Newsletter 31/14 vom 31.07.2014


Wir haben uns die Abdeckung der Mobilfunknetze angesehen
Wir haben uns die Abdeckung der Mobilfunknetze angesehen
Foto: Fotolia, Andy Dean

Liebe Leserinnen und Leser,

nicht in allen Regionen sind die Mobilfunknetze der Netzbetreiber sehr gut ausgebaut. Wo es Lücken gibt, lässt sich anhand der von den Unternehmen zur Verfügung gestellten Netzabdeckungskarten im Internet feststellen. Im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters lesen Sie, wie Sie herausfinden können, welches Netz in welcher Region den besten Empfang bietet.
     Vertrauliche Informationen, die per E-Mail verschickt werden, können Sie mit einer Verschlüsselung vor Missbrauch schützen. Dazu gibt es verschiedene Verfahren. In unserem Spezial-Teil lesen Sie, welche Möglichkeiten es zur sicheren E-Mail-Kommunikation gibt.
     Wenn der Internetanschluss wegen Anbieterwechsel tagelang ausfällt, ist der Ärger groß. Doch in welcher Höhe steht dem Kunden dann Schadensersatz zu? Kann er beispielsweise die Kosten für einen LTE-Ersatzvertrag geltend machen? Im Internet-Teil lesen Sie, wie das Amtsgericht Düsseldorf in einem solchen Fall entschieden hat.
     Nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Mobilfunk Übersicht: Wo ist die Netzabdeckung bei welchem Netzbetreiber gut?
  Mobiles Internet auf dem Land: World Wide Wait statt World Wide Web
Handy&Co. Samsung Galaxy S5, S5 mini, S4 und S4 mini im Kauf-Vergleich
Internet Canvas Fingerprinting: Das steckt hinter der fiesen Tracking-Technik
  12 Tage Internet-Ausfall: Nur 21  Euro Schadensersatz
Spezial E-Mails verschlüsseln: So meistern Sie S/MIME und OpenPGP
Computer Schneller Speicher: Tipps zum Kauf von USB-Sticks
Festnetz Günstige Call-by-Call-Tarife im Überblick

Mobilfunk

Übersicht: Wo ist die Netzabdeckung bei welchem Netzbetreiber gut?

Details zur Flächenversorgung der deutschen Mobilfunknetze
Details zur Flächenversorgung der deutschen Mobilfunknetze
Foto: teltarif.de

Vor dem Unterschreiben eines neuen Mobilfunkvertrags sollte neben den monatlichen Fixkosten und zusätzlichen Optionen auch die Netzabdeckung überprüft werden. Denn nicht alle Netze bieten überall guten Empfang, und wer auf seinem Handy wegen fehlender Netzversorgung nur schwer erreichbar ist, dem nützt das Mobiltelefon eher wenig.
     Wir haben für Sie die Webseiten der deutschen Netzbetreiber zusammengefasst, die Aufschluss über die Funkversorgung geben. Damit können Sie selbst überprüfen, wie gut die Netzabdeckung Ihres Wunsch-Netzes bei Ihnen vor Ort ist. In unserer Meldung zur Netzabdeckung finden Sie Details dazu, welcher Anbieter wo welche Versorgung bietet.


Mobiles Internet auf dem Land: World Wide Wait statt World Wide Web

Mobiles Internet auf dem Land oft kaum nutzbar
Mobiles Internet auf dem Land oft kaum nutzbar
Foto: dpa

