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25.08.2022 00:00

Sky gegen Account-Sharing, iPhone-Gerüchte, DAB+-Update

Die wichtigsten Meldungen der vergangenen Woche
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Der Newsletter von teltarif.de liefert Ihnen jeden Donnerstag einen Überblick über die wichtigsten Meldungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet, Hardware und Broadcast. Im Folgenden lesen Sie die Ausgabe vom 25. August 2022. Sie finden den aktuellen Newsletter auch im Tab "Newsletter" im Kopf der teltarif.de-Homepage. Wenn Sie den Newsletter regelmäßig per E-Mail erhalten möchten, können Sie ihn kostenlos abonnieren:


Newsletter 34/22 vom 25.08.2022


teltarif.de Newsletter
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Foto: dpa

Liebe Leserinnen und Leser,

Pay-TV- und Strea­ming­dienste sind kein billiges Vergnügen. Einige Anbieter haben in den vergan­genen Monaten sogar ihre Abo-Preise erhöht. Was liegt da näher, als einen Account - und somit auch die Kosten - mit Freunden und Bekannten zu teilen? Legal ist das in der Regel nicht. Wie Sky seine Kunden daran jetzt erin­nert, lesen Sie im Broad­cast-Teil unseres News­let­ters.
     Wenn 1&1 im Sommer 2023 sein eigenes Mobil­funk­netz startet, will das Unter­nehmen nicht nur neue Kunden gewinnen. Bestands­kunden, die mit 1&1-Verträgen derzeit in den Netzen von o2 und Voda­fone tele­fonieren, simsen und surfen, will der Konzern ins eigene Handy­netz über­führen, wie wir im Mobil­funk-Teil berichten.
     Voda­fone will in den Kabel­netzen neue Anten­nen­dosen einsetzen. Diese werden ohne Anschluss für UKW-Radios produ­ziert, zumal die analoge Kabel­ein­spei­sung von Hörfunk­pro­grammen sowieso einge­stellt wird. Die neuen Anten­nen­dosen sind bereits für die Zukunft vorbe­reitet und unter­stützen den DOCSIS-4-Stan­dard. Doch auch in Verbin­dung mit DOCSIS 3.1 bieten die neuen Anten­nen­dosen Vorteile. Welche das sind, erfahren Sie im Broad­cast-Teil.
     Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres News­let­ters sowie beim Tele­fonieren und Surfen.

Inhaltsverzeichnis

Broadcast

Mobilfunk

Hardware

Internet

Festnetz

Broadcast

Sky erinnert: Streaming nur auf eige­nen Geräten

Sky gegen Account-Sharing
Sky gegen Account-Sharing
Foto: Image licensed by Ingram Image, Logo: Sky, Montage: teltarif.de

Nach DAZN ermahnt nun auch Sky seine Kunden per E-Mail, die Dienste des Pay-TV-Senders nicht auf "haus­halts­fremden Geräten" zu nutzen. Nutzer werden aufge­for­dert, nicht im eigenen Haus­halt genutzte Geräte aus dem Account zu löschen und die Sky-Zugangs-PIN zu ändern. Unter­schwellig unter­stellt Sky seinen Kunden somit Miss­brauch.
     Bei Sky Q ist unter­dessen eine neue, kosten­lose Strea­ming-App ange­kommen. Diese war zuerst auf der IPTV-Box des Pay-TV-Veran­stal­ters verfügbar. Jetzt werden auch Kunden bedient, die das Bezahl-TV über Satellit oder im Kabel­netz empfangen. In einer Meldung lesen Sie, welche kosten­losen Inhalte neu bei Sky Q zur Verfü­gung stehen.


Vodafone Kabel: Neue Antennendose ohne Radioanschluss

Neue Antennendose für Vodafone-Kabelnetze
Neue Antennendose für Vodafone-Kabelnetze
Foto: Axing

Axing hat in Zusam­men­arbeit mit Voda­fone neue Anten­nen­dosen für den Kabel­anschluss entwi­ckelt. Der Empfang von analogen Hörfunk­pro­grammen im UKW-Bereich wird dabei nicht mehr berück­sich­tigt, zumal Radio­pro­gramme künftig ohnehin ausschließ­lich digital in die Kabel­netze einge­speist werden.
     Die Dosen bieten Unter­stüt­zung für DOCSIS 4.0, bringen laut Hersteller aber auch bei der aktuell in den Kabel­netzen genutzten DOCSIS-3.1-Technik Vorteile. Wo die neuen Kompo­nenten für den Kabel­anschluss im ersten Schritt zum Einsatz kommen, lesen Sie in der News zur Kabel-TV-Anten­nen­dose ohne Radio­anschluss.


