Newsletter 01/13 vom 03.01.2013


Lesen Sie, was uns 2013 alles erwartet
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Bild: teltarif.de

Liebe Leserinnen und Leser,

ein neues Jahr bringt auch immer einige Veränderungen mit sich - unter anderem bei den Rundfunkgebühren. Welche Änderungen es hier gibt, erfahren Sie in diesem Newsletter in der Rubrik Internet. Außerdem haben wir wie in jedem Jahr einige Ausblicke in die Zukunft gewagt, was das Jahr 2013 im Bereich Mobilfunk, Smartphone, Tablet oder klassisches Festnetz für die Nutzer so bringen wird.
     In diesem Newsletter werfen wir aber auch einen Blick zurück, nicht nur auf das Jahr 2012, sondern wir beleuchten zum Beispiel im Handy&Co.-Teil dieses Newsletters das Nokia 1611 von 1997 im Retro-Test und zeigen Ihnen im Rahmen unserer Serie "Was ist eigentlich mit ...", was aus verschiedenen Diensten und Features im Laufe der Jahre geworden ist.
     Und noch ein Hinweis: In der kommenden Woche beginnt in Las Vegas die Consumer Electronics Show (CES). teltarif.de ist wieder live vor Ort und berichtet ab Montag ausführlich über die Neuerungen. Die Highlights werden wir im nächsten Newsletter für Sie zusammenstellen.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre sowie beim Telefonieren und Surfen!

Ihre teltarif.de-Redaktion

Inhaltsverzeichnis

Internet Rundfunkbeitrag statt Rundfunkgebühr: Das hat sich geändert
  Btx: Bildschirmtext war 1983 der erste deutsche Online-Dienst
Mobilfunk So geht's: SMS zu anderen Handynummern umleiten
mobicroco Apple iPad mini und Google Nexus 7 im Vergleich
Handy & Co. Retro-Test Nokia 1611 von 1997: Der "Knochen" oder das "Brikett"
  Laufzeitverlängerung: Mobile Zusatz-Akkus für Smartphones
Spezial 0700: Eine lebenslang gültige Nummer und ihre Alternativen
Festnetz Call by Call: Günstige Tarife für den Januar im Überblick

Internet

Rundfunkbeitrag statt Rundfunkgebühr: Das hat sich geändert

Was sich bei der bisherigen GEZ alles ändert
Was sich bei der bisherigen GEZ alles ändert
Foto: dpa

17,98 Euro - so viel kostet jetzt der Rundfunkbeitrag, der ab sofort keine Gebühr mehr sein soll und auch nicht mehr von der GEZ sondern dem Beitragsservice eingezogen wird. 17,98 Euro muss jedoch nun jeder Haushalt zahlen, nicht mehr nur derjenige, der auch Radio und Fernseher zu Hause stehen hat. Das bedeutet vor allem Änderungen für jene, die bislang nur einen Internetanschluss hatten. Welche Änderungen sich dadurch ergeben, was dieses für WGs und Familien bedeutet und wer trotz aller Änderungen weiterhin keinen Rundfunkbeitrag zahlen muss, haben wir in einem ausführlichen Artikel mit Beispielen zusammengefasst.


Btx: Bildschirmtext war 1983 der erste deutsche Online-Dienst

Btx, der erste Online-Dienst in Deutschland
Btx, der erste Online-Dienst in Deutschland
Foto: Deutsche Bundespost, Bundespostministerium

In unserer neuen Serie "Was ist eigentlich mit...?" werfen wir einen Blick zurück auf Dienste und Features, die vor einigen Jahren selbstverständlich und in aller Munde waren, inzwischen aber fast vergessen sind. Einer dieser Dienste ist Btx, der Bildschirmtext. Er gilt als der Wegbereiter des Internet. Zur IFA 1983 ging Btx als erster deutscher Online-Dienst ans Netz. Nutzbar war der Dienst beispielsweise über spezielle BTX-Teminals (ab 2 000 D-Mark Anschaffungspreis), die in öffentlichen Einrichtungen wie Behörden oder Flughäfen standen. Später folgte dann auch die Privatnutzung, erste Online-Bestellungen wurden möglich und das Online-Banking kam. Werfen Sie mit uns einen Blick zurück auf den Bildschirmtext - kurz Btx. Unterhalb der Meldung finden Sie Verweise auf andere Texte der Serie. Einige finden Sie auch in diesem Newsletter.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