In den vergangenen Wochen haben wir uns die Performance der mobilen Internet-Zugänge in den Netzen der Deutschen Telekom, von Vodafone, E-Plus und o2 genauer angesehen. Im Rahmen unserer Netztests sind auch wir überwiegend durch Regionen gefahren, die UMTS- oder sogar LTE-Abdeckung bieten. Doch auch im Jahr 2014 gibt es noch die weißen Flecken im Spessart und in der Rhön, im Bayerischen Wald und im Schwarzwald, wo Mobilfunk noch so wie vor 20 Jahren ausschließlich im GSM-Standard stattfindet.
     Für Telefongespräche und den Austausch von SMS-Nachrichten haben Kunden in solchen Gegenden keine Nachteile gegenüber Handy-Nutzern in Städten und Ballungszentren - sofern das GSM-Netz auch wirklich ausgebaut ist. Das ist nach wie vor nicht überall selbstverständlich. In unserer Meldung zur Mobilfunk-Versorgung auf dem Land erfahren Sie, inwieweit viele Handy-Besitzer gegenüber Nutzern in den Ballungszentren Abstriche machen müssen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Im Video: So versorgt E-Plus die Berliner U-Bahn mit schnellem Internet
    Netzbetreiber gibt Einblick in Ausbau von UMTS und LTE im Untergrund  mehr..
  • Media Markt & Saturn: 300 Frei-SMS & -Minuten plus 300 MB für 8,99 Euro
    Der Anbieter mobilcom-debitel realisiert das Angebot im Vodafone-Netz  mehr..
  • Neue o2-Prepaid-Tarife: Datenvolumen jetzt mit in den nächsten Monat nehmen
    Monatliche Preise für Loop-Optionen gehen bei 6,99 Euro los  mehr..
  • simyo bietet 1-GB-Daten-Flat für 4,90 Euro im Monat
    Vertrag hat allerdings 24 Monate Mindestlaufzeit  mehr..
  • Aktion: 250 Frei-SMS & -Minuten inklusive 1 GB für unter 9 Euro
    Gutschein-Code von DeutschlandSIM in der aktuellen Computerbild  mehr..
  • Vodafone gewinnt wieder Kunden, aber verliert Umsatz
    Netzausbau-Programm läuft derzeit schneller als geplant  mehr..
  • Neues Sparhandy-Angebot: Mit Tablet hui, ohne Tablet pfui
    BASE Internet Flat Watchever für 14,99 Euro, Tablet einmalig 49 Euro  mehr..
  • o2 macht vor E-Plus-Übernahme Verluste
    Wachstum vor allem bei LTE und mobilen Daten  mehr..

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Handy&Co.

Samsung Galaxy S5, S5 mini, S4 und S4 mini im Kauf-Vergleich

Im Vergleich: Samsung-Galaxy-Modelle
  S4 mini S5 mini
OS Android 4.2 Android 4.4
Display 4,3 Zoll 4,5 Zoll
Auflösung 540 x 960 Pixel 720 x 1 280 Pixel
Prozessor 1,7 GHz, 2 Kerne 1,4 GHz, 4 Kerne
RAM 1,5 GB
Speicher 8 GB, erweiterb. 16 GB, erweiterb.
Daten LTE, HSPA+

Das Samsung Galaxy S5 mini kann bereits bei einigen Netzbetreibern und im Online-Handel vorbestellt werden. Dabei handelt es sich um die abgespeckte Version des Samsung Galaxy S5. Die Südkoreaner bringen seit einigen Jahren immer eine kleine Version zu ihrem aktuellen High-End-Gerät heraus. So wurden im vergangenen Jahr das Samsung Galaxy S4 und das S4 mini präsentiert. Wir zeigen Ihnen in einem Kauf-Vergleich der aktuellen Samsung-Smartphones, ob sich ein Kauf des Samsung Galaxy S5 mini lohnt oder man derzeit mit dem Samsung Galaxy S5, S4 oder S4 mini besser gestellt ist. Dazu haben wir die Smartphones miteinander verglichen und uns das Preis-/Leistungs-Verhältnis der Geräte näher angeschaut.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Handy&Co.:

  • Android-Launcher im Test: Neue Funktionen und per­sön­liche Assistenten
    Konzepte der Anwendungen unterscheiden sich teilweise stark  mehr..
  • Samsung Galaxy Tab S 8.4 LTE im Test: Unter den kleinen Tablets das größte
    Tablet überzeugt durch Maße, leichtes Gewicht und strahlendes Display  mehr..
  • iPhone bekommt mit iOS 8 EU-Roaming-Internet-Option
    Vierte Beta-Version des neuen iPhone-Betriebssystems in Bildern  mehr..
  • 5-Zoll-Smartphone für 99 Euro: Was taugt der Androide aus Frankreich?
    Handy ist bei Base und Smartkauf ab sofort verfügbar  mehr..
  • Digitalradios mit DAB+ bei real und Plus.de für unter 30 Euro
    Blaupunkt RX+ 12 und Denver DAB-43 im Schnäppchen-Check  mehr..
  • Blackberry-Chef Chen: "Die Panik ist vorbei"
    Neure Blackberry-Chef sieht den Hersteller auf einem guten Weg  mehr..
  • Facebook-Messenger wird Pflicht
    Facebook koppelt Messenger-Dienst von der Smartphone-App ab  mehr..
  • Lumia 730: Details zum Pureview-Lumia durchgesickert, Elop hat's schon
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  • Signal: Verschlüsselte Anrufe per iPhone-App
    TextSecure-Entwickler stellen Krypto-Software vor  mehr..

