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Kamera-Handy-Historie: Die Meilensteine von 1999 bis heute

Wir nehmen Sie mit auf eine Reise von den Anfängen der Handy-Kamera 1999 bis heute. Inklu­sive der wich­tigsten Meilen­steine, wie dem Toshiba Camesse und dem Nokia Lumia 920.
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Handy-Kameras 2007 bis 2010

Wenn 3,2 Millionen Pixel auf einen Kamera-Sensor eines Mobil­tele­fons passen, dann tun es auch fünf Millionen, dachte sich wohl Nokia 2007 beim N95. Die Einwohner Südko­reas konnten im selben Jahr über diese Auflö­sung jedoch nur müde lächeln, denn das dort einge­führte Samsung SCH-B600 hatte damals irrwit­zige 10 Mega­pixel vorzu­weisen. Dazu spen­dierte der heutige Markt­führer noch einen drei­fachen opti­schen Zoom und einen Xenon-Blitz.

Ein Herz für Europa bewies Samsung 2008 dann mit dem Innov8, dieses hatte namens­gebend 8 Mega­pixel und einen elek­tro­nischen Objek­tiv­deckel. Nokia versuchte 2008 eben­falls einen inno­vativen mecha­nischen Ansatz, nämlich mit der varia­blen Blende (f/2.4 bis f/4.8) des N86.

Im darauf­fol­genden Jahr sollte Sony Ericsson - zumin­dest in Japan - mit einer Highend-Handy-Kamera für Aufmerk­sam­keit sorgen. Das 2010 einge­führte Cyber-Shot S006 bot 16,4 Mega­pixel, einen Touch­screen und eine Licht­emp­find­lich­keit bis ISO 12800. Doch der finni­sche Konzern Nokia war nicht untätig und lockte in den rest­lichen Teilen der Welt mit dem N8 (12 Mega­pixel und Xenon-Blitz) seiner­seits Hobby-Foto­grafen.

Weiter gehts auf der nächsten Seite mit dem sehr kurz­lebigen 3D-Trend und der "Killer­auf­lösung" von 41 Mega­pixel.

Samsung i8510 innov8
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