Moto X4 im Test: Ausdauer im Glaspalast
Die ersten zwei Modelle der X-Reihe waren Motorolas Flaggschiffe zu ihrer Zeit. Technisch ging vor allem das erste Moto X ganz eigene Wege, während das Moto X2 sich mit Funktionalität abheben sollte. Mittlerweile sind die Z-Modelle Motorolas Vorzeige-Reihe, deren DNA aber auch im Moto X4 zu finden ist. Obwohl das vierte X nicht mehr die erste Geige spielt, kann das Android-Smartphone, das für 349 Euro unverbindlicher Preisempfehlung angeboten wird, ganz eigene Akzente setzen.
Design & Verarbeitung
Schlank und ohne viel Schnickschnack präsentiert sich die Front
Foto: teltarif.de
Auf den ersten Blick wirkt das Moto X4 wie eine etwas kleinere Kopie der aktuellen Flaggschiffmodelle aus der Generation Moto Z2. Maßgeblich daran beteiligt ist der schwer zu übersehende Fingerabdrucksensor unterhalb des Displays. Zwar könnte das wesentliche Design als 08/15-Kopie irgendwelcher China-Geräte durchgehen, kann allerdings trotz allem mit Eigenständigkeit aufwarten. Allen voran die Frontkamera in der rechten oberen Ecke, zu welcher symmetrisch in der linken oberen Ecke ein LED-Blitzlicht eingebaut ist.
Beherrscht wird das Android-Smartphone von Glas: Nicht nur die Frontpartie ist mit dem Material überzogen, sondern auch die komplette Rückseite. Zusammen mit dem Aluminiumrahmen ist das Motorola Moto X4 sehr verwindungssteif und es knarzt nichts. Sämtliche Spaltmaße zwischen Glas und Aluminiumrahmen sind sehr klein und gleichmäßig. Vorbildlich ist der fast nicht spürbare Übergang zwischen Glasscheibe und Aluminiumrahmen. Kurzum, die Verarbeitung ist auf Premium-Niveau. Mit 163 Gramm gehört das Moto X4 trotz 5,2 Zoll großem Display nicht zu den leichtesten Vertretern seiner Klasse. Zu den kompaktesten auch nicht: 148,35 mal 73,4 mal 7,99 Millimeter misst das Gerät.
Neben USB Typ-C gibt es noch die Kopfhörer-Buchse
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Die einzigen Tasten befinden sich auf der rechten Seite und haben einen kurzen, aber festen und direkten Druckpunkt. Beide Lautstärke-Tasten sind mit einer Hand sehr gut zu erreichen, unterscheiden sich allerdings nur durch ihre mattierte Oberfläche von der Power-Taste. Letztere hat eine geriffelte Oberfläche zur Unterscheidung. Subjektiv gesehen wäre eine durchgehende Lautstärke-Wippe sinnvoller.
Zu den Designmerkmalen des Moto X4 zählt unter anderem die von der Rückseite hervorstehende kreisrunde Dual-Kamera. Zwei Linsen und ein zweifarbiges LED-Blitzlicht machen die Kamera aus. Einen Lautsprecher gibt es nicht auf der Rückseite - dieser ist als Kombi-Lautsprecher oberhalb des Displays untergebracht. Sprich, über den Lautsprecher-Schlitz über dem Display wird sowohl telefoniert, als auch Musik wiedergegeben. Der Klang überrascht unerwartet positiv: Er ist laut, klar, übersteuert vergleichsweise spät und kann sogar ein wenig Tiefe und Bass bieten. Schlecht klingt definitiv anders - ein Ghettoblaster-Ersatz ist das Moto X4 deswegen aber nicht.
Etwas gewöhnungsbedürftig sieht die runde Kamera ja schon aus
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Um den integrierten Akku wieder aufladen zu können, oder Dateien auf einen PC zu kopieren, ist auf der Unterseite des Rahmens eine USB-Buchse nach dem immer populärer werdenden USB-Typ-C-Standard verbaut. Für Headset-Liebhaber ist daneben eine 3,5-Millimterer-Klinkenbuchse untergebracht. Leider ein aussterbendes Feature aktueller Premium-Smartphones.