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Auf der Suche nach einem neuen Mobiltelefon hilft Ihnen unsere Handy-Datenbank mit mehr als 2000 Modellen inklusive aller aktuellen Geräte, die Sie detailliert vergleichen können.

Internet

Canvas Fingerprinting: Das steckt hinter der fiesen Tracking-Technik

Details zu Canvas Fingerprinting
Details zu Canvas Fingerprinting
Foto: dpa

Daten sind die Währung der digitalen Welt: Einige Unternehmen wollen möglichst viel davon sammeln, einige Nutzer möglichst wenig davon preisgeben. Eine neue, besonders hartnäckige Technik zur Nachverfolgung der Nutzer im Netz sorgt nun für Aufsehen. Auf tausenden beliebten Webseiten findet sich die Technologie namens "Canvas Fingerprinting", wie Forscher aus Belgien und den USA feststellten.
     Bei diesem Verfahren erstellt der Browser mit Hilfe von JavaScript eine Grafik - genutzt wird dafür das HTML5-Element Canvas. Dabei berücksichtigt die Programm-Routine verschiedene Eigenschaften des Rechners - zum Beispiel die Bildschirmauflösung sowie die Betriebssystem- und Browser-Version. So entsteht für jede einzelne Browser-Installation ein individuelles Bild, sozusagen ein Fingerabdruck. In unserer Meldung zu Canvas Fingerprinting erfahren Sie mehr zu dieser heimtückischen Tracking-Technik.


12 Tage Internet-Ausfall: Nur 21  Euro Schadensersatz

Nur geringe Entschädigung für fast zwei Wochen Internet-Ausfall
Nur geringe Entschädigung für fast zwei Wochen Internet-Ausfall
Foto: dpa

Anbieterwechsel im Festnetz laufen leider trotz gesetzlicher Regulierungsvorgaben noch nicht so reibungslos, wie sich die Bundesnetzagentur das vorstellt. Insbesondere wenn der Anschluss über mehrere Tage oder gar Wochen tot bleibt, muss der Kunde entscheiden: Kann er den Ausfall verschmerzen oder muss er gegebenenfalls Geld für einen mobilen Datenvertrag investieren? Zu einem DSL-Anschluss vergleichbare mobile Datentarife, beispielsweise mit LTE, gibt es oft nur mit einer Mindestlaufzeit von 24 Monaten - wer übernimmt dann diese Kosten?
     In einem Rechtsfall am Amtsgericht Düsseldorf ging es um genau dieses Problem. Interessant ist nicht nur die Frage, warum der Kunde lediglich 21 Euro Schadensersatz zugesprochen bekommen hat, sondern auch, wie er seine Bedürfnisse formuliert hat. In unserer Meldung zum zwölftägigen Ausfall des Anschlusses erfahren Sie weitere Details.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • Fliegengitter-Bewertung auf Amazon: Gericht weist Klage ab
    Verkäufer verklagt Kunden auf Schadensersatz wegen negativer Bewertung  mehr..
  • BGH bestätigt: IP-Adressen dürfen bis zu 7 Tage gespeichert werden
    Urteil zur Vorratsdatenspeicherung beeinflusst das BGH-Urteil nicht  mehr..
  • Irreführende Werbung für Internet-Flatrate von Kabel Deutschland
    Kabel Deutschland muss auf Drosselung hinweisen  mehr..
  • easybell: 100 MBit/s per Glasfaser für monatlich 34,95 Euro
    Versprochene Surf-Geschwindigkeit soll beim Kunden ankommen  mehr..
  • VDSL Vectoring: Die Ausbau-Liste für schnelles Internet startet
    Was der Start der Liste bedeutet und wer sie einsehen kann  mehr..
  • Was macht eigentlich Ron Sommer?
    Der ehemalige Telekom-Chef blickt zurück  mehr..
  • Amazon will niedrigere E-Book-Preise durchsetzen
    Mit niedrigeren Preisen könnten mehr Leser gewonnen werden  mehr..