  • E-Mails zum Jahreswechsel bald so populär wie SMS
    Jüngere Befragte nutzen häufiger elektronische Medien  mehr..
  • Rückblick: 2012 wurde die Netzpolitik endgültig erwachsen
    Piratenpartei, Facebook und Twitter haben Diskussionskultur verändert  mehr..
  • Compuserve: Online-Dienst und Pionier des Internet-Zeitalters
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Immer im Bilde über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen.

Mobilfunk

So geht's: SMS zu anderen Handynummern umleiten

SMS können mit Android-Handys umgeleitet werden
SMS können mit Android-Handys umgeleitet werden
Foto: teltarif.de

Im GSM-Standard ist die Weiterleitung der SMS zwar offiziell vorgesehen. Umgesetzt wurde das Feature aber zumindest von den deutschen Mobilfunk-Netzbetreibern nicht. Wer auch SMS-Mitteilungen, die auf zwei unterschiedlichen Anschlüssen eingehen, zentral auf einem Handy empfangen möchte, kann zwar keine entsprechende Umleitung über das Mobilfunknetz programmieren. Zumindest Besitzer eines Smartphones, das auf dem Android-Betriebssystem von Google basiert, finden jedoch Apps, die diese Aufgabe übernehmen können. In einem aktuellen Ratgeber zeigen wir Ihnen, unter welchen Voraussetzungen eine solche Umleitung möglich ist und welche Apps den Dienst umsetzen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

  • LTE, Prepaid-Allnet-Flats und mehr: Das erwarten wir für 2013
    Diese Entwicklung könnte der Mobilfunk im neuen Jahr nehmen  mehr..
  • Was bringt der Januar im Mobilfunk-Markt?
    Viel Bekanntes, günstige Hardware-Aktionen bei Telekom und E-Plus  mehr..
  • 1&1 All-Net-Flat-Aktion: Mehr Highspeed und Datenvolumen
    Außerdem neue Smartphones im Sortiment und mehr Online-Speicher  mehr..
  • Telogic-Insolvenz: Kunden können nun Geld-Forderung anmelden
    Insolvenzverwalter verschickt Briefe, Nummernportierung noch möglich  mehr..
  • Musik-Flatrate von Spotify bei der Telekom: So geht's
    Anmelden, Konto verknüpfen und einmal kurz offline gehen  mehr..
  • Das war das Jahr 2012 im Mobilfunkmarkt
    Günstige Allnet-Flatrates und LTE für Smartphone-Nutzer  mehr..
  • WAP - der Traum vom Mini-Internet auf dem Handy
    Wireless Application Protokoll brachte meist einfache Textseiten  mehr..
  • Skyper und Cityruf: Pager - die Vorgänger der SMS
    Einige Pager-Dienste bis heute in der Anwendung  mehr..

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Sorglos telefonieren zum Pauschal-Preis: teltarif hilft bei der Suche nach dem passenden Angebot. Alle aktuellen Flatrate-Angebote finden Sie in unserem Ratgeber.

mobicroco

Apple iPad mini und Google Nexus 7 im Vergleich

Apple versus Google
  Apple iPad mini Google Nexus 7
vorinst. OS iOS 6 Android 4.1
Display 7,9 Zoll 7,0 Zoll
Prozessor Apple A5 Nvidia Tegra 3
Rück-Kamera 5 MP -
Front-Kamera 1,2 MP 1,2 MP
Speicher 16 / 32 / 64 GB 16 / 32 GB
Datenüber-
tragung
WLAN, HSPA+
+ LTE (opt.)
WLAN,
HSPA+ (opt.)

