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GEZ


04.08.2003 17:21 - Gestartet von techt
Muß man eigentlich jetzt noch GEZahlt haben,
auch wenn man keinen Dekoder wohl aber einen Fernseher oder Video Rekorder hat?

Eigentlich doch nicht, oder?

B.
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[1] o2 - can do? antwortet auf techt
04.08.2003 17:29
Da keine Möglichkeit mehr gibt, TV-Programm zu empfangen, wird m.E. kein GEZ fällig.
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[2] Alexda antwortet auf techt
04.08.2003 17:30
Benutzer techt schrieb:
Muß man eigentlich jetzt noch GEZahlt haben, auch wenn man keinen Dekoder wohl aber einen Fernseher oder Video Rekorder hat?

Hmm, wenn man nix empfangen kann, zahlt man nicht, denke ich.
Aber willst du nur noch Bilder aus der Dose gucken?

Es hatte sich mal jemand vom Radio- und Fernsehtechniker den Ausbau des Empfangsteils des Fernsehers bestätigen lassen. Danach keine GEZ mehr zahlen müssen.
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[3] Hayo antwortet auf techt
04.08.2003 18:00
Benutzer techt schrieb:
Muß man eigentlich jetzt noch GEZahlt haben

Gute Frage eigentlich... ;)

Du musst aber auf jeden Fall schon GEZ-Gebühren zahlen, wenn Du ein Radio in Deinem Zimmer stehen hast. :) As far as I know irgendetwas mit 8,xy Euro. Übrigens zählt zu Radiogeräten auch ein Autoradio. :))

Grüße, Hayo
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[3.1] techt antwortet auf Hayo
04.08.2003 18:30
Benutzer Hayo schrieb:
Übrigens zählt zu Radiogeräten auch ein Autoradio. :))

Aber ich habe gar keine Auto :)

Nein mal im ernst die GEZ wird sicherlich auch hier einen weg finden an Geld zu kommen.

Alleine das man könnte reicht ja schon aus um Bezahlen zu müssen.

In Velbert-Langenberg in der nähe des WDR Senders konnte man früher (Weiß nicht ob es heute noch geht) mit einem Topfdeckel der auf dem Herd lag WDR2 Empfangen, mich würde mal Interessieren ob das Gebührenpflichtig war :-)

Basti
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[3.1.1] hannodies antwortet auf techt
04.08.2003 19:10
Wer in seiner Wohnung keine öffentlich-rechtlichen Fernsehsender empfangen kann - sei es, weil er jetzt in Berlin wohnt und weder DVB-T-Decoder noch Sat-Antenne samt -Empfänger betreibt - der ist definitiv nicht verpflichtet, Fernseh-GEZ-Gebühr zu zahlen. Hat er ein Radio, müßte er Hörfunk-GEZ-Gebühr zahlen. Wenn er nicht mangels Einkommen ab bestimmter Höhe ohnedies von alledem befreit ist. Alles eindeutig geregelt!
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[3.1.1.1] Zulu antwortet auf hannodies
04.08.2003 19:16
Benutzer hannodies schrieb:
Wer in seiner Wohnung keine öffentlich-rechtlichen Fernsehsender empfangen kann - sei es, weil er jetzt in Berlin wohnt und weder DVB-T-Decoder noch Sat-Antenne samt -Empfänger betreibt - der ist definitiv nicht verpflichtet, Fernseh-GEZ-Gebühr zu zahlen.

Hier irrst du dich. Solange du im Besitz rundfunktempfangstauglicher Geräte bist, kannst du ja auch außerhalb von Berlin Rundfunk empfangen. Und Radio sogar noch innerhalb von Berlin.
Dies regelt klipp und klar der Rundfunkstaatsvertrag.

Hat er ein Radio, müßte er Hörfunk-GEZ-Gebühr zahlen. Wenn er nicht mangels Einkommen ab bestimmter Höhe ohnedies von alledem befreit ist. Alles eindeutig geregelt!

Ebend. Und das einkommen richtet sich nach dem jeweiligen Sozialhilfesatz des Landes. Die Berechnungsformel wird aber oft geheim gehalten. Nähere Auskünfte hierzu kann man vom Sozialamt einholen.

Was die GEZ-Gebühren bei digitalem Empfang betrifft, empfehle ich
http://www.rundfunkgebuehrenzahler.de/

Zulu
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[3.1.1.1.1] RE: Nicht geheim
hannodies antwortet auf Zulu
04.08.2003 23:28
Die Berechnungsgrundlage für GEZ-Befreiung ist nicht geheim; es obliegt jedermanns Zivilcourage, die als möglicher Antragsteller zu erfragen. Wo? Beim Sozialamt natürlich - in Städten, wo man etwas bürgerfreundlicher ist, gibt es das "Rathaus um die Ecke" als Bürgeramt zur Stellung ALLER möglichen Anträge an die Verwaltung der Kommune mehrfach in jedem Stadtteil. Vor Einführung des Euro lag die Grenze bei 1.300 - 1.500 DM mtl. netto, also weit über dem Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU, gemeinhin Sozialhilfe i.e.S. genannt).
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[3.1.1.1.1.1] Zulu antwortet auf hannodies
05.08.2003 01:04
Benutzer hannodies schrieb:
Die Berechnungsgrundlage für GEZ-Befreiung ist nicht geheim; es obliegt jedermanns Zivilcourage, die als möglicher Antragsteller zu erfragen. Wo? Beim Sozialamt natürlich - in Städten, wo man etwas bürgerfreundlicher ist, gibt es das "Rathaus um die Ecke" als Bürgeramt zur Stellung ALLER möglichen Anträge an die Verwaltung der Kommune mehrfach in jedem Stadtteil. Vor Einführung des Euro lag die Grenze bei 1.300 - 1.500 DM mtl. netto, also weit über dem Anspruch auf Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU, gemeinhin Sozialhilfe i.e.S.
genannt).