Display
Da das Moto X4 keine Kompatibilität zu den Moto Mods besitzt, hat der Hersteller etwas mehr freie Hand bei der Gestaltung des Android-Smartphones. Erkennbar ist dies unter anderem in dem mit 5,2 Zoll fast schon wieder als handlich zu bezeichnenden Display, dessen Auflösung bei scharfen 1080 mal 1920 Pixel liegt. Erfreulich ist, dass das IPS-Panel eine kräftige und helle Farbwiedergabe bietet, deren Schwarzwerte und Kontraste technisch bedingt aber nicht mit einem OLED-Panel mithalten können. Schärfe und Reaktion auf Berührungen sind wiederum auf Top-Niveau. Selbst die Blickwinkel gehen voll in Ordnung - weder wird die Darstellung verfärbt, noch lässt die Helligkeit deutlich nach.
Die Blickwinkelstabilität des Moto X4 ist sehr gut
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Zu bemängeln wäre lediglich das stark spiegelnde Gorilla Glass von Corning, was sich vornehmlich unter Sonnen- und Kunstlicht negativ bemerkbar macht. Die maximale Helligkeit wiederum lässt im Freien etwas zu wünschen übrig - gerade im Hinblick auf das sehr spiegelnde Glas. Auf der kleinsten Stufe ist die Helligkeit wiederum zu begrüßen, vor allem nachts. Umfangreiche Möglichkeiten zur Anpassung der Farbdarstellung des Displays bietet das Motorola Moto X4 nicht. Lediglich in einen weniger stark gesättigten Farbmodus lässt sich die Darstellung wechseln, aber gezielt Farbtemperatur und Farbanteile lassen sich nicht einstellen.
Mit Delta-E von 4,89 ist das Moto-X4-Display nah dran am Optimum
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Software, Leistung & Mobilfunk
Software
Was schon bei den ersten X-Modellen einen kleinen Teil des damaligen Erfolges ausmacht, ist nach wie vor Markenzeichen von Motorola-Smartphones: Ein nahezu nacktes Android-Betriebssystem. Beim Moto X4 ist dies Android 7.1.1 Nougat, lediglich erweitert mit der Moto-App, welche als zentrale Anlaufstelle für Moto Key, die Moto Actions, Moto Display und Moto Sprache dient. Allesamt durchaus nützliche Zusatz-Funktionen, welche das pure Android-Erlebnis sinnvoll aufbohren.
Aufgeräumt ist die Software des Moto X4
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Wichtig zu erwähnen ist, dass der Fingerabdrucksensor auch Gesten unterstützt. Über die Moto Actions kann eingestellt werden, dass die Bedienung nur über den Sensor erfolgt. Einmal Drücken ist dabei ganz normal auf den Homescreen zu gehen, während ein längeres Gedrückthalten den Google Assistant aufruft. Die Wischgeste nach links ist die Zurück-Funktion und nach rechts ruft das Mutlitasking-Menü auf. Nach kurzer Eingewöhnung geht das sehr schnell von der Hand. Lustig und vor allem praktisch ist auch die Funktion, mit einem zweifachen schnellen Drehen des Handgelenks die Kamera zu starten.
Die Moto-App ist eine Sammlung zahlreicher Zusatzfunktionen
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Leider gibt es aber auch einen Minuspunkt bei der Software: Motorola installiert auf dem Moto X4 mit Outlook und LinkedIn Apps von Microsoft ab Werk vor, die sich nicht entfernen lassen. Lediglich deaktivieren und damit im App Drawer ausblenden lassen sich die genannten Apps. Auf die Office-Apps Word, Excel, PowerPoint und OneNote wird hingegen verzichtet. Weitere Bloatware ist nicht vorhanden, sieht man von zahlreichen Google-eigenen Apps wie Fotos, Duo, Docs, Tabellen und Präsentationen sowie dem Messenger Allo ab.
Lobenswert ist, dass Motorola bemüht ist, zeitnah das jeweils aktuelle Sicherheitspatch-Level als Update auszuliefern. So ist das Moto X4 derzeit auf dem Stand vom November und damit fast auf dem neusten Stand.
Interessant ist, dass das Moto X4 mit vorinstallierter Alexa-Unterstützung ausgeliefert wird. Das bedeutet, dass die smarte Assistentin von Amazon auch in der Hosentasche Platz findet. Die Einrichtung selbst ist einfach, war jedoch bei dem ersten Sprachtraining etwas zickig. Indem vorher Moto Voice aktiviert und eingerichtet wird, klappt es dann auch mit Alexa. Oder auch nicht: Das Aktivierungswort muss schon sehr laut gesprochen werden, bis Alexa im Moto X4 überhaupt im Standby mit ausgeschaltetem Display reagiert. Ansonsten steht die komplette Welt von Alexa auf (Sprach)Kommando zur Verfügung.
