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wo ist das Problem


15.08.2017 14:11 - Gestartet von krassDigger
Ja und, dann bauen eben mehre aus, wo ist denn das Problem? Hauptsache es gibt Breitband, und ob die Leute da ihre 29€ an die örtlichen Stadtwerke oder jemand anderes überweisen ist doch angesichts der hohen Kosten auch egal. Das einzige was man machen könnte wäre ein Verbot von Kupfernetzen sobald es einen Glasfaseranbieter im Ort gibt. Wegen Sonnenwind :-)
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[1] marius1977 antwortet auf krassDigger
16.08.2017 11:54
Benutzer krassDigger schrieb:
Ja und, dann bauen eben mehre aus, wo ist denn das Problem? Hauptsache es gibt Breitband, und ob die Leute da ihre 29€ an die örtlichen Stadtwerke oder jemand anderes überweisen ist doch angesichts der hohen Kosten auch egal. Das einzige was man machen könnte wäre ein Verbot von Kupfernetzen sobald es einen Glasfaseranbieter im Ort gibt. Wegen Sonnenwind :-)

Ein Verbot von Kupfernetzen? Sprichst du von der bestehenden Infrastruktur oder einem neuen FTTC-Überbau?

Bei ersterem wäre die gesetzliche Grundversorgung nicht mehr stand heute gewährleistet (viele Techniken laufen noch über Kupfer, seien es PMX von Geschäftskunden, Notrufleitungen, etc).
Und ich stelle mir die Frage was dann mit Immobilien passiert, wenn Glas infrastrukturell nicht auf dem
jeweiligen Grundstück geht. Oder aber schlichtweg der Eigentümer der Immobilie sich weigert.

Ein generelles Kupferverbot ohne sinnvolle Zwischenschritte ist nicht möglich.