Wie auch immer, auf jeden Fall ist es wohl einfacher, einfach keine Geräte zu besitzen. Denn eine Befreiung gilt nur für begrenzte Zeit und muß danach neu beantragt werden. Viele GEZ-Befreite verpeilen diese Frist und vergessen das ihr Konto bei der GEZ wieder zu ticken anfängt.
Und danach werden die Augen recht groß, wenn die Forderung ins Haus flattert.

Ich kann jedem nur empfehlen sich einfach keine Geräte anzuschaffen. Erst wenn man keine Geräte besitzt, ist man auch nicht verpflichtet den GEZ-Schergen Auskunft zu erteilen. Wenn man welche besitzt, sei es auch nur ein Radio, ist man laut Rundfunkstaatsvertrag verpflichtet Auskunft über seine Rundfunkempfänger zu erteilen. Aber auch nur über diese Rundfunkempfänger und sonst nichts.

Ist der einfacherer Weg.:-)

Zulu


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[3.1.1.1.1.1.1] RE: Fristen und Zivilcourage
hannodies antwortet auf Zulu
05.08.2003 01:19
Natürlich muß man regelmäßig wieder seine Anträge stellen. Das war das erste, was ich in der BRD gelernt habe und zwar gründlich.

Was Du wem an Deiner Haustür erzählst, mußt Du selber wissen. Die GEZ teilt schriftlich per Post 1/4 Jahr vorher mit, wenn die Gebührenbefreiung abläuft. Mehr kann keiner verlangen. Daß man nicht 1/4 vorher den Verlängerungsantrag stellen kann, weil Wohngeldantrag u.a.m. noch nicht stellbar also auch nicht beschieden sind, ist ein ander Ding.

Wenn du rechtzeitig erfahren willst, ob Krieg ausgebrochen ist und Deine Stadt binnen kurzem bombardiert wird, erfährst du das NUR noch über Radio-Durchsage! Sirenen sind nämlich abgebaut - nee, wegen der Flutwelle baut man sie demnächst wieder auf.
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[3.1.1.1.1.1.1.1] Zulu antwortet auf hannodies
05.08.2003 01:34
Benutzer hannodies schrieb:
Natürlich muß man regelmäßig wieder seine Anträge stellen. Das war das erste, was ich in der BRD gelernt habe und zwar gründlich.

Müßte man in so einem Fall, ja. Aber schau dich hier mal um. Es gibt Leute die nicht mal das Kleingedruckte vom Handyvertrag durchlesen, oder sogar ihre eigenen Kontoauszüge kontrollieren.

Was Du wem an Deiner Haustür erzählst, mußt Du selber wissen.

Ich erzähle generell niemanden etwas der unangemeldet bei mir erscheint. Es wäre auch nicht das erste mal einem einen Tritt in den Hintern zu verpassen, wer meinen Grund und Boden betritt.
Außer Amtspersonen natürlich, aber das schliesst ja die GEZ-Schergen, die den Amtsstatus eines Vorwerkstaubsaugerverkäufers haben, aus.:-)


[...]

Wenn du rechtzeitig erfahren willst, ob Krieg ausgebrochen ist und Deine Stadt binnen kurzem bombardiert wird, erfährst du das NUR noch über Radio-Durchsage! Sirenen sind nämlich abgebaut - nee, wegen der Flutwelle baut man sie demnächst wieder auf.

Ich kann dich beruhigen. Selbst wenn Krieg ausbrechen würde, der zahlende Rundfunknutzer wäre einer der Letzten die es mitbekommen würden.:-)
Schneller bist du in Newsgroups informiert.

Wie schrieb mal einer: Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern.:-) So ungefähr ist das auch bei den audiovisuellen Medien der öffentlich Rechtlichen, aber auch der privaten Sender.
Ganz zu schweigen von diversen gekürzten Meldungen, deren Inhalt nach der Kürzung ein ganz anderer ist.

Nein. Niemand braucht diese Pseudoinformationen. Es sei denn man will sich belullen lassen.


Zulu
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[3.1.1.1.1.1.1.2] platon antwortet auf hannodies
15.10.2003 12:00
Benutzer hannodies schrieb:
Was Du wem an Deiner Haustür erzählst, mußt Du selber wissen. Die GEZ teilt schriftlich per Post 1/4 Jahr vorher mit, wenn die Gebührenbefreiung abläuft.
Das wäre mir als ehemals 'Befreitem' aber neu. Ich habe nie eine solche Benachrichtigung bekommen.
Aber vielleicht war das ja eine besonders liebe Rundfunkanstalt -jene genehmigen ja die Befreiungen- meine SFB (damals) und NDR waren jedenfalls auch schon bei der Antragsstellung sehr 'unkooperativ'.
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[3.1.1.1.1.1.1.3] DenSch antwortet auf hannodies
15.10.2003 20:16
Benutzer hannodies schrieb:
Natürlich muß man regelmäßig wieder seine Anträge stellen. Das war das erste, was ich in der BRD gelernt habe und zwar
gründlich.