TV-Programme: ARD informiert über SD-Abschaltung

ARD schaltet in SD ab
ARD schaltet in SD ab
Foto: Image licensed by Ingram Image, Montage: teltarif.de

Die ARD schaltet noch in diesem Jahr vier TV-Programme in SD-Qualität auf Astra ab. Schon ab Mitte September will der Sender­ver­bund darüber direkt auf dem Fern­seh­schirm infor­mieren. Noch vor Weih­nachten sollen die Programme One, tages­schau24, phoenix und Arte dann nur noch hoch­auf­lösend über Satellit verbreitet werden.
     In den Haus­halten stehen immer noch Fern­seher und Satel­liten­receiver, die für den HD-Empfang nicht geeignet sind. Mit solchen Geräten sind die vier genannten Programme demnächst nicht mehr zu empfangen. Wie TV-Zuschauer schon jetzt über­prüfen können, ob sie die Sender in Stan­dard-Auflö­sung oder HD sehen, erfahren Sie in der Meldung zur geplanten SD-Abschal­tung der ARD.


DAB+ im Norden: Bis zu 16 weitere Programme pro Region

Sendemasten von NDR (links) und DFMG (rechts) auf dem Bungsberg bei Eutin
Sendemasten von NDR (links) und DFMG (rechts) auf dem Bungsberg bei Eutin
Foto: teltarif.de

Anfang 2023 gehen neue DAB+-Sender­netze für private Programm­ver­anstalter in Schleswig-Holstein an den Start. Das nörd­lichste deut­sche Bundes­land wird in vier Regionen aufge­teilt: Kiel, Lübeck, Flens­burg/Sylt und Heide. In jeder Region können bis zu 16 Programme ausge­strahlt werden.
     Die Zulas­sung für den Betrieb der DAB+-Platt­form erhielt Media Broad­cast. Zuvor hatte sich das Unter­nehmen mit Divicon Media und Uplink Network auf einen gemein­samen Netz­betrieb geei­nigt. Vorteil für die Hörer: Der aktu­elle Probe­betrieb kann voraus­sicht­lich nahtlos in den Regel­betrieb über­gehen. Welche DAB+-Programme im Norden zu erwarten sein könnten, haben wir in einer News zusam­men­gefasst.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Broadcast:

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5G Broadcast sorgt für neue Möglichkeiten der Rundfunkverbreitung an mobile Endgeräte - ganz ohne Datenverbrauch.

Mobilfunk

1&1: Bestandskunden-Umstellung ins eigene Netz ab 2023

1&1: Bestandskunden-Migration ab 2023
1&1: Bestandskunden-Migration ab 2023
Fotos: 1&1/teltarif.de, Montage: teltarif.de

1&1 will im Sommer nächsten Jahres damit beginnen, Mobil­funk-Tarife im eigenen Netz des Unter­neh­mens anzu­bieten. Davon sind auch Bestands­kunden des Unter­neh­mens betroffen, die derzeit noch in den Netzen von o2 und Voda­fone tele­fonieren, simsen und im Internet surfen.
     Noch 2023 will 1&1 damit beginnen, Bestands­kunden ins eigene Netz zu über­führen. Von heute auf morgen geht das aller­dings nicht. Auch andere Details zum Start des "vierten Netzes" sind noch offen, wie wir im Beitrag zur Bestands­kunden-Umstel­lung ins 1&1-Handy­netz berichten.


Wochenüberblick: Wo Telekom, Vodafone und o2 ausbauen

In Stadt und Land wird ausgebaut, hier eine All-in-one-Antenne von Huawei
In Stadt und Land wird ausgebaut, hier eine All-in-one-Antenne von Huawei
Foto: Telefónica

Trotz Urlaubs­zeit melden die Netz­betreiber, allen voran die Deut­sche Telekom, im Mobil­funk zahl­reiche Neu- und Umbauten, um Funk­löcher zu stopfen und die Kapa­zitäten zu erwei­tern. Aus Leser­zuschriften wissen wir, dass es trotz aller Akti­vitäten noch ärger­liche Funk­löcher oder schlicht Netz­über­last - etwa in von Touristen gerne besuchten Regionen - gibt.
     Wir beziehen uns in erster Linie auf die Mittei­lungen der Netz­betreiber, auf Leser-Feed­back und eigene Erfah­rungen. Wir haben in unserer Über­sichts-News die Ausbau­mel­dungen von Telekom, Voda­fone und Telefónica nach Bundes­län­dern sortiert aufge­führt.


teltarif hilft: o2 zahlte 6000 Euro von Easy Money nicht aus

Auszahlung bei Loop-Alttarifen mit Easy Money
Auszahlung bei Loop-Alttarifen mit Easy Money
Grafik: o2, Montage: teltarif.de

o2 Easy Money war ein Prepaid-Tarif, mit dem Kunden Guthaben verdienen konnten. o2 kündigte die Karten, manche Kunden warten aller­dings trotz eines Gerichts­urteils immer noch auf ihr Geld. Teils geht es um hohe Beträge.
     Nun meldeten sich zwei Kunden bei teltarif.de, die mit vier Easy-Money-Karten insge­samt rund 6000 Euro ange­sam­melt hatten - und o2 wollte das Geld nicht ausbe­zahlen. In unserer Meldung zu o2 Easy Money erfahren Sie mehr zum aktu­ellen Stand.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Mobilfunk:

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Billigere Handy-Tarife aus anderen EU-Ländern dauerhaft in Deutschland zu nutzen ist schwierig - wegen der Fair-Use-Grenze beim Roaming.