Alexa auf dem Moto X4 ist eine witzige Sache mit tückischer Einrichtung
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Leistung
Waren die ersten drei X-Modelle noch Oberklasse, ist das Moto X4 in der gehobenen Mittelklasse angesiedelt. Das zeigt sich unter anderem im verbauten Snapdragon 630, dessen acht 64-Bit-Kerne bis zu 2,2 GHz flott sind. Zusammen mit 3 GB RAM sorgt der Prozessor für eine jederzeit flüssige Bedienung, flotte Reaktion auf Eingaben und Multitasking ohne zu stottern. Im Benchmark zeigt sich das Moto X4 von einer ganz passablen, wenn auch nicht überragenden Seite, gemessen an den Werten bei GeekBench. Wird nur ein Kern in Anspruch genommen, liegt das Moto X4 mit 856 Punkten im unteren Bereich, was auch für die 3810 Punkte im Multi-Core-Test zutrifft. Insgesamt positioniert sich das Moto X4 knapp unterhalb des Moto Z2 Play mit einem Snapdragon 626.
Grafisch gesehen ist das Moto X4 mit dem Snapdragon 630 und der GPU Andreno 508 gut ausgestattet. 16 714 Punkte im 3DMark-Test bescheinigen dem Android Smartphone eine solide Grafikleistung für Spiele, was mit Titeln wie NOVA 3, Real Racing 3, Asphalt Xtreme und Implosion überprüft wurde. Die Darstellung ruckelte größtenteils kaum merklich und wenn, dann nur in hektischen Situationen, die grafisch sehr anspruchsvoll waren. Jedoch sind die Ladezeiten teilweise etwas grenzwertig, was den Spielfluss mitunter arg bremst.
Negativ ankreiden lässt sich, dass von den verbauten 32 GB Speicher bereits 15,41 GB durch das Betriebssystem belegt sind. Für den Nutzer bleiben somit 16,59 GB zur freien Verfügung übrig. Technisch bedingt ist eine microSD-Speicherkarte nur ein teilweiser Ersatz.
Insgesamt betrachtet bietet das Moto X4 eine solide Leistung, die aber ohne echte Höhen auskommen muss. Lässt man sich auf kleinere Abstriche ein, taugt das Android-Smartphone als Unterhaltungsmaschine für unterwegs.
Mobilfunk
Funktechnisch gesehen gibt es nichts am Moto X4 auszusetzen. Das LTE-Modem des Snapdragon 630 unterstützt Downloadraten bis 300 MBit/s, WLAN arbeitet im Gigabit-Modus mit Dualband-Unterstützung und Bluetooth ist technisch gesehen im Standard 5.0 vorhanden. Letzteres wird allerdings erst nach dem Update auf Android 8.0 Oreo tatsächlich nutzbar. Löblich ist, dass Motorola die Nutzung von zwei Nano-SIM-Karten ermöglicht. Nachteil davon ist, dass es sich um eine Hybrid-Lösung handelt: Entweder zwei SIM-Karten oder eine SIM plus microSD-Speicherkarte.
Glaubensfrage: Zweite Nano-SIM oder microSD-Speicherkarte?
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Komplettiert wird die Ausstattung mit NFC, OTG-Funktion für den USB-Typ-C-Anschluss und einem angenehm flotten GPS-Modul, was den Satelliten-Fix betrifft - auch nachdem dieser verloren wurde. Downloads klappen sowohl per LTE als auch WLAN hervorragend schnell, größere Wartezeiten gab es nicht zu bemängeln. Schnell und stabil zeigt sich auch die Bluetooth-Schnittstelle bei entsprechendem Zubehör.
Telefonieren ist mit dem Moto X4 ohne nennenswerte Fehler möglich, wird vom Gesprächspartner und einem selbst sogar als sehr gut bewertet. Aussetzer, dumpfe Stimmen oder gar störende Hintergrundgeräusche sind kein Thema. Im Freisprechmodus könnte der Lautsprecher zwar etwas kräftiger sein, die Lautstärke an sich und deren Verständlichkeit gehen absolut in Ordnung.