Was Du wem an Deiner Haustür erzählst, mußt Du selber wissen. Die GEZ teilt schriftlich per Post 1/4 Jahr vorher mit, wenn die Gebührenbefreiung abläuft. Mehr kann keiner verlangen. Daß man nicht 1/4 vorher den Verlängerungsantrag stellen kann, weil Wohngeldantrag u.a.m. noch nicht stellbar also auch nicht beschieden sind, ist ein ander Ding.

Wenn du rechtzeitig erfahren willst, ob Krieg ausgebrochen ist und Deine Stadt binnen kurzem bombardiert wird, erfährst du das NUR noch über Radio-Durchsage! Sirenen sind nämlich abgebaut - nee, wegen der Flutwelle baut man sie demnächst wieder auf.

nich so richtig ... JEDE freiwillige feuerwehr hat soweit ich das mal mitbekam son ding aufm dach ... jedenfalls hier im umkreis ... hört man ja einmal im monat die dinger ...
achja, spätestens wenns rummmst, weißt bescheid das irgendwas nich ganz in ordnung is ...

un zum thema:
ohne empfangstaugliches gerät keine GEZ gebühren !!!

ein autoradio zählt NICHT zur gez (so hats mir der affe gesagt der hier war [nein, nicht reingelassen:D])
ebenso tragbare radios (arbeit und so), ausser du beschallst die öffentlichkeit.
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[3.1.1.1.1.1.1.3.1] retti1 antwortet auf DenSch
15.10.2003 23:58
Benutzer DenSch schrieb:
ein autoradio zählt NICHT zur gez (so hats mir der affe gesagt der hier war [nein, nicht reingelassen:D])
ebenso tragbare radios (arbeit und so), ausser du beschallst die öffentlichkeit.

Wäre schön, wenns so wäre. Autoradio zählt nur nicht zur GEZ, wenn Du eh schon zahlst. Wenn Du NUR ein Autoradio hast und sonst kein Radio oder TV musst Du das Radio anmelden. Ist zwar billiger als Radio und TV zusammen, aber es kostet trotzdem was.

Grüße aus dem Sauerland
Christof
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[3.1.1.1.1.1.1.3.1.1] svennie_p antwortet auf retti1
26.05.2004 11:18
Hallo,

ein autoradio zählt NICHT zur gez (so hats mir der affe gesagt
der hier war [nein, nicht reingelassen:D])
ebenso tragbare radios (arbeit und so), ausser du beschallst die öffentlichkeit.

Wäre schön, wenns so wäre. Autoradio zählt nur nicht zur GEZ, wenn Du eh schon zahlst. Wenn Du NUR ein Autoradio hast und sonst kein Radio oder TV musst Du das Radio anmelden. Ist zwar billiger als Radio und TV zusammen, aber es kostet trotzdem

Und nicht nur das: Nutzt man sein KfZ für gewerbliche Zwecke (z.B. als selbstständiger), oder das tragbare am Arbeitsplatz ist es ganz streng genommen schon der GEZ-Gewerbetarif..

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[3.1.1.1.1.2] platon antwortet auf hannodies
15.10.2003 12:10
Benutzer hannodies schrieb:
Die Berechnungsgrundlage für GEZ-Befreiung ist nicht geheim; es obliegt jedermanns Zivilcourage, die als möglicher Antragsteller zu erfragen. Wo? Beim Sozialamt natürlich.
Gar nicht so natürlich. Eigentlich sind die jeweilige Rundfunkanstalten zuständig. Aber die haben die Bearbeitung an die Kommunen per Vertrag abgegeben, und lehnen meist die Bearbeitung direkt gestellter Anträge ab.
Im übrigen steht die prinzipielle Berechnungsgrundlage im Rundfunkstaatsvertrag bzw. dessen Anhängen. Nur die konkreten Summen sind ortsabhängig, da an den örtlichen Sozialhilfesatz gekoppelt. So ich mich recht erinnere 1,5 facher Sozialhilfesatz plus Kaltmiete. Und dabei kommt es natürlich auf die Anzahl der Familienmitglieder an.

Städten, wo man etwas bürgerfreundlicher ist, gibt es das "Rathaus um die Ecke" als Bürgeramt zur Stellung ALLER möglichen Anträge an die Verwaltung der Kommune mehrfach in jedem Stadtteil.
Wo die Anträge halt nicht an die Kommune gehen, aber in Standardfällen (z.B. Bafög-Empfänger, Sozialhilfeempfänger etc.) sofort beschieden werden dürfen. Alle anderen gehen an die Rundfunkanstalten. Welche weitergegeben werden ist aber auch von der RfA abhängig. Z.B. gab/gibt es da den lustigen Umstand, daß alle Anträge von Studenten, die kein Bafög bekommen direkt vom NDR entschieden werden- und der dabei recht rigide, um nicht zu sagen massenhaft rechtswidrig entscheidet.
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[4] Zulu antwortet auf techt
04.08.2003 19:11
Benutzer techt schrieb:
Muß man eigentlich jetzt noch GEZahlt haben, auch wenn man keinen Dekoder wohl aber einen Fernseher oder Video Rekorder hat?

