Newsletter 46/01

15.11.2001
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 15.11.2001 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. Quam: Tarife veröffentlicht, Start in wenigen Tagen
  2. Grundgebührfreier Genion-Starter
  3. Neuer Mobilfunktarif von Cellway: "For You"
  4. Sondertarife von RapidLink und 01051, Tarifänderung zu E-Plus bei Ventelo
  5. Gratistel: Neuer Anlauf für kostenlose Werbetelefonie
  6. Neuigkeiten von den Auskunftsdiensten telegate und 11883
  7. Neuigkeiten zu Internet-by-Call-Zugängen
  8. Euro-Tarife bei AOL: Teils teurer, teils billiger
  9. SMS-Prepaid, Logos und Klingeltöne per Internet teurer
  1. Quam: Tarife veröffentlicht, Start in wenigen Tagen

    Der neue Mobilfunkanbieter Quam macht ernst: Heute eröffnen die ersten Shops, in einer Woche sollen die ab heute erhältlichen SIM-Karten dann auch zum ersten Mal einsetzbar sein. Dabei betreibt Quam, die eine der UMTS-Lizenzen ersteigert haben, noch kein eigenes Netz, sondern nutzt im GSM-Bereich die Basisstationen von E-Plus. Dennoch zeigen aktuelle Handys nicht E-Plus, sondern Quam auf dem Display an, wenn sie sich in das Netz einbuchen.

    Die Tarife, die Quam veröffentlicht hat, sind ganz bewusst eher Mittelmaß. Quam verzichtet auf spektakuläre Billig-Tarife wie 15 Pfennig für City- und Wochenendgespräche. Dafür entfallen aber auch die Tarifspitzen. Selbst bei der Prepaid-Karte "now" kostet keine innerdeutsche Verbindung ins Fest- oder Mobilnetz mehr als 69 Cent (DM 1,34) pro Minute. Bei den Prepaid-Karten der anderen Anbieter zahlt man hingegen bis zu DM 1,69 für Gespräche in Fremdnetze. Beim Laufzeitvertrag 2star (knapp 20 Mark monatliche Grundgebühr) betragen die maximalen Kosten 49 Cent (96 Pfennig) pro Minute.

    Nachteilig ist, dass alle Privatkundenverträge und die Prepaid-Karte "now" im 60/1-Takt abgerechnet werden.

    Es gibt im Privatkundenbereich jeweils drei Optionen: "my line" bietet auch zur Hauptzeit sehr günstige Gespräche ins Festnetz, "my move" ist zum Mobilfunk sehr günstig, und "my time" lockt mit Rabatt zur Nebenzeit, beispielsweise nur 19 Cent (37 Pfennig) für Gespräche in andere Mobilnetze.

    Es würde das Format dieses Newsletters sprengen, alle weiteren Details aufzuzählen. Weitere Informationen finden Sie aber in Hülle und Fülle auf teltarif.de. Klicken Sie doch einfach mal rein:

    Kommentierung der Tarife: http://www.teltarif.de/s/s6548.html
    Services: http://www.teltarif.de/s/s6549.html
    Details zum Start: http://www.teltarif.de/s/s6556.html
    Anbieterseite: http://www.teltarif.de/a/quam/
    Diskussionsforum: http://www.teltarif.de/forum/s6523/

  2. Grundgebührfreier Genion-Starter

    Die Berliner 1plus2.de Kommunikations AG bietet ein interessantes Angebot an: Bei Abschluss des Mobilfunkvertrages Genion Starter mit Grundgebührbefreiung erhält der Kunde ein Handy (Siemens M35i) für einen Euro dazu.

    In den ersten sechs Monaten erstattet Viag Interkom die monatlich anfallende Grundgebühr von 5,09 Euro (knapp 10 Mark) direkt auf der Rechnung des Kunden. Anschließend wird dem Kunden von der 1plus2.de die Grundgebühr für die restlichen 18 Monate erstattet - oder eben auch nicht, denn einige Leser haben uns in der letzten Zeit darauf hingewiesen, dass die von 1plus2 versprochenen Erstattungen bei anderen Angeboten durchaus auf sich warten ließen.

    Der Starter-Tarif ermöglicht Telefonieren ab 7,7 Cents (15 Pfennig) pro Minute, netzinterne Gespräche sind ab 19,94 Cents (39 Pfennig) pro Minute möglich, andere Mobilnetze ab 25,05 Cents (49 Pfennig) pro Minute. Der einmalige Anschlusspreis beträgt 25,05 Euro (49 Mark), als monatlicher Mindestgesprächsumsatz werden 5,12 Euro (10 Mark) verlangt.

    Mehr Infos finden sich bei 1plus2.de . Das Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht.

