Newsletter 33/09 vom 20.08.2009


Discount-Handys
zwischen 20 und 35 Euro

Liebe Leserinnen und Leser,

vor einigen Jahren waren Prepaid-Discounter noch Exoten auf dem deutschen Mobilfunkmarkt. Doch da günstige (Einheits-) Preise in alle Netze, Kostenkontrolle und keine Vertragslaufzeit heute wie damals stichhaltige Argumente darstellen, fanden und finden die Discount-Angebote immer größeren Zuspruch. Heute gibt es im Discounter-Segment indes nicht mehr nur die klassischen Einheitstarife, sondern zum Beispiel Community-Tarife mit besonders günstigen Gesprächen zu Nutzern derselben Marke. Im Rahmen unseres Themenspecials vergleichen wir daher in dieser Woche die unterschiedlichen Tarife der Prepaid-Discounter und zeigen Ihnen, welche Offerten zu welchem Nutzungsverhalten am besten passen. Wer sich für ein solches Angebot entscheidet, erhält allerdings kein subventioniertes Handy. Doch auf dem freien Markt gibt es gute und günstige Geräte ohne SIM-Lock bereits ab 20 Euro. Welche Modelle hierbei besonders empfehlenswert sind, erfahren Sie ebenfalls im heutigen Special-Teil.
     Preislich in einer anderen Liga spielt das Apple iPhone. Hier haben wir in dieser Woche im Rahmen unserer kleinen Serie zur Nutzung eines SIM-Lock-freien Apple iPhone mit Prepaid-Discounter-Karten Angebote in den D-Netzen getestet. Warum sich Prepaid-Karten im Vodafone-Netz kaum für das iPhone eignen, lesen Sie im Mobilfunk-Teil unseres heutigen Newsletters.
     Wir wünschen viel Vergnügen bei der Lektüre des Newsletters und viel Spaß beim Telefonieren und Surfen.

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Festnetz Günstige Call-by-Call-Anbieter für die kommende Woche
Internet Windows 7: Upgrade für Vista-Nutzer wahrscheinlich möglich
Mobilfunk Apple iPhone ohne Vertrag mit Prepaid-Karten in den D-Netzen
Handy&Co. Das Nokia 6600i slide im Handy-Test
Special Für jeden etwas: Angebote der Mobilfunk-Discounter im Vergleich
  Discount-Handys: Mobiltelefone am untersten Preisrand

Festnetz

Günstige Call-by-Call-Anbieter für die kommende Woche

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-Fr 7-19
Nebenzeit
Mo-Fr 19-7
Wochenende
Sa+So 0-24
Ort 01028 01013 01070
Fern 010011 01013 01070
Mobil 01029 01029 01029
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 20.08.2009

In unseren Empfehlungen für günstige Call-by-Call-Anbieter finden sich auch diese Woche wieder ausschließlich solche mit Tarifgarantien. Sparcall (01028) etwa garantiert für Ortsgespräche einen Maximalpreis von 1,8 Cent pro Minute und ist damit werktags zwischen 7 und 19 Uhr empfehlenswert. Für Ferngespräche in dieser Zeit bietet sich die Vorwahl 010011 an, die Garantie liegt bei maximal 1,9 Cent pro Minute, aktuell kostet die Gesprächsminute unter 1,6 Cent. Werktags zwischen 19 und 7 Uhr bietet sich weiterhin Tele2 mit der 01013 an, die Tarifgarantie verspricht zu dieser Zeit einen Maximalpreis von 0,98 Cent pro Minute für Orts- und Ferngespräche. Am Wochenende bleibt die 01070 von Arcor erste Wahl, derzeit kosten Orts- und Ferngespräche unter 1 Cent pro Minute. Die Tarifgarantie sichert werktags zwischen 19 und 7 Uhr und am Wochenende ganztags einen maximalen Minutenpreis von 1,5 Cent pro Minute zu.
     Für Anrufe in die deutschen Mobilfunknetze gibt es momentan mehrere Anbieter, die jeweils vergleichbare Minutenpreise per Tarifgarantie zusichern. Die 01029 verspricht noch bis Ende August einen maximalen Minutenpreis von 8,7 Cent, der aktuelle Preis liegt bei unter 7,5 Cent. Zusätzlich hat der Anbieter eine Tarifansage, die zu Gesprächsbeginn über die aktuellen Konditionen informiert. Für Anrufe ins Ausland sollte vor dem Gespräch unser Tarifrechner genutzt werden, um den günstigsten Tarif zu finden. Sicherheitshalber sollten Anbieter mit Tarifansage bevorzugt werden.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • Bundesnetzagentur schaltet "Schweinegrippe-Nummern" ab
    Verbraucher sollten teure 0900-Nummer anrufen  mehr...
  • sipgate senkt SMS- und Auslandstarife
    Außerdem Flatrate für Telefonate in die EU und Schweiz  mehr...