Eigentlich doch nicht, oder?

B.

Ja, da du noch immer ein rundfunkempfangstaugliches Gerät hast. Näheres ist im Rundfunkstaatsvertrag nachzulesen. Google ist dein Freund.

Zulu
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[4.1] cabal antwortet auf Zulu
04.08.2003 20:13
Zulu hat leider recht.

das gerät ist empfangsfähig, ob man in berlin noch was empfangen kann ist leider zweitranging.

Da hilft nur den Empfänger ausbauen lassen und Bestätigung vom Fachmann, wenn man als Berliner sowieso nix mit dem Empfangsteil anfangen kann.

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[4.1.1] Zulu antwortet auf cabal
04.08.2003 20:22
Benutzer cabal schrieb:
Zulu hat leider recht.

Wieso leider? So steht´s nunmal im Rundfunkstaatsvertrag.

das gerät ist empfangsfähig, ob man in berlin noch was empfangen kann ist leider zweitranging.

Jepp.

Da hilft nur den Empfänger ausbauen lassen und Bestätigung vom Fachmann, wenn man als Berliner sowieso nix mit dem Empfangsteil anfangen kann.

Ebend. Es sei denn man hat ja auf einmal kein Rundfunkempfänger mehr. :-)
Dies bei der GEZ zu kündigen bitte aber nur mit Einschreiben per Rückschein. Sonst kommt das nie an.
Wie die GEZ nach einer Kündigung weiterverfährt, findet man unter meinem zuvor geposteten Link.

PS. Zulu hat auch das TV abgemeldet, eben weil er sich den Mist einfach nicht mehr reinziehen will und weil er merkt, daß er auf dauer verblöden täte. Internet ist da um welten informativer.
(Zulu hat natürlich auch keinen TV und auch keine TV-Karte im Compi) :-)

Zulu
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[4.1.2] dan21 antwortet auf cabal
03.12.2003 13:52
Da hilft nur den Empfänger ausbauen lassen und Bestätigung vom Fachmann, wenn man als Berliner sowieso nix mit dem Empfangsteil anfangen kann.

Selbst damit ist eine Frau schon vor Gericht gescheitert und musste trotzdem für ihren Fernseher weiter Gebühren zahlen.
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[5] callbycall_fan antwortet auf techt
03.12.2003 14:21
Benutzer techt schrieb:
Muß man eigentlich jetzt noch GEZahlt haben, auch wenn man keinen Dekoder wohl aber einen Fernseher oder Video Rekorder hat?

Eigentlich doch nicht, oder?

B.


sicherlich, musst du den fernseher anmelden und auch für zahlen. derzeit 16,15 € pro monat

www.gez.de
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[6] fettetrax antwortet auf techt
27.01.2004 16:11
Hallo

Ich finde das die GEZ Nötigung im Beteribt.

Ein Beispiel:
Ein Privater Sender darf seine Programme auch nicht Ausstrahlen so das jeder gezwungen ist sie zu sehen und dafür Geld bezahlen muss.
Wer es sehen will muss sich einen Dekoder Kaufen oder er lässt es ist dach richtig so oder.
Würde ein Privater Sender jedem seine Programme aufzwingen gebe es den Sender bald nicht mehr.
Weil er Nötigung Betreibt und das ist verboten laut Gesetz.

Warum dürfen die Öffentlichen Sender Nötigung betreiben ohne das sie jemand dafür Bestraft.Das kann und darf es nicht geben.

Leute tut was dagegen.

MfG Micha
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[6.1] spunk_ antwortet auf fettetrax
27.01.2004 17:09
Benutzer fettetrax schrieb:

Ich finde das die GEZ Nötigung im Beteribt.
keiner ist gezwungen gez zu bezahlen. es reicht sich abzumelden und die empfangsgeräte abzuschaffen.
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[6.1.1] fettetrax antwortet auf spunk_
27.01.2004 19:11
Hallo

Empfangsgeräte abschaffen geht leider nicht.Da ich die Privaten damit Empfange und Premiere möchte ich auch schauen.
Das ist alles das was ich Bezahle weil ich es gut finde.
Denn ich muss auch nicht wenn ich Premiere nicht haben will meine Geräte abschaffen.
Weil es dafür einen Dekoder giebt.
Was mann eigentlich auch mit den Öffentlichen Sendern machen müsste.
Aber die Halten es nicht für nötig.

Das mit den Geräten abschaffen ist nur möglich wenn es nur Öffentlich Rechtliche Sender giebt die mann nur mit einem
speziellen TV Gerät schauen kann.
Aber mann ist auf die Geräte angewiesen da mann auch andere Sender damit Empfangen kann und das kann mann nicht verbieten.
Denn diese Sender werden von der Werbung Bezahlt und kosten den Verbraucher nichts.
Deshalb dürfte es keinen Zwang für TV Gebühren geben.

