@Flogs
bis Windows XP hat man das sehr gut an den Netbooks gesehen, die oft nichtmal Fenster vollständig auf dem kleineren Bildschirm anzeigen konnten.
Das ist ja genau das was ich meinte.
Nicht eine Software speziell für Handys anschaffen - sondern einfach ein Netbook soweit verkleinern bis es Handygrösse hat (bzw. die Hardware anpassen statt der Software)
Dein Einwand bzgl. Webseiten ist insofern verwunderlich, weil es gerade in diesem Bereich durch einen mobilen Firefox und die Browser von iPhone und Android-Handys mittlerweile durchaus möglich ist, Webseiten wie auf einem Desktop anzuzeigen.
Also ich nutzte derzeit 2 Geräte mit Windows Mobile und habe festgestellt, das viele Seiten (ich sage mal explziet als Beispiel Sparruf.de und sipgate.de) nicht mal eine Anmeldung ermöglichen. Die Startseite wird "noch" Normal dargestellt un weiter geht nicht mehr, weder mit dem original-Browser noch mit alternativbrowasern (von denen ich 3 oder 4 probiert hatte und nachdem es nichts gebracht hatte - dann wieder gelöscht habe).
Das Nokia tablet - arbeitet eben jetzt mit einem PC-Betriebssystem, wie es ja auch im Bericht beschrieben wird. Ich verstehe einfach nicht, warum Nokia nicht gleich den vollen Schritt geht und wenn schon ein PC-Betreibssystem verwendet wird, dann das derzeit gängigste PC-Betriebssystem ( Windows XP ) zu nehmen. Klar, das Betriebssystem kostet erstmal etwas geld, aber wenn man dem Kunden das Betriebssystem genauso anbietet wie es im Anfang bei den Netbooks war - dann würde sich meiner Meinung nach der Makrt ähnlich entwickeln wie auch bei den Netbooks. Kunden würden sicherlich auch bei solchen Handyheld-Geräten in Handygrösse merken das es Vorteile hat, wenn man diesselbe Oberfläche und dieselben Programme wie auf dem Netbook; Laptop oder PC nuzen kann udn die kunden wären sicherlich genauso wie bei den Notebooks auch bereit dafür einen kleinen "Zuschlag" zu zahlen. Wichtig ist nur, das die Hardware es auch "verkraftet" und damit arbeitet.