Liebe Leserinnen und Leser,
vor 20 Jahren haben wir UMTS als "Revolution" gefeiert. Der Standard versprach erstmals schnelle mobile Datenübertragungen, nachdem GPRS und EDGE im GSM-Netz selbst für die damalige Zeit recht langsam waren. Jetzt ist 3G überholt. LTE und 5G sind noch schneller und effektiver. Kein Wunder also, dass die Netzbetreiber sich von UMTS trennen wollen. Doch was bedeutet das für die Kunden? Dazu erfahren Sie mehr in einem Ratgeber im Mobilfunk-Teil unseres Newsletters.
Gigaset bietet Smartphones "Made in Germany". Das kommt bei potenziellen Käufern an. Aber nicht nur der Standort, an dem die Geräte entwickelt werden, sondern vor allem auch die Technik, die in den Handys steckt, sollte für die Kaufentscheidung eine Rolle spielen. Dazu kommt das Preis-/Leistungsverhältnis. Im Hardware-Teil finden Sie nicht nur unseren Test zum iPhone 12 Pro Max, sondern auch einen Bericht über unsere Erfahrungen mit dem Gigaset GS4.
Und nicht zuletzt setzen wir unsere Tradition fort: Am 1. Dezember startet wie gewohnt der teltarif.de-Adventskalender für unsere Newsletter-Abonnenten. Dieses Jahr warten auf Sie Preise im Gesamtwert von mehr als 10 000 Euro. Öffnen Sie einfach jeden Tag ein Türchen und beantworten Sie die jeweilige Frage und schon haben Sie die Möglichkeit, tolle Preise zu gewinnen. Doch die täglichen Gewinne sind noch nicht alles. Alle Teilnehmer haben zusätzlich die Chance auf einen von zwei tollen Hauptgewinnen: Ein Xiaomi Rundum-sorglos-Paket inklusive des Xiaomi Mi 10T Pro oder zwei Xiaomi Mi 10T Pro - gesponsert von der Telekom. Melden Sie sich also am besten jetzt schon auf unserer Aktionsseite für den Adventskalender an, um keinen Gewinn zu verpassen. Wir drücken Ihnen die Daumen!
Vor 20 Jahren zahlten sechs Unternehmen 100 Milliarden Mark (etwa 51,1 Milliarden Euro) für die UMTS-Lizenzen. Nur die vier schon zuvor aktiven Netzbetreiber, Telekom, Vodafone, E-Plus und o2, überlebten diese Geldvernichtung und bauten ihre UMTS-Netze auf. Damit waren erstmals mobile Internet-Zugänge mit bis zu 384 kBit/s möglich. Heute sind über 3G sogar bis zu 42 MBit/s möglich.
Jetzt wird UMTS von LTE und 5G abgelöst. In Nachbarländern ist die Abschaltung teilweise bereits erfolgt und im kommenden Jahr wollen sich auch Telekom, Vodafone und Telefónica von der aus heutiger Sicht veralteten Technik verabschieden. In einem Ratgeber fassen wir Details zum 3G-Aus zusammen und zeigen auf, was die UMTS-Abschaltung für die Kunden bedeutet.
Nach zahlreichen Mitbewerbern hat jetzt auch o2 ein eigenes Prepaid-Jahrespaket gestartet. Dieses kostet 69,99 Euro und bietet eine Allnet-Flatrate für Telefonate und den SMS-Versand und 12 GB ungedrosselen Datenvolumen. Diese können flexibel über den gesamten Nutzungszeitraum von zwölf Monaten verteilt werden.
Das o2 my Prepaid Smartphone-Jahrespaket kann neben der SIM-only-Variante auch mit Smartphones kombiniert werden. Welche Angebote es gibt und wie die Kosten aussehen, lesen Sie unserer News zum Prepaid-Jahrespaket von o2, das vorerst nur im Rahmen des Weihnachtsgeschäfts vermarktet werden soll.
Black-Friday-Aktion bei congstar: Ab heute und bis zum kommenden Montag bietet der Telekom-Discounter einen Smartphone-Tarif zu besonders attraktiven Konditionen an. Zum Monatspreis von 19,50 Euro bekommen die Kunden neben einer Allnet-Flat für Telefonate und den SMS-Versand monatlich 20 GB ungedrosseltes Datenvolumen inklusive LTE-Nutzung.
Die Konditionen des Cyber Deals für die congstar Allnet Flat M gelten sowohl in der Laufzeit- als auch in der Flex-Variante für maximal 24 Monate. Sonderkonditionen gibt es bei congstar aber auch über den kommenden Montag hinaus. In unserer Meldung zur Black-Friday-Aktion von congstar erfahren Sie auch, welches Smartphone der Discounter zum Vertrag anbietet.
Die Deutsche Telekom hat auch bei den ersten in diesem Herbst veröffentlichten Netztests die Nase vorn. o2 bescheinigen die Tester, den größten Sprung nach vorne gemacht zu haben, während Vodafone seinen zweiten Platz behält. In unserer Meldung zum Netztest von Computer BILD lesen Sie, in welchen Bereichen es noch Nachholbedarf gibt.