Ein Beispiel:
Viele Dinge lassen sich mit einem TV Gerät machen und das kostet nix oder man Zahlt das was mann sehen will extra.
Und jetzt Hängt sich jemand wie ein Sender rein und sagt ich Sende jetzt auch hier und weil du die Möglichkeit hasst mich zu Empfangen musst du Zahlen obwohl das TV Gerät nicht nur für Ihn da ist.
Das ist VERBOTEN
Wenn er Senden will muss er dafür Sorge tragen das man nicht gezwungen ist ihn zu Empfangen also muss ein Dekoder her.
Denn man muss nicht auf alle Sender verzichten nur weil die GEZ es so will.

Das was die GEZ da macht ist echt Krank

Tschau Micha








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[6.1.1.1] Heinzelmann antwortet auf fettetrax
25.02.2004 13:38
Benutzer fettetrax schrieb:
Hallo

Empfangsgeräte abschaffen geht leider nicht.Da ich die Privaten damit Empfange und Premiere möchte ich auch schauen.

Auch dafür ist ein gewisser Anteil in den Rundfunkgebühren enthalten. Zudem ist die Runfunkgebühr doch billig im Vergleich zu Premiere.

Das ist alles das was ich Bezahle weil ich es gut finde. Denn ich muss auch nicht wenn ich Premiere nicht haben will meine Geräte abschaffen.
Weil es dafür einen Dekoder giebt.
Was mann eigentlich auch mit den Öffentlichen Sendern machen müsste.
Aber die Halten es nicht für nötig.

Vielleicht solltest Du die Ausgaben für Premiere für bessere Dinge ausgeben - z.B. für einen Deutschkurs. Was Du hier von Dir gibst ist grauslich bis unverständlich.

Das mit den Geräten abschaffen ist nur möglich wenn es nur Öffentlich Rechtliche Sender giebt die mann nur mit einem speziellen TV Gerät schauen kann.
Aber mann ist auf die Geräte angewiesen da mann auch andere Sender damit Empfangen kann und das kann mann nicht verbieten. Denn diese Sender werden von der Werbung Bezahlt und kosten den Verbraucher nichts.

Wenn ich ne Milka kaufe, dann zahle ich auch für irgendwelche Dschungelhelden in RTL oder für Big Brother. Ich möchte demnächst auch einen RTL-Nichtseher-Preis wenn ich einkaufen gehe.


Deshalb dürfte es keinen Zwang für TV Gebühren geben.

Ein Beispiel:
Viele Dinge lassen sich mit einem TV Gerät machen und das kostet nix oder man Zahlt das was mann sehen will extra. Und jetzt Hängt sich jemand wie ein Sender rein und sagt ich Sende jetzt auch hier und weil du die Möglichkeit hasst mich zu Empfangen musst du Zahlen obwohl das TV Gerät nicht nur für Ihn da ist.
Das ist VERBOTEN Wenn er Senden will muss er dafür Sorge tragen das man nicht gezwungen ist ihn zu Empfangen also muss ein Dekoder her. Denn man muss nicht auf alle Sender verzichten nur weil die GEZ es so will.

Bei den Privaten muss ich sogar für das Programm bezahlen, wenn ich gar keinen Fernseher habe.

Das was die GEZ da macht ist echt Krank

Tschau Micha

Wenn Du ein typischer Privatsenderseher bist, dann wird mir einiges klar.
So Leute wie Dich sollte man nicht nur zwingen für das ÖR-Fernsehen zu zahlen, sondern es auch zu schauen. Vielleicht wird dann Deutschland intelligenter.
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[6.1.1.1.1] Power antwortet auf Heinzelmann
27.02.2004 10:30
Hallo Heinzelmann

Da merkt man mal wer hier einen Kurs braucht und wer nicht.
Das was du hier von dir gibst ist völlig hirnlos.

Erstens bezahle ich mit einer Tafel Milka nicht das TV sondern den Aufwand der zur Herstellung der Milka nötig ist.
Dazu zählen Werbung Arbeitsaufwand und das Material.
Das heißt ich bezahle nur die Tafel Milka und alles andere bezahlt der Hersteller mit meinem Geld was ich für die Tafel bezahle.
Das ist normal denn ich habe ja auch eine Leistung dafür bekommen nämlich die Milka.
Deshalb stört mich in dem Sinne das bezahlen der Tv Sender nicht, da ich ja dafür eine Gegenleistung bekomme nämlich das Produkt was ich kaufe.
und ich habe auch noch die Möglichkeit die Sender zu Schauen.Das heist ich habe zwei Leistungen für mein Geld(Milka und TV).Deshalb finde ich das mann das nicht mit der GEZ vergleichen kann.
Denn die GEZ bezahle ich auch ohne etwas davon zu haben nicht einmal eine Milka.
Noch ein Beispiel für welche die es nicht begreifen wollen oder nicht begreifen können weil etwas im Hirn fehlt.

Wenn eine Firma ein Produkt herstellt dann muß sie dafür Geld verlangen, was die Firma dann mit dem Geld macht ist mir als Käufer völlig egal.
Ob die Firma das Geld für sich alleine behält oder Werbung für das Produkt macht das kann mir als Käufer Wurst sein denn ich habe ja was ich will
für mein Geld.

Das was die GEZ macht ist nicht einmal annähernd das selbe.
Sie verlangt Geld ohne einen Dienst zu erbringen, den ich zahle auch wenn ich die Sender nicht will.