Kamera, Akku & Fazit
Kamera
Noch vor dem Moto Z2 Force vorgestellt, ist das Moto X4 das erste Android-Smartphone von Motorola mit einer Dual-Kamera. Deren technisches Funktionsprinzip ist auf eine Zoom-Funktion ausgelegt und nicht auf möglichst viele Lichtinformationen. Technisch bietet der 12 Megapixel auflösende Hauptsensor eine Blende von f/2.0, kombiniert mit 1,4 Mikrometer großen Pixeln und einer Phasenerkennung zum Fokussieren. Der zweite Sensor löst mit 8 Megapixel auf, bietet eine f/2.2-Blende und ein Weitwinkelobjektiv.
Gut zu sehen sind das normale und das Weitwinkelobjektiv
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Kombiniert ergeben sich nützliche Spielereien mit Bokeh-Effekten für Tiefenschärfe, deren Ergebnisse ganz passabel sind. Der Effekt selbst wirkt nicht zu künstlich aufgesetzt, indem beispielsweise Ränder stark abgehakt sind, Übergänge zwischen Objekten teilweise verwischt oder einfach unnatürlich sind. Das Handling der Kamera-App selbst ist sehr einfach gehalten: App öffnen, draufhalten und auslösen. Bei Bedarf lassen sich das zweifarbige LED-Blitzlicht sowie die HDR-Option zuschalten. Letztere bewirkt je nach Motiv und Helligkeit wenig bis hin zu einer sichtbaren Verbesserung.
Das Ergebnis insgesamt kann sich für ein Mittelklasse-Smartphone sehen lassen. Natürliche Farben ohne übersättigt zu wirken, ein hoher Detailgrad und erfreulich geringes Bildrauschen, sofern das Tageslicht stimmt. Sobald das Licht schlechter wird, nimmt auch das Bildrauschen deutlich zu. Teilweise kommt es gar zu überdeutlicher Pixel-Bildung bei kleineren Bildobjekten. Auch das LED-Blitzlicht kann hier nicht helfen, da solche Goodies einzig für nahe Objekte etwas bringen. Auffallend ist auch, dass bei hellen Objekten - beispielsweise bei strahlend blauem Himmel - im Schatten liegende Objekte zu einer zu geringen Belichtung neigen, sprich dunkler in den Speicher gebannt werden als sie es tatsächlich sind.
Wie sich die Kamera geschlagen hat, können Sie sich anhand der verlinkten Original-Bilder selbst anschauen.
- Testfoto 1: Gute Lichtverhältnisse
- Testfoto 2: Schlechte Lichtverhältnisse ohne Blitz
- Testfoto 3: Schlechte Lichtverhältnisse mit Blitz
Anders verhält es sich bei der Verwendung der zweiten Kamera mit 8 Megapixel. Deren Ergebnisse sind sichtbar schlechter, was sich vor allem im Bildrauschen widerspiegelt. Auch die technisch bedingte starke Verzerrung durch das Weitwinkelobjektiv ist nachteilig und ist eher für künstlerische Effekte wie Tiefenunschärfe gedacht.
Videos nimmt das Moto X4 mit bis zu 4K-Auflösung auf, wobei der UHD-Standard mit 2160 mal 3840 Pixel gemeint ist. Besagte 4K-Auflösung steht nur für den Hauptsensor zur Verfügung, Weitwinkelaufnahmen sind maximal mit FullHD möglich. Zu kritisieren ist der insgesamt träge reagierende Autofokus bei der Bewegtbildaufnahme, teils stark ausgeprägte Verzerrungen bei schnelleren Kameraschwenks und eine manchmal zu langsame Belichtung im Automatikmodus.
Für Selfies steht ein LED-Blitzlicht mit großer Wirkung bereit
Foto: teltarif.de
Selfies nimmt das Moto X4 mit einer 16 Megapixel auflösenden Frontkamera auf. Die Ergebnisse begeistern, obwohl sie etwas kühl wirken bei Tageslicht. Scharfe Details, natürliche Farben und eine gute Ausleuchtung sorgen für tolle Ergebnisse. Einzig der Autofokus ist wie bei der Hauptkamera gerne mal etwas behäbiger, macht seine Arbeit aber insgesamt gut. Seine Trumpfkarte bei Selfies spielt das Moto X4 jedoch erst nachts aus: Das Selfie-LED-Blitzlicht holt enorm viel heraus, vor allem bei der Farbtemperatur. Selfies sind nachts wärmer als tagsüber. Bei leuchtenden oder glitzernden Oberflächen neigen Selfies zu verstärktem Bildrauschen bei den Übergängen.
