vität, Tele­fonie und Sound

Kartenslot, USB-C-Anschluss und Mono-Lautsprecher Kartenslot, USB-C-Anschluss und Mono-Lautsprecher
Bild: teltarif.de
Das realme X3 SuperZoom unter­stützt wich­tige Schnitt­stellen wie WLAN-ac, Blue­tooth 5.0, NFC, um das Smart­phone für kontakt­loses Bezahlen verwenden zu können und USB-C. Die physi­schen Tasten sind gut plat­ziert. In der linken Gehäus­e­seite sind die beiden Laut­stär­ke­tasten inte­griert, rechts ist der Power­button verbaut, der gleich­zeitig die Funk­tion des Finger­ab­druck­sen­sors besitzt. Die zweite Entsperr­me­thode klappte im Test genauso einwand­frei wie die Entsper­rung per Gesichts­er­ken­nung. Einen klas­si­schen 3,5-mm-Klin­ken­an­schluss, um externe Head­sets zu verbinden, gibt es leider nicht.

Der Karten­slot befindet sich im unteren Gehäu­se­rahmen neben dem USB-C-Konnektor. Es ist möglich, zwei Nano-SIM-Karten parallel zu verwenden. Diese können gegen­über vonein­ander in den Slot einge­legt werden. Der interne Spei­cher, der auf dem Papier eine Kapa­zität von 256 GB beschei­nigt, kann nicht mit einem zusätz­li­chen Spei­cher­me­dium erwei­tert werden. Der Kartenslot bietet Platz für zwei Nano-SIM-Karten Der Kartenslot bietet Platz für zwei Nano-SIM-Karten
Bild: teltarif.de
Die Gesprächs­qua­lität im Tele­fonie-Test erwies sich als sehr gut. Der Gesprächs­partner war klar und deut­lich zu verstehen, nur die Gesamt­laut­stärke des internen Laut­spre­chers könnte etwas lauter sein. Freies Spre­chen war aller­dings sehr laut, die Klang­qua­lität litt nicht. Der Mono-Laut­spre­cher machte auch im Sound-Test eine gute Figur und konnte sich mit hoher Laut­stärke und ausrei­chender Bass­leis­tung behaupten.

Kameras und Fazit

Quad­ka­mera

Die Quad­ka­mera des realme X3 SuperZoom bietet folgende Specs: 64-Mega­pixel-Weit­win­kel­ka­mera (Blende: f/1.8), 8-Mega­pixel-Weit­win­kel­ob­jektiv (Blende: f/2.3), 8-Mega­pixel-Peri­skop­ka­mera (Blende: f/2.4) und 2-Mega­pixel-Makro­ka­mera (Blende: f/2.4).

Wir haben die Haupt­ka­mera zunächst unter Labor­be­din­gungen getestet und uns dabei auf die Stan­dard­ein­stel­lungen verlassen. Bei gutem Licht liefert die Kamera sehr gute Aufnahmen, die nicht viel Anlass zur Kritik bieten. Ledig­lich die Hellig­keits­wie­der­gabe ist etwas zu hoch geraten. Ansonsten zeichnet sich das Ergebnis aber durch eine natür­liche Farb­dar­stel­lung und viele Details aus. Die auf der Rückseite vertikal angeordnete Quadkamera Die auf der Rückseite vertikal angeordnete Quadkamera
Bild: teltarif.de
Bei schlechtem Licht leidet zwar der Kontrast und Details gehen sichtbar verloren, die Farben der Quadrate - insbe­son­dere der Vergleich zwischen dem braunen und dem schwarzen - lassen sich aber noch sehr gut erkennen und werden in natür­li­chem Ton repro­du­ziert. Den in der Kamera-App inte­grierten Nacht­modus haben wir eben­falls auspro­biert. Im Ergebnis kann der Modus bei schlechtem Licht sichtbar mehr heraus­holen und für mehr Kontrast sorgen. Die Aufnahmen, die wir mit der Haupt­ka­mera im Labor gemacht haben, können Sie sich nach­fol­gend anschauen.