Jetzt nochmal für die weniger Schlauen


Ein weiteres Beispiel:

Ich habe eine Wasserfirma und ich sage zu dir ich biete dir jetzt mein Wasser an, aber du hast schon einen anderen Anbieter.
Und dann sage ich zu dir das ist mir egal du musst zahlen denn du hasst die Möglichkeit mein Wasser zu nutzen ob du willst oder nicht.
Und du hast nur die Möglichkeit nicht zu zahlen wenn du die kommplette Leitung abschaffst, obwohl du den anderen Anbieter bezahlst und nutzt.
Denn das ist das Prinzip was die GEZ nutzt.
Wenn du nachdenken würdest, würdest du selbst darauf kommen.

Was würdest du tun? Etwa auch noch zahlen und es dir gefallen lassen.
Also ich nicht. Und das ist das was die GEZ mit uns macht.
Aber warscheinlich begreifst du nicht einmal das.
Mann sollte nicht nur Deutsch können sondern auch mal anfangen logisch zu denken, und sich nicht nur ausnehmen lassen.
Aber es muß auch solche wie dich geben.
Denken das bringt etwas mehr.





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[6.1.1.1.1.1] VariusC antwortet auf Power
27.02.2004 11:09
Benutzer Power schrieb:
Hallo Heinzelmann

Da merkt man mal wer hier einen Kurs braucht und wer nicht. Das was du hier von dir gibst ist völlig hirnlos.

Erstens bezahle ich mit einer Tafel Milka nicht das TV sondern den Aufwand der zur Herstellung der Milka nötig ist. Dazu zählen Werbung Arbeitsaufwand und das Material. Das heißt ich bezahle nur die Tafel Milka und alles andere bezahlt der Hersteller mit meinem Geld was ich für die Tafel bezahle.
Das ist normal denn ich habe ja auch eine Leistung dafür bekommen nämlich die Milka.
Deshalb stört mich in dem Sinne das bezahlen der Tv Sender nicht, da ich ja dafür eine Gegenleistung bekomme nämlich das Produkt was ich kaufe.
und ich habe auch noch die Möglichkeit die Sender zu Schauen.Das heist ich habe zwei Leistungen für mein Geld(Milka und TV).Deshalb finde ich das mann das nicht mit der GEZ vergleichen kann.
Denn die GEZ bezahle ich auch ohne etwas davon zu haben nicht einmal eine Milka.
Noch ein Beispiel für welche die es nicht begreifen wollen oder nicht begreifen können weil etwas im Hirn fehlt.

Wenn eine Firma ein Produkt herstellt dann muß sie dafür Geld verlangen, was die Firma dann mit dem Geld macht ist mir als Käufer völlig egal.
Ob die Firma das Geld für sich alleine behält oder Werbung für das Produkt macht das kann mir als Käufer Wurst sein denn ich habe ja was ich will
für mein Geld.

Das was die GEZ macht ist nicht einmal annähernd das selbe. Sie verlangt Geld ohne einen Dienst zu erbringen, den ich zahle auch wenn ich die Sender nicht will.

und noch einen Gedanken weiter: Ich bezahle etwas und es gehört mir nicht einmal...

Gruss
VariusC
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[6.1.1.1.1.2] mitee antwortet auf Power
15.04.2004 13:50
als die Rundfunkgebuehr eingefuehrt wurde, gab es noch keinen Privaten Programme...
ähnlich ist es ja beim Telefonieren.. früher zahlte man ja auch eine Anschlussgebuehr...
Nur ist es heute so: wenn ich nur noch mit handy telefonieren will, kann ich meinen Hausanschluss bei der tkom kuendigen, wenn ich nur noch privatTV gucken will, muss ich trotzdem das unsinnigen Ex-Monopol-Staatsfernsehen subventionieren...
so ein Unfug... dann doch besser die Glotze rausschmeissen und den Schaiss boykottieren
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[6.1.1.1.2] Hasi16 antwortet auf Heinzelmann
04.10.2004 13:05
Benutzer Heinzelmann schrieb:

Auch dafür ist ein gewisser Anteil in den Rundfunkgebühren enthalten. Zudem ist die Runfunkgebühr doch billig im Vergleich zu Premiere.

Was denn genau?

Vielleicht solltest Du die Ausgaben für Premiere für bessere Dinge ausgeben - z.B. für einen Deutschkurs. Was Du hier von Dir gibst ist grauslich bis unverständlich.

Kann man sein Geld nicht für Sachen ausgeben, die man selber toll findet? Solange man sein *eigenes* Geld durch *eigene* Arbeit verdient kann man doch ganz frei entscheiden!
Das mit dem Deutschkurs wird persönlich - schwach von dir! Ich habs verstanden (vielleicht bin ich auch einfach zu doof)!

Wenn ich ne Milka kaufe, dann zahle ich auch für irgendwelche Dschungelhelden in RTL oder für Big Brother. Ich möchte demnächst auch einen RTL-Nichtseher-Preis wenn ich einkaufen gehe.

Nein, das ist falsch, ohne Werbung würde es kaum Produkte geben, da die Masse gar nicht wüßte, was es alles gibt! Die Hersteller machen ja nicht nur so zum Spaß Werbung...