Zwei Mini-Tablets machen seit einigen Wochen auf sich aufmerksam: Da ist zum einen das Nexus 7, ein 7-Zoll-Tablet von Google (hergestellt von Asus) und zum anderen das iPad mini von Apple mit 7,9 Zoll Größe. Diese Geräteklasse eignet sich vor allem für jene, die ihr Tablet viel mobil einsetzen wollen, da sie deutlich kleiner und leichter sind, als übliche 10-Zoll-Tablets. Abseits der Betriebssysteme Android und iOS unterscheiden sich diese Mini-Tablets auch durch eine Reihe weiterer Punkte. Wir haben beide Geräte getestet und in direkten Vergleich zueinander gestellt. Wir zeigen Ihnen die Unterschiede und geben Ihnen Kaufentscheidungen.


Weitere Meldungen aus dem Channel mobicroco:

  • Das Schweigen der Lüfter: Tipps gegen Computerlärm
    Viele PC-Nutzer fühlen sich von laut brummenden Rechnern gestört  mehr..
  • Netbooks: Stetiger Abschwung nach rasantem Aufstieg
    Die kleinen Mobil-Rechner stehen vor dem Ende  mehr..
  • Über 17 Millionen neue Tablets und Smartphones am 25.12. aktiviert
    Touchscreen-Geräte äußerst beliebt unterm Weihnachtsbaum  mehr..

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Netbooks, Tablets und mehr: Wir zeigen Ihnen die ganze Welt des Mobile Computings in unserem mobicroco-Channel!

Handy & Co.

Retro-Test Nokia 1611 von 1997: Der "Knochen" oder das "Brikett"

Nokia 1611, der Knochen im Retro-Test
Nokia 1611, der Knochen im Retro-Test
Foto: teltarif.de

Das Nokia 1611 war eines der ersten Handys für den Massenmarkt. Vor mehr als 15 Jahren haben wir ein solches Handy gekauft, das damals auch schnell den Beinamen Brikett oder Knochen bekam. Nun haben wir es wieder ausgegraben und getestet. Gleichzeitig werfen wir einen Blick zurück auf einen Markt, dessen Entwicklung 1997 noch nicht vorhersehbar war. Minutenpreise von 1,89 D-Mark pro Minute oder eine Werbung von "D2 privat" für ein Handy mit SMS-Funktion lassen die Unterschiede zur heutigen mobilen Welt erkennen. Details zu dem "Knochen", der sich auch heute noch normal nutzen lässt, lesen Sie in unserem Retro-Test.


Laufzeitverlängerung: Mobile Zusatz-Akkus für Smartphones

bti GoStick - einer der Zusatzakkus
bti GoStick - einer der Zusatzakkus
Foto: teltarif.de

Smartphones haben gegenüber alten Handys den Nachteil, dass sie deutlich mehr Strom verbrauchen. Deswegen werden auch mobile Akku-Packs (im Marketing-Jargon gerne auch Powerbanks genannt) immer beliebter. Die externen Zusatzakkus erlauben längere Laufzeiten und können das Handy jederzeit unabhängig von einer Steckdose wieder aufladen. Auf dem Markt sind mittlerweile eine ganze Reihe externer Zusatz-Akkus verfügbar. Dabei bleiben die Preise selbst bei den stärksten Produkten meist deutlich unterhalb der psychologisch wichtigen Marke von 100 Euro. Nicht jeder braucht einen externen Akku mit 20-000-mAh-Stunden - auch wenn das Smartphone damit mehrere Wochen über die Runden kommt. In einem aktuellen Überblick zeigen wir Ihnen, welche Varianten es gibt und für wen welches Modell geeignet ist.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Handy & Co.:

  • Huawei W1, Ascend Mate und Ascend D2 kommen zur CES 2013
    Erste Bilder der neuen Huawei-Smartphones zu sehen  mehr..
  • ZTE Grand S: Full-HD-Smartphone mit 5-Zoll-Display
    ZTE bringt dünnes 13-Megapixel-Smartphone  mehr..
  • Oppo Find 5 kommt nach Deutschland: 5-Zoller in Stahlrahmen
    Chinesischer Hersteller bringt Androiden wider Erwarten nach Europa   mehr..
  • WhatsApp sperrt iPhone 3G Nutzer aus - schiebt Schuld auf Apple
    Update auf neuere Version für iPhone-3G-Nutzer nicht verfügbar  mehr..
  • Das sind die Lieblings-Apps der teltarif.de-Redaktion
    Vom Geheimtipp bis zum Klassiker ist alles dabei  mehr..

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Auf der Suche nach einem neuen Smartphone oder Handy? Unsere Smartphone- und Handy-Suche hilft Ihnen bei der Wahl aus mehr als 1500 Modellen in unserer Handy- und Smartphone-Datenbank.

Spezial

0700: Eine lebenslang gültige Nummer und ihre Alternativen

0700, die Nummer fürs Leben
0700, die Nummer fürs Leben
Bild: Wavebreak Media Micro - Fotolia.com, Montage: teltarif.de

Die Vorwahl 0700 sollte einst die Vorwahl werden, die eine lebenslang gültige Nummer garantieren soll - auch nach Umzug und Anbieterwechsel. Doch wirklich durchsetzen konnte sich die Nummer nicht. Gerade einmal 16 000 Gesprächsminuten werden pro Tag verzeichnet. Die Gründe dafür sind vielfältig. Im Rahmen unseres neuen Themenmonats "Telefonieren zuhause" zeigen wir diese Gründe auf, geben Ihnen aber auch Tipps und Tricks zu Alternativen zur 0700-Nummer.



Telefonieren zuhause: Alles Wissenswerte rund um Festnetzanschlüsse und Alternativen sowie ausführliche Ratgeber finden Sie auf unserer Übersichtsseite zum Themen-Spezial.

Festnetz

Call by Call: Günstige Tarife für den Januar im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01088 01070
Fern 010010 01070
Mobil 010010 010010
Ausland siehe Tarifrechner
Stand: 03.01.2013

Neues Jahr, alte Tarifgarantien. Was sich langweilig anhört, ist eher der Ausdruck von Konstanz in den Tarifen. easybell mit der 010010 berechnet für Gespräche zu deutschen Handys bis Ende März nicht mehr als 2,9 Cent pro Minute. Aktuell liegt der Minutenpreis sogar deutlich darunter. Der Anbieter ist auch unsere Empfehlung für Ferngespräche zwischen 7 und 19 Uhr. Berechnet werden hier täglich nicht mehr als 1,99 Cent pro Minute. Ortsgespräche sind über 01088 günstig zu haben. Sie kosten nicht mehr als 1,54 Cent pro Minute. Wer zwischen 19 und 7 Uhr einen deutschen Festnetzanschluss anrufen will, sollte 01070 nutzen. Das Gespräch kostet garantiert nicht mehr als 0,93 Cent pro Minute.
     Wer ein Gespräch per Call by Call ins Ausland führen möchte, sollte direkt vor dem Gespräch unseren Tarifrechner nutzen, um einen passenden Tarif zu ermitteln.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

  • easybell Komplett Allnet: Bis zum 15.1. für 34,95 Euro monatlich
    Allnet-Flatrate: Einführungspreis verlängert, VDSL möglich  mehr..
  • Preise über Nacht gedrittelt: 15 Jahre Wettbewerb im Festnetz
    Nennenswerte Konkurrenz bei Anschlüssen erst Jahre später  mehr..
  • 10 Jahre 0900-Dienste: Was der 0190-Nachfolger ändern wollte
    Freie Tarifierung der 0900-Gasse möglich  mehr..

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Sparen bei einem alternativen Festnetz-Anschluss: Auch ohne Call by Call können Sie günstiger ins Ausland und zu Mobilfunkanschlüssen telefonieren. In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie.

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