Quad­ka­mera: Labor-Aufnahmen

Unter freiem Himmel spie­gelt sich die Einschät­zung wider, die wir auch bei der Bild­ana­lyse der Aufnahme bei gutem Licht unter Labor­be­din­gungen gewinnen konnten. Die Darstel­lung ist insge­samt sehr gut, die Hellig­keits­wie­der­gabe könnte insge­samt aber ein wenig nied­riger sein. Neben dem Stan­dard-Modus bietet die Kamera-App des realme X3 SuperZoom auch einen 64-Mega­pixel-Modus. Vergleicht man beide Aufnahmen mitein­ander, sehen diese auf den ersten Blick iden­tisch aus. Der Vorteil steckt aber im Detail. Durch den Modus mit höherer Auflö­sung soll eine höhere Detail­wie­der­gabe garan­tiert werden.

Um das sichtbar zu machen, haben wir aus beiden Aufnahmen ein Objekt extra­hiert und dieses jeweils vergrö­ßert. Die Aufnahme im 64-Mega­pixel-Modus zeigt deut­lich mehr Details, die Schrift auf dem Stra­ßen­schild ist insge­samt besser sichtbar. Zu beachten ist aller­dings, dass Aufnahmen, die im 64-Mega­pixel-Modus gemacht werden, deut­lich mehr Spei­cher­platz in Anspruch nehmen. Wer also nicht gerade händisch am Computer Bild­be­reiche vergrö­ßern möchte, kann getrost den Stan­dard-Modus verwenden. Wir erin­nern uns: Der interne Spei­cher des realme X3 SuperZoom ist nicht erwei­terbar. Standard-Modus vs. 64-Megapixel-Modus Standard-Modus vs. 64-Megapixel-Modus
Bild: teltarif.de
Die Aufnahmen, die wir mit der Makro­ka­mera gemacht haben, lassen etwas zu wünschen übrig. Fokus­siert man ein Objekt im Ultra-Makro-Modus (In der Kamera-App unter "Mehr" zu finden), wird dieses zwar hervor­ge­hoben, die Detail­dar­stel­lung ist jedoch nicht beson­ders getreu.

Der Zusatz "SuperZoom" in der Modell­be­zeich­nung des realme-Smart­phones muss für irgend­etwas Spezi­elles stehen, in diesem Fall für eine hohe maxi­male Zoom­stufe. Mit der Quad­ka­mera ist es möglich, maximal 60-fach an Objekte heran­zu­zoomen, was zwei­fels­ohne unge­wöhn­lich für ein Mittel­klasse-Smart­phone ist. Wir haben verschie­dene Zoom­stufen auspro­biert und dabei die Uhr der "Kirche Zum Guten Hirten" am Fried­rich-Wilhelm-Platz in Berlin-Frie­denau fokus­siert. Digi­tale Zooms sind nicht selten proble­ma­tisch. Die Aufnahmen, die wir gemacht haben, können sich aber gut sehen lassen. Auch auf der höchsten Stufe mit 60-fachem Zoom kann die Kirch­turmuhr noch gut abge­lesen werden.

Kritik gibt es aber trotzdem: Ab etwa der 30-fachen Zoom­stufe fiel es uns nicht mehr leicht, das Objekt auf dem Smart­phone-Display zu fokus­sieren. Im 60-fachen Modus sorgt die kleinste Bewe­gung dafür, dass nach­jus­tiert werden und das Objekt neu gesucht werden muss. Wer also nicht über eine über­na­tür­lich ruhige Hand verfügt, braucht etwas Geduld. Geklappt hat es nach mehreren Versu­chen aber dennoch.

Leichter wird es, wenn ein Stativ benutzt wird. An dieser Stelle ist anzu­merken, dass die Erfor­der­lich­keit einer sehr ruhigen Hand und Geduld bei sehr hohen Zoom­stufen von Smart­phone-Kameras kein Phänomen des realme X3 SuperZoom ist, damit haben andere Setups in der Regel ebenso große Probleme. Die Aufnahmen, die wir mit der Quad­ka­mera unter freiem Himmel gemacht haben, können Sie sich nach­fol­gend anschauen.

Quad­ka­mera: Außen­auf­nahmen

Dual-Selfie-Kamera

Die Selfiekamera als Dual-Punch-Hole (Hinweis: Auf dem Display des Testgeräts ist eine Schutzfolie angebracht) Die Selfiekamera als Dual-Punch-Hole (Hinweis: Auf dem Display des Testgeräts ist eine Schutzfolie angebracht)
Bild: teltarif.de
Die Front­ka­mera ist als Dual-Punch-Hole aufge­baut und bietet eine 32-Mega­pixel-Haupt­ka­mera (Blende: f/2.0) und eine zweite 8-Mega­pixel-Kamera (Blende: f/2.2) für Weit­winkel-Aufnahmen. Bei gutem Licht unter Labor­be­din­gungen kann die Kamera ein gutes Ergebnis mit natür­li­chen Farben (Hals­tuch) und einem natür­li­chen Teint liefern. Bei schlechtem Licht kann das Objekt zwar noch problemlos erkannt werden, die Farb­wie­der­gabe leidet jedoch etwas, weshalb Teint und Hals­tuch blass erscheinen. Das Objekt verschwimmt insge­samt sehr stark mit dem schwarzen Hinter­grund. Die Aufnahmen, die wir mit der Selfie­ka­mera im Labor gemacht haben, können Sie sich nach­fol­gend anschauen.