Hardware

Handy & Tablet: Aktuelle und kommende Techniken

Technische Innovationen
Technische Innovationen
Montage: teltarif.de

Für Smart­phones und Tablets gab es in den vergan­genen Jahren zahl­reiche Inno­vationen. Sei es beim Bild­schirm, der Kamera, der Konnek­tivität oder anderen wich­tigen Aspekten wie das Design, die Strom­ver­sor­gung und künst­liche Intel­ligenz. Das Display lässt sich falten, die Kamera schießt 200 Mega­pixel und Tablets sind keine klobigen Bilder­rahmen mehr.
     Andere tech­nische Meilen­steine stehen wiederum kurz bevor. Dank dieser Fort­schritte verbes­sern sich sukzes­sive die Flexi­bilität und der Komfort von Mobil­geräten. In einem Ratgeber präsen­tieren wir Ihnen die span­nendsten aktu­ellen und kommenden Technik-Inno­vationen von Smart­phones und Tablets.


Apple-Keynote: Kommt doch ein iPhone 14 mini?

iPhone-Event könnte nächste Woche angekündigt werden
iPhone-Event könnte nächste Woche angekündigt werden
Foto: Apple, Montage: teltarif.de

Das iPhone 14 wird voraus­sicht­lich am 7. September vorge­stellt. Damit weicht Apple von der aus früheren Jahren bekannten Praxis ab, neue Smart­phones an einem Dienstag zu präsen­tieren. Doch dafür gibt es einen plau­siblen Grund, wie wir in der Meldung zur iPhone-Keynote von Apple berichten.
     Mitt­ler­weile gibt es auch ein neues Gerücht zu den vier iPhone-Modellen, die der ameri­kani­sche Tech­nolo­gie­kon­zern im kommenden Monat zeigt. Galt es bislang als sicher, dass wir kein neues "Mini-Modell" mehr sehen werden, dürfen Inter­essenten, die ein beson­ders kleines iOS-Handy bevor­zugen, nun mögli­cher­weise doch auf ein iPhone 14 mini hoffen.
     Einige Exem­plare von iPhone 12 und iPhone 12 Pro weisen einen Seri­enfehler auf. Das wurde bereits vor einem Jahr bekannt. Damals hat Apple ein Gratis-Repa­ratur­pro­gramm gestartet. Jetzt gibt der Hersteller Käufern eines defekten iPhone 12 (Pro) länger Zeit, um das Gerät kostenlos instand­setzen oder austau­schen zu lassen. Im Bericht zur Verlän­gerung des iPhone-12-Repa­ratur­pro­gramms erfahren Sie, wie Kunden vorgehen müssen.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Hardware:

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Unterwegs produktiv arbeiten mit Laptop, Smartphone und Tablet: Wir geben Tipps zu Geräten und Tarifen.

Internet

Folgenschweres Update: Android Auto läuft nicht mehr

AA Wireless Adapter für Android Auto
AA Wireless Adapter für Android Auto
Foto: AA Wireless, Montage: teltarif.de

Mit Android Auto haben Besitzer von Android-Smart­phones die Möglich­keit, geeig­nete Apps über das Display im Auto zu nutzen und zu steuern. In Frage kommen Navi- und Strea­ming-Anwen­dungen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Jetzt hat Google den Dienst mit einem Soft­ware-Update kaputt­gemacht. Mitt­ler­weile steht eine neue Aktua­lisie­rung für Android Auto zur Verfü­gung.
     Wer Android Auto kabellos nutzen möchte, kommt in den meisten Fahr­zeugen nicht um einen Adapter herum, weil das Multi­media-System des Autos nur die kabel­gebun­dene Verbin­dung unter­stützt. AA Wire­less bietet einen solchen Dongle an. Ab sofort ist AA Wire­less auch in Deutsch­land erhält­lich.
     CarrGenie geht noch einen Schritt weiter als AA Wire­less und unter­stützt neben Android Auto auch kabel­loses Apple CarPlay. Die Pro-Version hat zudem einen Mini-Computer mit Android 11 an Bord. Doch wann und wo ist das Gerät erhält­lich? Auf welche Kosten müssen sich Inter­essenten einstellen. Details haben wir in einem Beitrag zum CarrGenie-Adapter für Android Auto und Apple CarPlay zusam­men­gefasst.