  3. Neuer Mobilfunktarif von Cellway: "For You"

    Der Provider Cellway hat seine Produktpalette erweitert. Neu im Angebot ist der Tarif "For You", der für das D1-, D2- und das E-Plus-Netz erhältlich ist.

    In allen drei Netzen bezahlt man jeweils 9,95 Mark Grundgebühr sowie 9,95 Mark Mindestumsatz. Die Einrichtung kostet einmalig 49,95 Mark. Abgerechnet wird im 60/10-Takt.

    Auch die Tarifstruktur ist in allen drei Netzen identisch. Zum Festnetz zahlt man in der Hauptzeit (Montag bis Samstag von 7 bis 18 Uhr) jeweils 129 Pfennig pro Minute. Die Nebenzeit (Montag bis Samstag von 18 bis 7 Uhr) kostet 39 Pfennig pro Minute, die übrige Zeit (Samstag 18 Uhr bis Montag 7 Uhr) jeweils 19 Pfennig pro Minute. Netzinterne Gespräche werden mit 69 bzw 39 Pfennig pro Minute berechnet, Anrufe in die anderen Netze kosten 159 bzw. 69 Pfennig pro Minute. Je nach Netz kann zwischen den Tarifoptionen City, Local, BestCity, BestCitySpecial sowie Partner & Family gewählt werden.

    Die Tarife entsprechen damit exakt den For-You-Tarifen von D-Plus. Nachteile sind vor allem die kurze Wochenendzeit - samstags tagsüber wird der Hochtarif abgerechnet - und der unübliche Tarif von 19 anstatt 15 Pfennig am Sonntag.

  4. Sondertarife von RapidLink und 01051, Tarifänderung zu E-Plus bei Ventelo

    Der Mannheimer Telefonanbieter RapidLink bietet bis zum 30. November einige Auslandsziele über das Call-by-Call-Angebot Rapid2U vergünstigt an. Darunter fallen zum Beispiel Belgien für 10 oder Griechenland für 19 Pfennig pro Minute.

    RapidLink spricht bei dieser Sonderaktion zwar von Tarifsenkungen von bis zu 36 Prozent, allerdings sind einige Ziele noch günstiger mit anderen Anbietern zu erreichen, die zudem nicht wie RapidLink eine Anmeldung voraussetzen. Den günstigsten Tarif für Ihr Zielland finden Sie im Zweifelsfall mit Hilfe unserer Tarifabfrage unter http://www.teltarif.de/standard.html .

    Die Abrechnung erfolgt bei Rapid2U im Sekundentakt über eine eigene Rechnung. Ein Einmalentgelt pro Gespräch, Grundgebühr oder Mindestumsatz fallen nicht an.

    Der Düsseldorfer Telefonanbieter 01051 verlängert die am 1. November gestartete Aktion für Sondertarife in einige ausgewählte Ziele. Somit sind noch bis zum 30. November unter anderem Irland und Norwegen (jeweils 10 Pf/Min), Russland (29 Pf/Min, zusätzliche Vergünstigungen nach Moskau und St. Petersburg) sowie Südafrika (49 Pf/Min) über die 01051 vergünstigt zu erreichen.

    Der Anbieter Ventelo (ehemals GTS) bietet ab 17. November Gespräche zum Mobilfunknetz E-Plus für 36,5 Pfennig pro Minute an. Der Tarif gilt von Montag bis Freitag in der Zeit von 19 bis 7 Uhr sowie am Wochenende und an gesetzlichen Feiertagen rund um die Uhr. In der übrigen Zeit bleibt der bisherige Tarif von 64 Pfennig pro Minute bestehen. Alle anderen Netze bleiben bei 48 Pfennig pro Minute in der Nebenzeit bzw. 64 Pfennig pro Minute in der Hauptzeit.

    Ventelo ist über die Netzkennziffer 01040 nutzbar. Abgerechnet wird im Minutentakt.

  5. Gratistel: Neuer Anlauf für kostenlose Werbetelefonie

    Gratistel, das bereits bis zum Frühjahr bundesweit werbefinanzierte Telefongespräche vom Festnetz ins Festnetz angeboten hatte, ist wieder da. Nachdem seit dem Sommer immer wieder einige wenige Testpersonen freigeschaltet wurden, hat der Anbieter in den vergangenen Tagen zahlreiche ehemalige Nutzer per E-Mail angeschrieben. Demnach soll Gratistel in nächster Zeit wieder zur Verfügung stehen. Die Umbau- und Testphase wurde nicht nur zum Ausbau der Kapazitäten und zum Test des neuen Systems genutzt, sondern man habe sich außerdem intensiv mit den Wünschen der Nutzer und Werbepartner beschäftigt.