Dual-Selfie-Kamera: Labor-Aufnahmen

Fazit

Das realme X3 SuperZoom ist ein Mittel­klasse-Smart­phone, das sich mit Premium-Features einen Platz in der Ober­klasse sichern möchte. Und das gelingt ihm auch: Das 120-Hz-Display sieht sehr gut aus, wenn­gleich es etwas heller sein könnte, der Akku kann schnell wieder aufge­laden werden und die Gesamt­per­for­mance ist auf einem sehr guten Niveau. Auch die Quad­ka­mera sorgt im Ergebnis für eine solide Leis­tung. Insbe­son­dere bei gutem Licht liefert sie sehr gute Ergeb­nisse, bei der Low-Light-Perfor­mance gibt es zwar noch Luft nach oben, der inte­grierte Nacht­modus ist aber in der Lage, an der Leis­tungs­schraube zu drehen. Eben­falls lobens­wert ist der gute Mono-Laut­spre­cher. Leider kann der interne Spei­cher nicht erwei­tert werden. Auch einen klas­si­schen 3,5-mm-Klin­ken­an­schluss für Head­sets gibt es nicht.


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Gesamtwertung von teltarif.de
realme X3 SuperZoom

PRO
  • Gute Gesamtperformance
  • Gute Fotos bei ausreichendem Licht
  • Guter Mono-Lautsprecher
CONTRA
  • Interner Speicher nicht erweiterbar
  • Selfiekamera bei schlechtem Licht
  • Display könnte heller sein
Testzeitpunkt:
06/2020
realme X3 SuperZoom
Testurteil
gut (1,8)

Einzelwertung realme X3 SuperZoom

Gesamtwertung
gut (1,8)
83 %
  • Gehäuse / Verarbeitung 8/10
    • Material 8/10
    • Haptik 8/10
    • Verarbeitung Gehäuse 8/10
  • Display 6/10
    • Touchscreen 6/10
    • Helligkeit 7/10
    • Pixeldichte 5/10
    • Blickwinkelstabilität 6/10
    • Farbechtheit (DeltaE) 9/10
    • Kontrast 5/10
  • Leistung 9/10
    • Benchmark Geekbench Single 7/10
    • Benchmark Geekbench Multi 9/10
    • Benchmark Browsertest 10/10
    • Benchmark Antutu 10/10
  • Software 10/10
    • Aktualität 10/10
    • Vorinstallierte Apps 7/10
  • Internet 10/10
    • WLAN 10/10
    • LTE 10/10
    • LTE Geschwindigkeit 10/10
    • 3G 10/10
    • 5G -
    • Empfangsqualität 9/10
    • Dual-SIM 8/10
  • Telefonie 8/10
    • Sprachqualität 9/10
    • Lautstärke 6/10
    • Lautsprecher (Freisprechen) 9/10
  • Schnittstellen / Sensoren 8/10
    • USB-Standard 9/10
    • NFC 10/10
    • Navigation 10/10
    • Bluetooth 10/10
    • Kopfhörerbuchse 6/10
    • Video-Out 10/10
    • Fingerabdruckscanner 10/10
    • Gesichtserkennung 0/10
  • Speicher 9/10
    • Größe 9/10
    • SD-Slot vorhanden 10/10
  • Akku 9/10
    • Laufzeit (Benchmark) 9/10
    • Induktion 0/10
    • Schnellladen 10/10
  • Kamera 8/10
    • Hauptkamera
    • Bildqualität hell 9/10
    • Bildqualität dunkel 7/10
    • Bildstabilisator 10/10
    • Frontkamera
    • Bildqualität hell 8/10
    • Bildqualität dunkel 5/10
    • Kameraanzahl 10/10
    • Video 7/10
    • Handling 8/10
alles ausklappen
Gesamtwertung 83 %
gut (1,8)

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