Sparen überall dort, wo Call by Call nicht funktioniert: Die Nutzung von Calling Cards für sogenannte Callthrough-Gespräche eignet sich immer dann, wenn Call by Call nicht möglich ist. Vergleichen Sie selbst mit unserem Calling-Card-Rechner.

Internet

Windows 7: Upgrade für Vista-Nutzer wahrscheinlich möglich

Foto: Microsoft
Das neue Windows 7

Wer aktuell das Windows-Betriebssystem Vista sein Eigen nennt, wird auf das neue Windows 7 voraussichtlich ohne Neuinstallation upgraden können. Sollte die EU dem Microsoft-Vorschlag zustimmen, dass sich der Nutzer während der Windows-7-Installation per Auswahl-Menü zwischen verschiedenen Browsern entscheiden kann, wäre ein unkompliziertes Upgrade von Vista aus möglich. Dabei sollen Daten, Einstellungen und installierte Programme erhalten bleiben. Zunächst hatte Microsoft aufgrund eines Rechtsstreits mit der EU-Kommission um die Koppelung des Betriebssystems mit dem konzerneigenen Internet Explorer angekündigt, Windows 7 in Europa generell ohne Browser zu verkaufen. Dies hätte nach Microsoft-Angaben in jedem Fall eine Neuinstallation von Windows 7 erforderlich gemacht.
     Einige Einschränkungen gibt es aber auch in diesem Fall: Nicht jede Vista-Version wird auf jede Windows-7-Variante aufrüstbar sein, wie Microsoft bereits mitteilte. Generell gilt jedoch: Upgrades zwischen gleichen Editionen und zu höherwertigen Versionen sind grundsätzlich möglich. Wie die Upgrade-Konditionen nach aktuellem Kenntnisstand aussehen und was Sie vor einem Upgrade auf Windows 7 beachten sollten, lesen Sie in unserem Bericht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • DSL und VoIP von Carpo läuft über easybell weiter
    Betroffene Kunden bleiben Vertragspartner von Carpo  mehr...
  • Sky bei Entertain: Ab 25. September ist Schluss
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  • Champions League: Sat.1 zeigt Spiele live & kostenlos im Internet
    Mindestens 46 Live-Streams pro Saison sind geplant  mehr...
  • Internetbetrug: Jura-Studenten aus Fulda verurteilt
    Die Beute soll mindestens 132 000 Euro betragen haben  mehr...



