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Warum immer mit Internet-Zwang?


28.03.2024 12:24 - Gestartet von mirdochegal
Problem ist doch, dass die Hersteller unabkömmlich sein wollen und es darum den Online-Zwang gibt. Nicht nur deswegen aber wesentlich schon. Verschwindet ein Hersteller vom Markt oder hat keine Lust mehr auf das Produkt, hat der Kunde halt Pech gehabt.
Es wäre Aufgabe der Politik, hier Vorgaben zu machen. Die Hersteller könnten verpflichtet werden, alternativ eine Server-Software zur Verfügung zu stellen womit auch das Hosting im LAN möglich ist.

Einzelne Anbieter von Smart Home Produkten gibt es ja, wo es keinen Online-Zwang gibt.
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[1] machtdochnichts antwortet auf mirdochegal
28.03.2024 12:47
Benutzer mirdochegal schrieb:
Problem ist doch, dass die Hersteller unabkömmlich sein wollen und es darum den Online-Zwang gibt.

Stimmt.

Nicht nur deswegen aber wesentlich schon.

Hauptsächlich geht es um Geld. Mit dem Onlinezwang bindet man die Kunden.



Es wäre Aufgabe der Politik, hier Vorgaben zu machen.

Warum?
Muss den "die Politik" für alles zuständig sein?
Kunden sind die Macht! Einfach solch Müll nicht kaufen. Und wenn, dann einmal und nie wieder. Lehrgeld halt.

Ist wie bei den Online-"Radios". Wer so was mehrfach kauft, ist selber Schuld und sollte nicht nach der Politik rufen.

Es gibt Alternativen! Auch ohne Politik.


Die Hersteller könnten verpflichtet werden, alternativ eine Server-Software zur Verfügung zu stellen womit auch das Hosting im LAN möglich ist.

Warum sollen sie verpflichtet werden?
Solche Geräte gibt es doch. Der Kunde hat die Wahl.

Und wenn die Einrichtung noch zu kompliziert ist, muss man eben warten.
Die Zeit der "Smart Home" kommt erst. Dann wird es einfacher.


Einzelne Anbieter von Smart Home Produkten gibt es ja, wo es keinen Online-Zwang gibt.

Eben!
Ganz meine Meinung. Nicht immer nach der Politik rufen. Selbst ist der Mann.

Wenn ich mir die aktuellen Politikerinnen so anschaue......
Was soll da sinnvolles in Sachen moderne Technologien herauskommen? Da ist es doch besser, sie mischen sich nicht ein!
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[1.1] mirdochegal antwortet auf machtdochnichts
28.03.2024 15:17
Benutzer machtdochnichts schrieb:
Benutzer mirdochegal schrieb:
Es wäre Aufgabe der Politik, hier Vorgaben zu machen.

Warum?
Muss den "die Politik" für alles zuständig sein? Kunden sind die Macht! Einfach solch Müll nicht kaufen. Und wenn, dann einmal und nie wieder. Lehrgeld halt.

Ja, zusammen haben die Verbraucher die Macht. Allerdings klappt es bei so einer großen und heterogenen Gruppe meist nicht mit der Koordinierung dieser Macht.

Ich bin auch für eine Selbstverantwortung der Verbraucher. Aber hier haben wir einen Fall der eher von der Politik geregelt werden muss. Ein Stück weit müssen Verbraucher auch wenn sie nicht ganz in die Tiefe eines Themas abgetaucht sind darauf vertrauen können, dass sowas nicht passiert.

Wenn ich mir die aktuellen Politikerinnen so anschaue...... Was soll da sinnvolles in Sachen moderne Technologien herauskommen? Da ist es doch besser, sie mischen sich nicht ein!

Das wäre das nächste Problem. Da kann man in Sachen Bürgerinteressen leider nicht viel erwarten.
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[2] franjotilsch antwortet auf mirdochegal
28.03.2024 17:06
Benutzer mirdochegal schrieb:
Es wäre Aufgabe der Politik, hier Vorgaben zu machen. Die Hersteller könnten verpflichtet werden, alternativ eine Server-Software zur Verfügung zu stellen womit auch das Hosting im LAN möglich ist.
Warum muss eigentlich alles die Politik regeln. Die sollen sich um wichtigere Sachen kümmern. Der mündige Kunde sollte doch in der Lage sein so etwas selbst zu endscheiden Angebot und Nachfrage. Warum hat man den Smart Home? Damit man alles von Unterwegs steuern kann. Oder habe ich da etwas falsch verstanden. Ich frage ja nur, weil ich ohne Smart Home lebe. Bin ja ein böser Boomer der noch „Hinter dem Mond lebt, und keine Ahnung vom wahren Leben hat“, wie mir Gen-Zler sagten.