Benutzer rotella schrieb:
Naja, wer interessiert sich wirklich dafür, wen die Nachbarin mit wem betrogen hat? ;-)
Abgesehen vom Ehemann wahrscheinlich kaum jemand. Da hast Du Recht. ;)
Gefährlicher wird es allerdings, wenn Privatleute mit dem Schnurlosen die Hotlines von Unternehmen wie z.B. ihrem Tk-/Internet-Anbieter, ihrer Bank oder ihrem Energieversorger anrufen und dabei aufgefordert werden, sich anhand von Kundennummer, Kontonummer und/oder irgend welchen Geheimzahlen (-worten) zu identifizieren. Von denjenigen Personen, die immer noch auf "Phone Banking" zurückgreifen, 'mal ganz abgesehen...
Wer geschäftlich ein Telefon benötigt, nimmt sowieso eins mit Schnur.
Stimmt. Die Tatsache, dass in der Geschäftswelt so gut wie keine DECT Telefone verwendet werden, ist auch der beste Beweis für die fehlende Übertragungssicherheit dieser Geräte.
Ich frage mich, ob dieses Manko eher durch technische Probleme bei der Umsetzung effizienter Verschlüsselungen oder schlicht durch das Desinteresse der Hersteller und Kunden zu Stande kommt.
Gruß,
]B^)=