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Mobilfunk

Apple iPhone ohne Vertrag mit Prepaid-Karten in den D-Netzen

iPhone ohne SIM-Lock:
Frei für Discounter

Im Rahmen einer kleinen Serie informieren wir Sie seit einiger Zeit darüber, wie Sie ein SIM-Lock-freies Apple iPhone per Prepaid-Karte in den verschiedenen deutschen Mobilfunknetzen nutzen können. Neu hinzugekommen sind nun Tests mit Prepaid-Karten im T-Mobile- und Vodafone-Netz.
     Im Falle des T-Mobile-Netzes zeigte sich: Bis auf kleine Einschränkungen klappt die Nutzung des iPhones per Discounter-Karte gut. Beachtet werden muss allerdings, dass Prepaid-Nutzern kein HSDPA, sondern lediglich "einfaches" UMTS mit maximalen 384 kBit/s im Downstream zur Verfügung steht. Welche Prepaid-Discounter besonders attraktive Konditionen bieten und warum die hauseigene XtraCard von T-Mobile für die iPhone-Nutzung ausscheidet, erfahren Sie in unserem Artikel.
     Im Vodafone-Netz hingegen steht auch Nutzern einer Prepaid-Discounter-SIM grundsätzlich voller HSDPA-Speed zur Verfügung. Allerdings bieten sowohl Vodafone mit seiner CallYa-Karte als auch der Discounter BILDmobil keinen vollwertigen mobilen Internet-Zugang, sondern per WAP lediglich die E-Mail-Nutzung. In unserem Testbericht lesen Sie, welche preislich attraktive Alternative der Postpaid-Discounter Yukoono im Vodafone-Netz offeriert.
     Übrigens: Noch bis einschließlich 30. August können Sie an unserem Gewinnspiel teilnehmen, bei dem wir drei SIM-Lock-freie Apple iPhone 3G S 32 GB im Gesamtwert von knapp 3 000 Euro verlosen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • Anrufe bei Kunden: T-Mobile will iPhone-Altverträge loswerden
    Zudem lange Freigabe-Zeiten für neue Programme im AppStore  mehr...
  • Fußball-Bundesliga auf dem Apple iPhone erneut mit Pannen
    Daneben erste iPhone-Applikation des Springer-Verlags  mehr...
  • Neue Tarife für das Apple iPhone im Vodafone-Netz
    Angebote von Moblack zu Monatspreisen ab 9,95 Euro  mehr...
  • Vodafone bietet mobilen Internet-Zugang mit bis zu 14,4 MBit/s
    Außerdem Uploads über HSUPA mit bis zu 3 MBit/s  mehr...
  • o2 gibt ab sofort Skype und Voice-over-IP im Handynetz frei
    Keine Zusatz-Option für die Internet-Telefonie erforderlich  mehr...
  • TeloSaar: Mobile Internet-Flatrate ohne Performance-Drosselung
    Monatspreis von 15,99 Euro für UMTS-Flatrate im vistream-Netz  mehr...
  • In Spanien müssen Prepaidkarten ab November registriert sein
    Auch Bestandskunden sind von der Neuregelung betroffen  mehr...



Prepaid-Discounter bieten preiswerte Alternativen zu den Angeboten der Netzbetreiber. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Discounter in den deutschen Mobilnetzen und vergleichen die Preise und Leistungen in unserem Ratgeber.

Handy&Co.

Das Nokia 6600i slide im Handy-Test

Nokia 6600i slide im Test
Pro Contra
- Einfache Menüführung
- Gute Empfangs-/
  Sprachqualität
- 2. Kamera für
  Videotelefonie
- Günstiger Preis
- Wackeliger Slider
- Schwammige Tastatur
- Schwacher Akku
- Schlechte Kamera
- zu kleines Display
  für mobiles Surfen

Seit kurzem liegt das Nokia 6600i slide in den Regalen deutscher Handy-Verkäufer und wartet auf Interessenten, die den silberfarbenen Slider im Metall-Gehäuse für gut 200 Euro erwerben wollen. Abseits des andersfarbigen Gehäuses unterscheidet sich das neue Nokia-Handy nur in einigen Details von seinem Vorgänger 6600 slide: So besitzt die "i-Variante" nun eine 5-Megapixel-Kamera mit LED-Blitzlichtern und unterstützt Speicherkarten mit einer Größe von bis zu 16 GB. Im teltarif-Test konnte das Nokia 6600i slide allerdings nicht überzeugen: So störte vor allem die schwammige Tastatur, aber auch der wackelige Slider und ein relativ schwacher Akku. Im Endeffekt kann das Gerät vor allem mit seinem günstigen Preis punkten - mit Touchscreen-Smartphones wie dem konzerneigenen Nokia N97 oder dem Apple iPhone ist es verständlicherweise nicht vergleichbar. Alle Ergebnisse zum Test des Nokia 6600i slide lesen Sie in unserem ausführlichen Testbericht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Handy&Co.:

  • Navi-Trend: 3D-Darstellungen in Straßenkarten
    Entwicklung wird noch von Rechenleistung der Geräte begrenzt  mehr...
  • Nach TomTom-Start: Navigon für iPhone bekommt neue Features
    Update der Navi-Software für Bestandskunden kostenlos  mehr...
  • Navigation mit TomTom am Apple iPhone im Test
    Unterschiede und Gemeinsamkeiten zum Mobile Navigator von Navigon  mehr...
  • Palm Pre sammelt unbemerkt Daten seiner Benutzer
    Ob es die Daten auch an Palm übermittelt, wurde nicht beobachtet  mehr...
  • Samsung E1107: Das Solarzellen-Handy kommt diesen Monat
    Auch das Samsung S7550 Blue Earth kommt noch in diesem Jahr  mehr...
  • Tablet-Netbook Asus Eee PC T91 im Test
    Netbook mit drehbarem Touchscreen ab 448 Euro  mehr...



