Rückblick

Tastatur-Handys: Die Blackberry-Geschichte in Bildern

Black­berry entwi­ckelt keine eigenen Smart­phones mehr. Vor allem bei Geschäfts­kunden erfreuten sich die Handys früher einer großen Beliebt­heit. Wir blicken zurück auf die Geschichte und zeigen wich­tige Modelle.
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Black­berry Pearl: Hand­lich und klein

Im Geschäfts­kunden­segment war Black­berry auch nach dem Markt­eintritt von Apple und Google erfolg­reich. Aller­dings hoffte RIM, auch bei privaten Anwen­dern Fuß zu fassen. Mit dem Pearl brachte das Unter­nehmen ein beson­ders kompaktes Smart­phone auf den Markt, das dafür aber keine echte QWERTZ-Tastatur an Bord hatte und an Konkur­renten wie das Nokia E51 erin­nerte.

Wirk­lich erfolg­reich war das Gerät nicht - viel­leicht auch, weil Black­berry für dieses und viele andere Modelle erst sehr spät Versionen mit UMTS-Unter­stüt­zung auf den Markt brachte. Für den reinen E-Mail-Push­dienst reichte zwar eine GPRS- oder EDGE-Verbin­dung aus, aber auch Geschäfts­kunden hatten irgend­wann das Surfen mit dem Browser und die Nutzung zusätz­licher Apps entdeckt, die nun mal eine schnel­lere Daten­verbin­dung voraus­setzten.

Mit Seite 4 werfen wir einen Blick auf das letzte Flagg­schiff der alten Black­berry-Platt­form, die noch eine Zeit­lang parallel zu Black­berry 10 und Android verfügbar war.

Blackberry Pearl im schlanken Design
vorheriges nächstes 3/10 – Foto: RIM
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