MeinMagenta App: Telekom-Update bringt neue Funktionen

MeinMagenta App in neuer Version verfügbar
MeinMagenta App in neuer Version verfügbar
Screenshot: teltarif.de

Die Deut­sche Telekom hat neue Versionen der MeinMagenta App für Android und iOS veröf­fent­licht. Unter anderem sind jetzt indi­vidu­elle Bezeich­nungen für Verträge möglich. Doch so einfach, wie das zunächst klingt, funk­tio­niert das nicht. Wer die Bezeich­nungen für Verträge editieren möchte, darf der App keinen Zugriff auf das Adress­buch einräumen.
     Hürden gibt es auch für die Verknüp­fung von Fest­netz- und Mobil­funk­ver­trägen der Telekom. Diese ist nämlich nur dann möglich, wenn sich der Kunde an die vom Netz­betreiber vorge­sehene Reihen­folge hält. Doch eine Lösung gibt es auch für Inter­essenten, die zunächst "falsch" vorge­gangen sind, wie wir im Beitrag über das Update für die MeinMagenta App berichten.


"Finanztest": Immer weniger kostenlose Girokonten

Die aktuelle Finanztest-Ausgabe hat die Nummer (9/2022)
Die aktuelle Finanztest-Ausgabe hat die Nummer (9/2022)
Bild: picture alliance / dpa | Tim Brakemeier

Banken und Spar­kassen ziehen die Gebüh­ren­schraube weiter an. "Ganz oft wird inzwi­schen die Giro­card bepreist", so "Finanz­test"-Expertin Heike Nicodemus. Die Zahl der kosten­losen oder güns­tigen Giro­konten ist nach einer Auswer­tung der Zeit­schrift "Finanz­test" der Stif­tung Waren­test weiter gesunken.
     Anzei­chen für eine baldige Renais­sance des kosten­losen Giro­kontos sieht Nicodemus trotz stei­gender Zinsen im Euro­raum derzeit nicht. "Der Trend geht momentan eher in die andere Rich­tung." Welchen Betrag die Stif­tung Waren­test für ange­messen hält, erfahren Sie in unserer Meldung zur sinkenden Anzahl kosten­loser Giro­konten.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Internet:

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Versteckte Funktionen im Facebook Messenger: In unserer Übersicht verraten wir Ihnen Tipps und Tricks zum Facebook Messenger.

Festnetz

Call-by-Call-Tarife im Überblick

Call by Call: diese Woche günstig
  Hauptzeit
Mo-So 7-19
Nebenzeit
Mo-So 19-7
Ort 01038 01038
Fern 01094 01094
Mobil 01078 01078
Ausland siehe Tarifvergleich
Stand: 25.08.2022

Wie jede Woche finden Sie an dieser Stelle unsere aktu­ellen Call-by-Call-Empfeh­lungen für Gespräche von einem Telekom-Fest­netz­anschluss aus. Um Handy­nummern vom Telekom-Fest­netz­anschluss aus günstig anzu­rufen, wählen Sie die 01078 vorweg. Aktuell kostet ein Anruf 1,68 Cent pro Minute. Bis zum 30. September garan­tiert der Anbieter einen Maxi­malpreis in Höhe von 3,5 Cent pro Minute für Gespräche ins deut­sche Mobil­funk­netz.
     Für Fern­gespräche zur Haupt- und Neben­zeit empfehlen wir die seit langem preis­stabile 01094. Hier sind Tele­fonate für nur 0,9 Cent pro Minute möglich. Dieser Anbieter offe­riert bis Ende des Jahres einen garan­tierten maxi­malen Minu­ten­preis von 1,9 Cent pro Minute.
     Für Orts­gespräche empfehlen wir weiterhin die 01038. Diese Vorwahl kostet von Montag bis Freitag einen Preis von 1,49 Cent pro Minute, der am Wochen­ende und an Feier­tagen auf 1,38 Cent pro Minute sinkt.
     Bei Gesprä­chen zu auslän­dischen Nummern sollten Sie vor jedem Tele­fonat einen Blick in unseren Tarif­vergleich werfen und exakt auf das jewei­lige Gesprächs­ziel achten - insbe­sondere, was die Auftei­lung zwischen Fest­netz- und Mobil­funk­anschluss im Ausland angeht.


Weitere Meldungen aus der Rubrik Festnetz:

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Die günstigsten Call-by-Call-Vorwahlen für Telefonate in deutsche Mobilfunknetze finden Sie in unserem Tarifvergleich für Tarife in deutsche Handy-Netze.

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