    Der Telefonzeitraum und das tägliche Gesprächsguthaben wird nach Gratistel-Angaben flexibilisiert: So kann man beispielsweise einen Monat lang fünf Minuten pro Tag und dann über einen Zeitraum von 14 Tagen 30 Minuten täglich gratis telefonieren. Früher galt die starre Regelung, dass man bis zu 15 Minuten pro Tag zur Verfügung hat. Nicht genutzte Minuten sind jeweils verfallen.

    Neben Telefonzeitraum und Gesprächszeit soll auch der Einsatz von Werbespots künftig variieren. Werbe- und Infospots werden demnach nicht mehr ausschließlich im Zwei-Minuten-Takt eingeblendet, sondern können auch in größeren Abständen oder nur während des Gesprächsaufbaus zu hören sein.

    Während Altkunden offenbar von Gratistel automatisch angeschrieben werden, können sich neue Interessenten auf der Homepage des Unternehmens unter http://www.gratistel.de für den Service registrieren.

  6. Neuigkeiten von den Auskunftsdiensten telegate und 11883

    Vom Auskunftsspezialisten telegate kommen diese Woche gleich zwei Meldungen. Zum einen ist die Service-Auskunft nach D1, D2 und E-Plus jetzt auch von Viag Interkom zu erreichen. Zunächst können die 1,7 Millionen Vertragskunden den Auskunftsdienst telegate von ihrem Handy aus erreichen. In den nächsten Wochen sollen die 1,7 Millionen Prepaid-Kunden hinzukommen.

    Neben nationalen und internationalen Telefonnummern und Adressen können auch zahlreiche weitere Informationen wie Kinoprogramm, Apotheken-Notdienst, Wetter oder Börse erfragt werden. Alle Informationen können auch auf Wunsch per SMS an die VIAG-Kunden geschickt werden. Die Kosten für diese Dienste konnten allerdings noch nicht in Erfahrung gebracht werden.

    Zum anderen stellt telegate das Auskunftsangebot im Internet zum Jahresende ein. "Das war für uns ein reines Verlustgeschäft", sagte eine Sprecherin des Unternehmens. Gegen das kostenlose Auskunfts-Angebot der Deutschen Telekom habe das Unternehmen keine Chance gehabt. Allein im laufenden Jahr hätten die Verluste aus dem Internet-Geschäft mit 14 bis 16 Millionen Mark zu Buche geschlagen. Durch den Rückzug aus dem Internet-Angebot verlieren weitere 80 telegate-Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz. In den vergangenen Monaten hatte telegate bereits 350 Stellen gestrichen.

    Auf dem Weg aus der Verlustzone ist das Unternehmen nach eigener Einschätzung im dritten Quartal weiter voran gekommen. Im Schlussquartal des laufenden Geschäftsjahres solle die Gewinnschwelle erreicht werden, bekräftigte das Unternehmen. Mit 2,7 Millionen Euro (5,28 Millionen Mark) sei der Verlust im dritten Quartal weniger als halb so hoch ausgefallen wie im 2. Quartal. Der Umsatz sank im Vorjahresvergleich um 4 Millionen Euro auf 32 Millionen Euro.

    Deutliche Preiserhöhungen gehen mit der Euroumstellung bei der Auskunft 11883 einher. Seit dem 12. November 2001 gelten die folgenden Tarife: Der Verbindungsaufbau kostet 50 Cent (97,8 Pfennig, bisher 96 Pfennig), der Minutenpreis für den Auskunftsdienst schlägt mit 60 Cent bzw. 117,4 Pfennig zu Buche - vorher waren es nur 96 Pfennig pro Minute.

    Die Weiterleitungsgebühren betragen ins Festnetz künftig 25 Cent bzw. 48,9 Pfennig pro Minute, was eine Winzigkeit günstiger als die bisherigen 49 Pfennig ist, die Weiterverbindung ins Mobilnetz kostet mit 50 Cent bzw. 97,8 Pfennig etwas mehr als die bisherigen 96 Pfennig pro Minute.

  7. Neuigkeiten zu Internet-by-Call-Zugängen

    Neu gestartet ist am Dienstag ein Internetzugang ohne Anmeldung vom Internetportal news.de. Für 2,39 Pfennig pro Minute surft man rund um die Uhr im Minutentakt. Hinzu kommt noch eine Einwahlgebühr von 5 Pfennig. Nutzbar ist das Angebot zwar bundesweit zum gleichen Preis, allerdings vorerst nur für Windows-Nutzer. Der Anbieter stellt zur Zeit noch keine Einwahldaten zur Verfügung, sondern realisiert den Zugang durch ein spezielles Einwahlprogramm. Dieses kann von den Seiten von news.de unter http://surfdirect.news.de/ [Link entfernt] heruntergeladen werden.