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Tipps zum sicheren Surfen im Internet erhalten Sie in unserem Ratgeber zum Thema Sicherheit im Internet.

Spezial

E-Mails verschlüsseln: So meistern Sie S/MIME und OpenPGP

E-Mail-Verschlüsselung: So geht's
E-Mail-Verschlüsselung: So geht's
Foto: Fotolia, Maxkabakov

Vertrauliche Informationen haben in unverschlüsselten E-Mails nichts mehr verloren. Der Ausweg heißt Verschlüsselung. Heute haben sich die beiden Verfahren S/MIME und OpenPGP durchgesetzt - zueinander kompatibel sind sie jedoch nicht. So steht der interessierte Nutzer vor einigen Entscheidungen.
     Egal ob S/MIME oder OpenPGP: Bei beiden muss zwischen einer verschlüsselten und einer unterschriebenen E-Mail unterschieden werden. Wir haben einige Tipps zum Einstieg zusammengestellt und zeigen in unserem Ratgeber zur E-Mail-Verschlüsselung, welche Hürden es zu überwinden gilt, bevor die erste verschlüsselte E-Mail den Rechner verlässt.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Spezial:

  • Achtung: Reisepakete und Roaming sind nicht immer sofort aktiv
    Vor Buchen von Auslandsoptionen Bedingungen lieber genau durchlesen  mehr..
  • Durchbruch bei o2: VoLTE in einigen Städten technisch verfügbar
    Telefonieren können derzeit aber nur o2-Mitarbeiter mit Test-Geräten  mehr..

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Mobile Kommunikation: Alles rund ums Telefonieren und Surfen unterwegs erfahren Sie in unserem Themen-Spezial.

Computer

Schneller Speicher: Tipps zum Kauf von USB-Sticks

Tipps zum USB-Stick-Kauf
Tipps zum USB-Stick-Kauf
Foto: dpa

Der erste USB-Stick kam im Jahr 2000 auf den Markt. Seitdem sind die kleinen Datenspeicher für die Hosentasche kaum mehr wegzudenken. Das ist auch kein Wunder, schließlich lässt sich von der Hausarbeit für die Uni bis zur Fotosammlung so ziemlich alles damit transportieren. Stick ist jedoch nicht gleich Stick. Beim Kauf müssen Verbraucher daher einiges beachten.
     Die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den verschiedenen Modellen sind zum Beispiel enorm - vor allem, wenn es um das Schreiben von Daten geht. Zwischen zwei und 450 Megabit pro Sekunde ist alles möglich. In unserem Ratgeber zum Kauf von USB-Sticks lesen Sie, welche Kriterien Sie bei der Anschaffung beachten sollten.



PC, Laptop, Mac, Tablet, Windows & Co.: Alles rund um Computer, passende Betriebssysteme, Software und mehr finden Sie in unserem Computer-Ratgeber!

Festnetz

Günstige Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01070
Fern 01038 01070
Mobil 01038 01038
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 31.07.2014

Zwar geht der Monat Juli heute zu Ende, doch an unseren Empfehlungen für Ihre Telefonate per Call by Call ändert das nichts. Denn alle in der Vergangenheit genannten Anbieter garantieren Ihre Tarife noch mindestens für zwei Monate. Entsprechend kann mit 01038 für maximal 2,9 Cent pro Minute zu deutschen Handynummern telefoniert werden - übrigens auch, wenn sich das Handy im Ausland aufhält. In dem Fall zahlt allerdings der Angerufene zusätzlich. Auch für Festnetztelefonate ist 01038 eine gute Empfehlung, sofern keine Flatrate bei der Telekom genutzt wird. Zwischen 7 und 19 Uhr kosten die Gespräche nicht mehr als 1,44 Cent pro Minute, in den Abendstunden ist 01070 mit maximal 0,93 Cent pro Minute günstiger.
     Für Gespräche zu ausländischen Nummern empfehlen wir Ihnen, vor jedem Telefonat einen Blick in unseren Tarifrechner zu werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel zu achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.



Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.

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