Meinungsfreiheit

Ich sehe in einem Verbot für Wählerbefragungen die Meinungsfreiheit und Pressefreiheit gefärdet.

1. Solange keine Anstößigen Fragen gestellt werden, werden heutzutage zig Umfragen gemacht, aber ausgerechnet "Wählerbefragungen" sollen verboten werden? - Gehts noch?

2. Es steht jedem Wähler frei, ob einem Jornalisten vor/nach der Wahl vor dem Wahllokal seine Meinung der Öffentlichkeit zugänglich machen will - oder eben nicht.

Wir haben immerhin freie, geheime Wahlen, es geht also keinen was an, wo ich mein Kreuzchen mache.

Ich finde es schon beängstigend, in welche Richtung das Medium Internet in den letzten Monaten getrieben wird. - Für so manch´ einen Politiker sollte man das Internet ganz abschaffen.... - Dann hat man die Bürger besser unter "Kontrolle".

Ich fordere ein freies, unzensiertes Internet, das natürlich keine Inhalte enthalten darf, die gegen geltendes Recht verstoßen. - Ich halte aber auch mehr von "Seitenlöschungen" als von "Intenet-Stopp-Schildern".

Zensursula lässt Grüßen. - Vielleicht dürfen wir Bürer in ein paar Jahren ja nur noch 10 Bestimmte Intenet seiten Aufrufen:
- Eine fürs Wetter
- Eine für Politik
- Eine für aktuelle Nachrichten
- Sandmännchen
-
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Schön Zensiert und aufbereitet für den unmündigen Bürger. - Ganz große Klasse. - Von Wolfgang Schäuble persönlich für "ok" befunden.....