Benutzer Handyfreak56 schrieb:
Interessieren würde mich, wie es aussieht, wenn ich z.B. jemandem mit Analoganschluss, der kein DSL bekommen kann über meinen ISDN-Anschluss eine Modem-Einwahl-Nummer zur Verfügung
stelle, damit er ins Internet kann?
Das ist doch dann ein Festnetzgespräch, oder? Ab wann ist das eine "Datenverbindung" ins Internet? Wo fängt das an? Beim Akkustikoppler? Morsezeichen?? Und vor allem. Kann das ein Provier überhaupt prüfen, welche Töne ich über die Leitung schiebe? Meines Erachtens kann eine Internet-Sperre doch nur erzielt werden, indem der Provider alle ihm bekannten öffentlichen Einwahlnummern sperrt (mehr oder weniger aktuell).
Oder? Wenn ich ne private Nummer nehme dürfte sich das Problem
erübrigt haben.
Lustig ist es ja sowieso, dass die Deutschen teilweise aus technischen Gründen kein DSL bekommen können und darum ohne Flatrate pro Minute bezahlen müssen, obwohl es dafür überhaupt keinen Grund gibt. Die einen zahlen sich dumm und dämlich und die Anderen bekommen es "umsonst", weil sie Glück haben.
Dein Anbieter weis wann du eine Internet einwahl oder ein Normales gespräch führst sobals Daten über die Leitung übertragen werden Kostete der spaß.
Es wird wohl auf das Nutzungsverhalten ankommen, einige Minuten... über eine Rufnummer online, die in keiner Blacklist steht, dürfte kaum Probleme machen. Aber ihr wollt ja günstig und lange ins I-Net.
Arcor bietet meines Wissens in Gegenden ohne DSL aber mit Arcor-ISDN eine Flat via ISDN an, über Hotline nachfragen.
Das geht allerdings mit Arcor-PS nicht, da sind die Kosten für Arcor einfach zu hoch.
Gruß
Klaus