Auf der Suche nach einem neuen Mobiltelefon hilft Ihnen unsere Handy-Datenbank mit mehr als 600 Modellen inklusive aller aktuellen Geräte, die Sie detailliert vergleichen können.

Special

Für jeden etwas: Angebote der Mobilfunk-Discounter im Vergleich

Überblick: Ausgewählte Einheitstarife
  maXXim smobil simyo Fonic
Netz T-Mobile Vodafone E-Plus o2
Einrichtung 9,95 19,99 9,90 9,95
Startguthaben 5,00 15,00 5,00 6,75
Minutenpreis 0,08 0,09 0,09 0,09
SMS 0,08 0,09 0,09 0,09
Preise in Euro, Stand: 20.08.2009

Seit dem Start der ersten Prepaid-Discounter in Deutschland boomen diese Vorauszahlungs-Angebote dank einfacher und günstiger Tarifmodelle auf dem deutschen Mobilfunkmarkt. Dabei kann sich der Kunde heute zwischen verschiedenen Tarifvarianten entscheiden: So bieten die Discounter sowohl Einheitstarife an, in denen Gespräche in alle Netze zum gleichen Preis abgerechnet werden, als auch Community-Tarife, die besonders günstige Gesprächspreise zu Nutzern derselben Discount-Marke ermöglichen. Daneben haben viele Discounter heute auch Teil-Flatrates ins deutsche Festnetz und/oder in die eigene Community im Portfolio. So offerieren Penny Mobil und ja!mobil - die das T-Mobile-Netz nutzen - eine Festnetz- und Community-Flatrate bereits für unter 10 Euro im Monat. Zahlreiche Zusatz-Offerten, so etwa für die mobile Internet-Nutzung oder günstige Auslands-Telefonate, komplettieren das Angebot der Mobilfunk-Discounter, so dass für fast jedes Nutzungsverhalten ein passendes Angebot gefunden werden kann. In unserem Artikel bieten wir Ihnen eine Übersicht über die Offerten der verschiedenen Discounter und sagen Ihnen auch, auf welche Fallstricke Sie im Kleingedruckten achten sollten.


Discount-Handys: Mobiltelefone am untersten Preisrand

Bei der Berichterstattung über Handys stehen häufig multimediale Alleskönner oder anderweitige High-End-Smartphones im Fokus. Doch viele Nutzer brauchen keine Megapixel-Kamera, mobile Internet-Nutzung, aufwendige Organizer-Funktionen oder Navigations-Features: Sie wollen einfach nur Telefonieren und SMS versenden. Hier reicht dann schon ein Low-Cost-Handy, und bereits für 20 bis 30 Euro gibt es einfache Mobiltelefone von allen bekannten Herstellern. Diese stehen in punkto Sprachqualität den "Großen" in nichts nach und auch optisch muss das günstige Handy nicht als solches erkennbar sein. Welche preiswerten Modelle der Markt aktuell zu bieten hat, präsentieren wir Ihnen in unserem aktuellen Artikel.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Special:

  • N24-Surf-Stick jetzt deutlich günstiger erhältlich
    Zudem kann die Daten-SIM nun separat erworben werden  mehr...
  • E-Plus-Discounter: GPRS-by-Call-Abrechnung trotz Datenpaket
    Blau-Hotline verspricht 5 Euro Gutschrift für betroffene Kunden  mehr...



Das Prinzip Discounter hat sich auch in der Telekommunikation als Erfolgsmodell erwiesen. Ob Mobilfunk, Internet, Festnetz oder Hardware: Wir präsentieren Ihnen günstige Angebote in unserem Monatsspecial.

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