Übersicht

High-End-Smartphones: Königsklasse in der Übersicht

Die Smart­phones der Ober­klasse bieten vieles, was Einsteiger- und Mittel­klasse nicht haben. In der Über­sicht finden Sie High-End-Modelle - und wir sagen Ihnen, was zu erwarten ist.
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High-End-Smart­phones sind sehr teuer. Dafür darf man auch einiges erwarten. In dieser Kate­gorie bekommen Sie in der Regel nicht nur neueste Technik, sondern auch aller­hand Zusatz­fea­tures, die nicht unbe­dingt für die Funk­tions­weise eines Smart­phones erfor­der­lich sind. Basics wie Tele­fonie, Messa­ging und Surfen beherr­schen auch deut­lich güns­tigere Geräte.

Letzt­lich ist es dann ziem­lich einfach, sich für oder gegen ein High-End-Smart­phone zu entscheiden. Verlangen die persön­lichen Bedürf­nisse eben die neueste Technik und viele Funk­tionen über den Durch­schnitt hinaus, so könnte ein High-End-Gerät die rich­tige Wahl sein. Kann man darauf verzichten, so spart man mit einem güns­tigeren Gerät Geld.

Wir fassen zusammen, was ein High-End-Smart­phone ausmacht. Dann können Sie entscheiden, ob das Gebo­tene Ihren Vorstel­lungen entspricht oder ob Sie das alles gar nicht benö­tigen.

Features von High-End-Smart­phones: Bis 1000 Euro und mehr

Smartphones bis 1000 Euro und mehr Smartphones bis 1000 Euro und mehr
Fotos: Image licensed by Ingram Image/Samsung, Montage: teltarif.de
Das Design ist oftmals ein Indi­kator, um ein High-End-Gerät von einem güns­tigeren zu unter­scheiden - abge­sehen vom Punch Hole für die Front­kamera, was mitt­ler­weile die meisten modernen Modelle haben. Während viele Features wie schnelles Laden, ein großer Akku und ein Display mit höherer Bild­wie­der­hol­rate ihren Weg auch in die Mittel­klasse finden, ist ein Curved-Design, also ein Display mit abge­run­deten Seiten, dort eher die Ausnahme. Hat ein Smart­phone dieses Design, ist es mit großer Wahr­schein­lich­keit kein Schnäpp­chen.

In der folgenden Über­sicht finden Sie Smart­phones bis 1000 Euro und mehr. Beim Klick auf das jewei­lige Modell gelangen Sie zum Daten­blatt.

Top-Smart­phones für über 750 Euro

Bei der Display­tech­nologie darf man OLED oder AMOLED erwarten, als Schutz je nach Kosten­punkt des Modells die neueste Gorilla-Glass-Version von Corning. Weiterhin sind oft IP68-Zerti­fizie­rungen Stan­dard, die Schutz vor dem Eindringen von Staub und Wasser beschei­nigen und sogar dauer­haftes Unter­tau­chen erlauben.

Ober­klasse-Smart­phones haben in der Regel auch die neuesten Prozes­soren mit 5G-Modem verbaut, bei Android-Smart­phones sind das meist die aktu­ellen Modelle von Qual­comm. Interne Spei­cher­kapa­zitäten sind bis zu 1 TB möglich, Stan­dard sind 128 GB, die nächste höhere Version gibt es mit 256 GB und je nach Modell und Hersteller sind bis zu 512 GB drin. Oftmals lassen sich die internen Kapa­zitäten nicht erwei­tern. Dann ist im Karten­slot nur Platz für zwei Nano-SIM-Karten. Auch werden vermehrt elek­tro­nische SIM-Karten (eSIM) unter­stützt.

Was die Kame­raleis­tung angeht, soll hier mehr auch mehr verspre­chen, hohe Zoom­stufen bis zu 120-fach sind möglich, Sensoren lösen mit 108 Mega­pixel und gar bis zu 200 Mega­pixel auf. Hoch­auf­lösende Sensoren sind aber auch schon in der Mittel­klasse ange­kommen.

Fold­ables, Smart­phones mit falt­barem Display, gehören auch zur Ober­klasse. Diese können bis zu 2000 Euro und mehr kosten. Samsung versucht die Fold­ables mit vergleichs­weise güns­tigeren Preisen mitt­ler­weile massen­taug­lich zu machen.

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