Der Ellerbeck hat da wohl aus Versehen schon seine Büttenrede von sich gegeben?
Er fängt noch harmlos an ...
Den Wettbewerbern würde durch eine Erhöhung der TAL-Entgelte um den beantragten Betrag insgesamt eine Viertelmilliarde Euro für eine gleich bleibende Leistung entzogen",
Leichter Quatsch
Da die TAL Kosten ja einfach 1:1 an die Endkunden durchgereicht werden, würde diese Summe nicht den Wettbewerbern, sondern den Endkunden entzogen. Übergangsfristen für laufende Verträge würden sich ja bestimmt durchsetzen lassen.
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Dann steigert er sich etwas ...
~flächendeckendes FTTH ... mindestens 80 Milliarden Euro "Das kann sich kein Land erlauben.
Das wäre im Prinzip überhaupt kein Problem für unser Land sich das zu leisten. In Bankenrettungen und EU Notfalltöpfe sind doch schon deutlich grössere Summen geflossen und fliessen auch weiterhin. Nur wird das halt als wichtiger angesehen als FTTH.
Und eigene Investitionen von Telekommunikationsunternehmen schliesst er wohl gleich ganz aus.
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Bisher war die Büttenrede noch recht flach.
Aber zum Abschluss bringt er dann den Brüller schlechthin...
Wir haben heute leistungsfähige Alternativen wie LTE. ... Die Funklösung sei gleichwertig mit Glasfaser, wenn es um die private Nutzung gehe.
Töörööö.. Töörööö.. Töörööö..
Damit ist er bestimmt auf jeder Party immer wieder der Gag-König.
Also wer bei dieser Aussage noch Ernst bleibt, der hat das lange vor dem Spiegel geübt.
So lange in Funknetzen Bandbreitendrosseln erforderlich sind, weil sonst die Netze schnell überlastet werden, kann man nicht von einer wirklich brauchbaren Alternative sprechen.
Vor allem weil gerade bei der erwähnten privaten Nutzung das nötige Datenvolumen wegen dem immer beliebter werdenden Videostreaming auch immer weiter zunimmt.