Bei den Privaten muss ich sogar für das Programm bezahlen, wenn ich gar keinen Fernseher habe.

Das stimmt nicht! Kauf doch Sachen von Tip oder ALDI, da zahlst du nicht für RTL usw.
Aber denk mal darüber nach, dass Werbung auch Konkurrenz "erzeugt" und damit die Preise drückt! Und in der Werbeindustrie gibt es auch viele Arbeitsplätze...


Das was die GEZ da macht ist echt Krank

Wenn Du ein typischer Privatsenderseher bist, dann wird mir einiges klar.

Definiere "typischer Privatsenderseher"! Ich gucke auch keine Tagesschau...

So Leute wie Dich sollte man nicht nur zwingen für das ÖR-Fernsehen zu zahlen, sondern es auch zu schauen. Vielleicht wird dann Deutschland intelligenter.

Was du an unsachlichen Dingen ablieferst ist bisher sehr armselig! Diskutiere in Zukunft sachlich, nicht persönlich! Wenn du es nicht kannst/willst, dann antworte einfach gar nicht!

cya,

hasi16
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[6.2] Alexda antwortet auf fettetrax
14.04.2004 12:08
Benutzer fettetrax schrieb:
Ich finde das die GEZ Nötigung im Beteribt.

Ein Beispiel:
Ein Privater Sender darf seine Programme auch nicht Ausstrahlen so das jeder gezwungen ist sie zu sehen und dafür Geld bezahlen muss.
Wer es sehen will muss sich einen Dekoder Kaufen oder er lässt es ist dach richtig so oder.
Würde ein Privater Sender jedem seine Programme aufzwingen gebe es den Sender bald nicht mehr.
Weil er Nötigung Betreibt und das ist verboten laut Gesetz.

Warum dürfen die Öffentlichen Sender Nötigung betreiben ohne das sie jemand dafür Bestraft.Das kann und darf es nicht geben.

Leute tut was dagegen.

Ja und Steuern zahlen muss man auch! Und der Staat baut damit Autobahnen, obwohl ich doch nur mit dem Fahrrad fahre. Und er bezahlt Bundeswehreinsätze sonstwo in der Welt, obwohl ich da eh nie Urlaub machen würde. Und diese ganzen Abgeordneten, die fürs Gesetze machen bezahlt werden, brauch auch keiner.

Und die ganzen Schulen erst! Ich bin da ja früher nie hingegangen, trotzdem muss ich sie heute mit meinen Steuergeldern bezahlen!

;-)
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[6.2.1] Zulu antwortet auf Alexda
14.04.2004 16:29
Benutzer Alexda schrieb:

Ein Beispiel:

Nicht alles was hinkt ist ein Beispiel. :-)

Ja und Steuern zahlen muss man auch! Und der Staat baut damit Autobahnen, obwohl ich doch nur mit dem Fahrrad fahre.

Du zahlst KFZ-Steuer für dein Radl? Cool! Na sowas nenne ich doch mal einen Vorzeigebürger.

Und er bezahlt Bundeswehreinsätze sonstwo in der Welt, obwohl ich da eh nie Urlaub machen würde.

Du zahlst Kurtaxe beim absolvieren des Wehrdienstes?
Ja ich bin auch der Meinung das dieses faule Pack für ihre Auslandsaufenthalte endlich Kurtaxe zahlen soll.
Unsereins hockt im Büro und schuftet und die suhlen sich faul in der Sonne rum. Frechheit sowas! Und das aus Staatskosten, also mit deiner KFZ-Steuer fürs Radl!

Und diese ganzen Abgeordneten, die fürs Gesetze machen bezahlt werden, brauch auch keiner.

Stimmt! Zumindest sollte dort mal ein Wechsel passieren.
Um mein Geld zu verheizen benötige ich keine Dritten. Das kann ich selber genauso gut.

Und die ganzen Schulen erst! Ich bin da ja früher nie hingegangen, trotzdem muss ich sie heute mit meinen Steuergeldern bezahlen!

;-)

Das hättest du mal tun sollen, denn dann hätte man dir gesagt das eben nicht alles was hinkt, ein Beispiel ist.

Aber immerhin bist du ja an mich geraten. Ich habs dir ja noch rechtzeitig gesagt!

Und übrigens - du solltest dir das nochmal überlegen mit der freiwilligen Radl-KFZ-Steuer. Muß ja nu echt ned sein für dich als Umweltschoner.

Zulu... scnr
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[6.2.1.1] Alexda antwortet auf Zulu
14.04.2004 17:12
Benutzer Zulu schrieb:
Benutzer Alexda schrieb:

Ein Beispiel:

Nicht alles was hinkt ist ein Beispiel. :-)

Auch was hinkt, kann ein gutes Beispiel sein. ;-) Man kann ja sogar Äpfel mit Birnen vergleichen, auch wenn man das in der Schule nicht gelernt hat.

Und hör bloß auf mit der Kfz-Steuer, wir zahlen ja sogar Mineralölsteuer für die Rente...