    Seit 1. November war der Internetanbieter eXpressNet offline und konnte nicht genutzt werden. Der Grund waren laut Anbieter technische Probleme, die eine neue Einwahlnummer erforderlich machten. Seit Freitag vergangene Woche ist eXpressNet wieder am Netz und reiht sich in die Gruppe der BTIgnite-Reseller ein. Unter der neuen Einwahlnummer 0191797 mit dem Benutzernamen express@net und dem Passwort internet kostet die Onlineminute jetzt in der Hauptzeit 3,81 Pfennig pro Minute und in der Nebenzeit 2,45 Pfennig pro Minute. Eine Einwahlgebühr fällt nicht an und abgerechnet wird im Sekundentakt über die Rechnung der Deutschen Telekom.

  8. Euro-Tarife bei AOL: Teils teurer, teils billiger

    Der Onlinedienst AOL hat am Dienstag die Tarifumstellung in die neue Währung bekannt gegeben. Ab Januar 2002 kostet die Onlineminute im Tarif AOL-Start statt bisher 2,8 Pfennig künftig 1,5 Cent, was 2,93 Pfennig entspricht. Der Preis für den Mindestumsatz von 10 Stunden erhöht sich dadurch von bisher 16,80 Mark auf 9 Euro (17,60 Mark).

    Der Tarif AOL-Top kostet künftig 1,2 Cent (2,35 Pfennig) pro Minute und ist somit ca. 0,15 Pfennig teurer als vorher (2,2 Pfennig pro Minute). Der Preis für den Mindestumsatz von 30 Stunden erhöht sich dadurch von bisher 39,60 Mark auf 21,60 Euro, was 42,24 Mark entspricht.

    Der Powertarif von AOL wird etwas günstiger und bietet künftig 90 Stunden für 39,80 Euro (77,84 Mark). Danach wird jede weitere Onlineminute mit 1,4 Cent (2,74 Pfennig) berechnet.

    Ebenfalls etwas günstiger werden die DSL-Flatratetarife. Die DSL-Flatrate ohne Jahresbindung kostet statt bisher 49,90 Mark dann nur noch 24,90 Euro pro Monat, was 48,70 Mark entspricht. Die DSL-Flatrate mit einer Vertragslaufzeit von 12 Monaten zieht mit dem Angebot von 1&1 gleich und kostet künftig 19,90 Euro (38,92 Mark) pro Monat. Allerdings ist die Nutzung der DSL-Flatrate wie auch bei allen anderen Tarifen von AOL nur mit der AOL-Zugangssoftware möglich.

  9. SMS-Prepaid, Logos und Klingeltöne per Internet teurer

    Vor einigen Wochen berichteten wir über SMS-Prepaid [Link entfernt] , einen internetbasierten Dienst, über den man SMS mit der vollen Länge von 160 Zeichen schicken und als Absender die eigene Mobilfunknummer angeben kann. Seit letzten Donnerstag kostet jede verschickte SMS 12 Pfennig, vorher waren es nur 6.

    Die Preiserhöhung betrifft allerdings nur die neuen Aufladungen. Das eingezahlte Guthaben kann noch zum alten Preis abgeSMSt werden. Die Begründung des Anbieters greift allerdings dem Geschehen voraus: Die Mobilfunkanbieter hätten ihre SMS-Preise um bis zu 300 Prozent erhöht und deshalb müsse auch SMS-Prepaid die Preise erhöhen. Richtig ist aber nur, dass die Netzbetreiber angekündigt haben, ihre SMS-Preise für Großabnehmer - zu denen die zahlreichen Web-SMS-Anbieter gehören - zum nächsten Jahr massiv zu erhöhen. teltarif.de berichtete darüber. Es ist zu erwarten, dass der aktuelle Preiserhöhung von SMS-Prepaid weitere folgen werden, wenn die SMS-Preise für Großabnehmer tatsächlich angehoben werden.

    Ab heute kostet bei GMX (http://www.gmx.de/) der Versand von Handy-Logos und Klingeltönen je 20 "Credits", was einer Preiserhöhung um 100 Prozent bzw. 33 Prozent gleichkommt. Je nach gewählter Zahlungsmethode (per 0190-Rufnummer, Paybox oder Überweisung) und aufgrund gestaffelter Mengenrabatte entsprechen 20 "Credits" zwischen 1,53 Mark und 2 Mark. Der günstigste Preis ergibt sich jedoch nur im recht unwahrscheinlichen Fall einer Vorauszahlung von knapp 1 000 Mark per Überweisung. Die Kosten für den Versand werbefreier SMS (ca. 15 Pfennig) und für Flash-SMS (ca. 29 Pfennig) bleiben unverändert.

    Wie schon vor einiger Zeit auf unserer Webpage berichtet, lässt sich dieses Service-Angebot nur unter Windows-Betriebssystemen nach Installation der für GMX-Mitglieder zum kostenlosen Download angebotenen Software "SMS-Manager" nutzen.


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