Während Computer BILD die 5G-Versorgung noch nicht berücksichtigt hat, ist der neue Mobilfunk-Standard in den Chip-Netztest bereits mit eingeflossen. So habe die Telekom Städte bereits zu 95,3 Prozent mit 5G abgedeckt, während der Wert im Vodafone-Netz bei 43,8 Prozent liegt. o2 ist erst im Oktober gestartet. Wie die drei Netzbetreiber insgesamt abgeschnitten haben, erfahren Sie in unserer News zum aktuellen Netztest von Chip.
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Versteckte Funktionen im Facebook Messenger: In unserer Übersicht verraten wir Ihnen Tipps und Tricks zum Facebook Messenger. |
Gigaset ist im Bereich Festnetztelefonie eine angesehene und etablierte Marke. Seit einiger Zeit dringt das Unternehmen in bislang ungewohnte Gewässer vor: Smartphones. Die Handhelds basieren auf dem Android-Betriebssysten von Google und sind zum Teil schon zum Schnäppchenpreis erhältlich. Das neue GS4 ist beispielsweise schon für unter 230 Euro erhältlich.
Doch was bietet ein solcher Preisbrecher von Gigaset? Das GS4 kommt mit Android 10, Fingerabdrucksensor, kabellosem Laden mit bis zu 15 Watt, NFC, 4300-mAh-Akku, Bluetooth 5.0 und einem Achtkern-Prozessor mit 2,1 GHz Taktfrequenz. In unserem Testbericht zum Gigaset GS4 lesen Sie, was das Smartphone "Made in Germany" zu leisten vermag.
Fans von großen Smartphones bietet sich mittlerweile eine große Auswahl an Modellen - und die werden mit jeder neuen Generation nicht selten größer. Das iPhone 12 Pro Max ist so ein Handy, das im Vergleich zum Vorgänger nochmal an Volumen dazu gewonnen hat. Doch was leistet der Bolide, der nun auch 5G unterstützt und gegenüber dem Vorgänger eine verbesserte Kamera bekommen hat? In unserem Testbericht zum iPhone 12 Pro Max erfahren Sie die Stärken und Schwächen, die bei der Nutzung aufgefallen sind.
Speziell für die aktuelle iPhone-Generation hat Apple vor wenigen Tagen ein Software-Update veröffentlicht. iOS 14.2.1 ist für ältere Geräte nicht verfügbar und soll bei den aktuellen Modellen vor allem der Fehlerbereinigung dienen. Welche weiteren Software-Updates Apple freigegeben hat, haben wir in einer Meldung zusammengefasst.
Bis zur Veröffentlichung von iOS 15 wird es noch eine ganze Weile dauern. Voraussichtlich erst im Juni 2021 werden wir von Apple Details zum nächsten iPhone-Update bekommen, mit der Freigabe dürfte im Spätherbst kommenden Jahres zu rechnen sein. Doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass einige noch immer weit verbreitete iPhone-Modelle das nächste große Update nicht mehr erhalten werden.
Aktuell gibt es zudem eine Aktion, mit der sich Interessenten beispielsweise die aktuelle Version des iPhoneSE zum Schnäppchenpreis sichern können. Die 64-GB-Version des im Frühjahr veröffentlichten Smartphones ist für knapp 400 Euro erhältlich, während das iPhone 11 für knapp 600 Euro zu bekommen ist. Wir haben uns aber auch andere aktuelle iPhone-Angebote von Online-Händlern einmal angesehen.
Ende November ist die Zeit der Rabattschlachten im Online-Handel. Schon in der Woche vor dem Aktionstag Black Friday, importiert aus den USA, hagelt es Angebote im Netz. Dem folgt dann noch der Aktionstag Cyber Monday. Doch die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen warnt vor blinder Kaufwut.
Wer sich ohne Nachdenken mitreißen lässt, könnte auf verschiedene Tricks hereinfallen: Preisvorteile werden meist im Verhältnis zur unverbindlichen Empfehlung des Herstellers angegeben. "Straßenpreise" sind oft günstiger. Zudem sollen vermeintlich geringe Lagerbestände zum Kauf animieren. Wovon Verbraucherschützer generell abraten, lesen Sie in unserer News zu den Preis-Tricks der Händler.
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Navigation per GPS: Wir zeigen Ihnen in unserem Ratgeber, wie das System technisch funktioniert. |
1&1 setzt auf einen besonders starken Telefon- und Onlineservice. Neben der 24-Stunden-Hotline ohne Telefoncomputer ist vor allem das Control Center ein wichtiger Anlaufpunkt für die Vertragsverwaltung der Festnetz- und Mobilfunkkunden. Wir haben uns angeschaut, was die Anwendung bietet.