Die Ergebnisse der Selfies können Sie sich in Original-Größe anschauen.
- Testfoto 4: Selfie bei guten Lichtverhältnissen
- Testfoto 5: Selfie bei schlechten Lichtverhältnissen mit Blitz
Akku
Nicht außer Acht gelassen werden sollte trotz aller technischer Luxus-Ausstattung, Feature-Flut und Design-Schmankerl der Akku. Nicht die Größe ist entscheidend, sondern wie viel Ausdauer herausgeholt werden kann. In diesem Punkt steht das Moto X4 mit 9 Stunden und 22 Minuten bei 3000 mAh richtig gut da. Mit diesen Werten hat es das Android-Smartphone von Motorola in die Top 10 der Smartphones mit der größten Ausdauer geschafft, die teltarif.de getestet hat. Einen Arbeitstag hält das Moto X4 mit diesen Werten locker durch, ohne das es dabei großartig geschont werden müsste.
Der Snapdragon 630 unterstützt zwar prinzipiell den Schnelllade-Standard Quick Charge von Qualcomm, sofern ein kompatibles Netzteil verwendet wird, aber Motorola nutzt die Technologie nicht im Moto X4. Stattdessen kommt das eigene und zum Lieferumfang gehörende TurboCharger-Netzteil zum Einsatz, womit der Akku eine Stunde und 28 Minuten braucht, bis er wieder restlos vollgeladen ist.
Moto X4 Test
Foto: teltarif.de
Fazit
Das Moto X4 ist zwar nicht mehr das Top-Modell von Motorola wie seine Vorgänger, kann aber dennoch mit ordentlicher Leistung, guter Kamera und ausdauerndem Akku glänzen. Für knapp 350 Euro UVP gibt es ein tolles Gesamtpaket, an dem einzig die Glasrückseite zu bemängeln ist.
Gesamtwertung von teltarif.de
Motorola Moto X4
- Tolle Verarbeitung
- Schlankes Android
- Fingerabdrucksensor
- Akku-Ausdauer
- Wassergeschützt gemäß IP68
- Dual-Kamera hinter Erwartungen
- Glasrückseite
Datenblatt
Erklärung Testverfahren
Testsiegel downloaden
Einzelwertung Motorola Moto X4
-
Gehäuse / Verarbeitung
9/10
- Material 7/10
- Haptik 9/10
- Verarbeitung Gehäuse 9/10
-
Display
8/10
- Touchscreen 9/10
- Helligkeit 8/10
- Pixeldichte 6/10
- Blickwinkelstabilität 8/10
- Farbechtheit (DeltaE) 8/10
- Kontrast 8/10
-
Leistung
7/10
- RAM 7/10
- Benchmark 3DMark 6/10
- Benchmark Geekbench 7/10
- Benchmark Geekbench Single -
- Benchmark Geekbench Multi -
- Benchmark Browsertest 8/10
- Benchmark Antutu -
-
Software
9/10
- Aktualität 9/10
- Vorinstallierte Apps 8/10
-
Internet
9/10
- WLAN 10/10
- LTE 10/10
- LTE Geschwindigkeit 9/10
- 3G 10/10
- 5G -
- Empfangsqualität 8/10
- Dual-SIM -
-
Telefonie
8/10
- Sprachqualität 8/10
- Lautstärke 9/10
- Lautsprecher (Freisprechen) 9/10
-
Schnittstellen / Sensoren
9/10
- USB-Standard 9/10
- NFC 10/10
- Navigation 9/10
- Bluetooth 10/10
- Kopfhörerbuchse 10/10
- Video-Out 10/10
- Fingerabdruckscanner 10/10
- Iris-Scanner 0/10
- Gesichtserkennung -
-
Speicher
8/10
- Größe 7/10
- SD-Slot vorhanden 10/10
-
Akku
9/10
- Laufzeit (Benchmark) 10/10
- Wechselbar 0/10
- Induktion 0/10
- Schnellladen 10/10
-
Kamera
7/10
- Hauptkamera
- Bildqualität hell 8/10
- Bildqualität dunkel 7/10
- Bildstabilisator 5/10
- Blende 0/10
- Frontkamera
- Bildqualität hell 9/10
- Bildqualität dunkel 8/10
- Kameraanzahl -
- Video 7/10
- Handling 9/10
- Bonus 2
- Dual-SIM,Fingerprint,Schlankes Android