Das mit der GEZ ist zwar im Gegensatz dazu wirklich eine Gebühr, das ist dem, der sie zahlt aber in erster Linie egal.
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[6.2.2] grafkrolock antwortet auf Alexda
14.04.2004 16:39
Das Prinzip mit der GEZ ist ja an sich schon gar nicht mal so schlecht, aber leider stammt es noch aus alter Zeit, als es gar nichts anderes als öffentlich-rechtliches Fernsehen gab. Leider wird der Konsument dazu gezwungen, ein Gerät zu kaufen, das auch ÖR Fernsehen empfangen kann. Man kommt also gar nicht drum herum, zahlungspflichtig zu sein, und das ist der Fehler im System. Früher "mußte" jeder Fernseherbesitzer auch ARD/ZDF "wollen". Mit Steuern hat all das wenig zu tun.
Im übrigen mal was zum Thema "Intelligenz im öffentlich-rechtlichen Fernsehen" vs. "Niveau der Privaten": Die Reportagen auf Phoenix oder im ZDF in allen Ehren... Aber wenn zu Silvester im Ersten Karl Moik läuft und im zweiten die 1500. Wiederholung irgendeines Schinken, dann ist mir ehrlich gesagt selbst ein 70er Jahre-Sexfilm auf Privatsender lieber...
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[6.2.2.1] Gebühr vs Steuern
oberpongo antwortet auf grafkrolock
15.04.2004 10:13
Zitat aus dem net-lexikon.de
"Eine Gebühr ist
Betrag, der für eine Dienstleistung des öffentlichen Dienstes bzw. der Verwaltung (z.B. Genehmigung, Erlaubnis) zu zahlen ist.

Definition
Gebühren nennt man in der Finanzverwaltung die besonderen Vergütungen, welche von den Zahlungspflichtigen für unmittelbar von ihnen veranlasste öffentliche (Staats-, Gemeinde-) Leistungen oder für Benutzung von öffentlichen (Staats-, Gemeinde-) Anstalten erhoben werden. Da sie in besondern Fällen gezahlt werden, während die Steuern allgemein aufgelegt sind, nannte man die Gebühren auch früher besondere Steuern zum Unterschied von letztern als allgemeinen Steuern. Zu jenen besondern Steuern müßten dann auch die meisten Verkehrssteuern gerechnet werden. Ebenfalls abzugrenzen ist die Gebühr vom Beitrag, der keinen zwingenden Gegenleistungscharakter haben muss.
Im weiteren Sinn bezeichnet man als Gebühren alle Vergütungen, welche überhaupt für speziell hervorgerufene Ausgaben entrichtet werden, im engeren nur solche, welche für begehrte Leistungen, die dem Begehrenden auch einen Vorteil bringen, zu zahlen sind. "

Ich bin der Meinung, dass es bei der GEZ um keine Gebühr sondern einen Beitrag handelt, da es keine zwingende Gegenleistung gibt! Denn ob mir das Programm gefällt oder nicht oder ob ich es erst gar nicht haben will, zahlen muss ich trotzdem.
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[6.2.2.1.1] Zulu antwortet auf oberpongo
15.04.2004 11:34
Benutzer oberpongo schrieb:
[...]
Ich bin der Meinung, dass es bei der GEZ um keine Gebühr sondern einen Beitrag handelt, da es keine zwingende Gegenleistung gibt! Denn ob mir das Programm gefällt oder nicht oder ob ich es erst gar nicht haben will, zahlen muss ich trotzdem.

Nö. Musst du nicht. Fernseher und Radio abschaffen, Abmeldeformular der GEZ ausfüllen und Schluß ist´s.

Eine gute Website hierfür ist www.rundfunkgebührenzahler.de.
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[6.2.2.2] RE: GEZ vs. Steuern
Alexda antwortet auf grafkrolock
15.04.2004 10:25
Benutzer grafkrolock schrieb:
Mit Steuern hat all das wenig zu tun.

Es handelt sich um eine Art Kulturförderung. Andere Bereiche der Kulturförderung sind steuerfinanziert, das ö.r. Fernsehen ist eben gebührenfinanziert (bzw. beitragsfinanziert).

Ich bin sicher, dass auch langfristig die Mehrheit der Abgeordneten in den Parlamenten der Länder und des Bundes für eine Förderung der Fernsehkultur sein werden. Ob gebühren- oder steuerfinanziert sei mal dahingestellt.
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[6.2.2.2.1] Zulu antwortet auf Alexda
15.04.2004 11:37
Benutzer Alexda schrieb:
Benutzer grafkrolock schrieb:
Mit Steuern hat all das wenig zu tun.

Es handelt sich um eine Art Kulturförderung. Andere Bereiche der Kulturförderung sind steuerfinanziert, das ö.r. Fernsehen ist eben gebührenfinanziert (bzw. beitragsfinanziert).

Auf diese Art der Kultur verzichte ich. Da gibt´s kulturell besseres zu verkonsumieren.

Ich bin sicher, dass auch langfristig die Mehrheit der Abgeordneten in den Parlamenten der Länder und des Bundes für eine Förderung der Fernsehkultur sein werden. Ob gebühren- oder steuerfinanziert sei mal dahingestellt.

Sind sie doch schon. Allen voran der Pfälzer Landesvater, aber wohl auch nur weil das ZDF dort seinen Sitz hat.

Steuerfinanziert wird es das Modell nie geben. Dagegen wehren sich die Landesrundfunkanstalten.

Zulu