Wichtigste Funktion des Control Centers ist die Vertragsverwaltung. Diese umfasst alle abgeschlossenen Festnetz- und Mobilfunkprodukte, aber auch Zusatzverträge wie beispielsweise IPTV und zugebuchte Paketoptionen. Auch der Mobilfunk-Datenverbrauch lässt sich überwachen. Bei der Nutzung der App gab es aber auch Probleme. Details lesen Sie in unserem Testbericht zur 1& Control Center App.
Kabel-Kunden müssen manchmal etwas länger warten, bis ihre FRITZ!Box auf die neueste Software aktualisiert wird. Hier muss nicht nur AVM die jeweilige Betriebssystem-Version veröffentlichen. Diese muss auch vom jeweiligen Netzbetreiber freigegeben werden. Besitzer der FRITZ!Boxen 6490 und 6591 Cable bei Pyur erhalten nun FRITZ!OS 7.2x. In unserer Meldung zu FRITZ!Box-Updates bei Pyur erfahren Sie aber auch, welches Router-Modell leer ausgeht.
Neue Features für die AVM-Router kann im Rahmen des FRITZ!Labors oft schon viele Monate vor der Veröffentlichung eines offiziellen Betriebssystem-Updates ausprobiert werden. Jetzt hat der Berliner Hersteller diese Beta-Software für die FRITZ!Box 7590 aktualisiert. In unserem Beitrag zum FRITZ!Labor-Update berichten wir über die neuen Funktionen, die sich damit ausprobieren lassen.
Intelligentes und vernetztes Zuhause: Wir erläutern, wie sich die Wohnung vernetzen lässt, welche Möglichkeiten der Steuerung und Datenspeicherung es gibt und welche Gefahren drohen. |
Smart-TVs sind aus den Wohnzimmern kaum noch wegzudenken. Mit ihrer Anbindung an das Internet und über diverse Apps bieten sie die Möglichkeit, Streamingdienste ebenso zu nutzen wie Mediatheken oder Video-Plattformen. Der Funktionsumfang der Geräte ist demnach recht groß. Allerdings haben die Features auch eine Schattenseite.
Viele dieser smarten Fernseher sammeln Daten - oft ohne die Nutzer zu informieren. Oder die Bestimmungen dazu sind so undurchsichtig, dass sich viele in ihr Schicksal ergeben. Geht das auch anders? Was Sie gegen die möglichen Datensammlungen unternehmen können, lesen Sie in unserem Bericht über die "Gefahr durch den roten Knopf" bei Smart-TVs.
Wer zu Hause Fernsehen über den Kabelanschluss oder den schnellen Internet-Zugang schaut, weiß oft gar nicht, welche Filme, Serien oder Dokumentationen es gibt bzw. welche Angebote die Interessen des Kunden treffen. Was soll der Zuschauer mit einer enormen Vielfalt an verfügbaren Inhalten anfangen?
Ein "guter" TV-Anbieter möchte seinen Kunden und Nutzern Empfehlungen für passende Titel geben. Doch die Geschmäcker der Zuschauer sind unterschiedlich. Wie können solche Empfehlungen passend auf den jeweiligen Kunden zugeschnitten werden? Eine Software-Lösung soll individuelle und passende Programm-Vorschläge machen.
Der zweite bundesweite DAB+-Multiplex ist noch gar nicht bundesweit zu empfangen. Im ersten Schritt wurden vor allem zahlreiche Ballungsräume und wichtige Autobahnen versorgt. Jetzt nimmt der Netzbetreiber Media Broadcast weitere Sendeanlagen in Betrieb. Wann welche Versorgungslücken geschlossen werden, lesen Sie in unserem Bericht zu weiteren Sendeanlagen für den zweiten DAB+-Bundesmux.
Aber auch auf der Programmseite tut sich etwas. Schon am kommenden Dienstag wird mit 80s80s ein weiteres Musikradio aufgeschaltet, das es schon seit fünf Jahren gibt, bislang aber nur in Hamburg über DAB+ verbreitet wurde. Welches Programm schon in wenigen Wochen folgt, erfahren Sie in unserer Meldung zum nächsten Neuzugang im terrestrischen Digitalradio.
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Moderne Videotheken: Streaming-Dienste sind die Videotheken des 21. Jahrhunderts. Wir erläutern, wie sie funktionieren und welche Möglichkeiten die Dienste bieten. |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01038 |
Fern | 01094 | 01094 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 26.11.2020 |
Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 vorweg.
Aktuell kostet ein Anruf 1,44 Cent pro Minute. Der Anbieter garantiert einen Maximalpreis in Höhe von 3,9 Cent pro Minute bis zum 31.
Dezember 2020.
Für Ferngespräche zur Haupt- und Nebenzeit empfehlen wir weiterhin die 01094. Hier sind Telefonate für nur 0,7 Cent pro
Minute möglich. Außerdem garantiert der Anbieter einen Maximalpreis in Höhe von 1,9 Cent pro Minute bis zum 31. Dezember 2020.
Für Ortsgespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochenende und an Feiertagen auf
1,38 Cent pro Minute sinkt.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie. |
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