Benutzer mikiscom schrieb:
Ich habe zwar kein VoIP, aber ich glaube nicht, dass solche Router was es eigentlich sind in der Lage sind, selbst bei zig verschiedenen Nummern anzurufen und denen was vor zu erzählen. Und dann müssen die ja auch noch die Tastendrucke oder Spracheingaben wie "Ja" der Opfer erkennen und daraus dann die Ergebnisse rausgeben / ausdrucken "Kunde xy, Adresse... hat das Zeitschriftenabo bestellt".
Dein Denkansatz geht in die falsche Richtung. Man benötigt doch nur eine Rufumleitung über Deinen Router, die ständig geändert wird. Dabei unterdrückt man natürlich seine eigene Rufnummer. Jeder Router, der Telefonie kann, kann so was.
Liebe Routerhersteller: Bitte implementiert fälschungssichere durch Signatur gesicherte Protokolle für alle Internet/Telefonieaktivitäten, natürlich nur optional auf Wunsch des Nutzers! AVM könnte doch wieder mal Vorreiter sein...
Btw: Gelten die 300000 Euro pro Anruf oder pro "Werbeaktion" oder pro missbrauchtem abgehendem Telefonanschluss?