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Völlig unrealistisch


24.01.2024 13:53 - Gestartet von nurmalso
Klar, wer im Büro (oder Homeoffice) Radio hört, macht das passiv den ganzen Tag lang. Und dann wird vielleicht statistisch gemittelt. Insofern wäre ein Zuwachs theoretisch möglich (eben durch Homeoffice).
Ich bin zwar älter, höre aber keine 5 minuten täglich Radio. Nämlich genau nach dem aufwachen (Radiowecker) die ersten 3 Minuten. Eventuell noch kurz im Auto.
Bei der Arbeit kann ich kein Gedudel brauchen. Und könnte es auch nicht ertragen. Im Auto schalte ich sofort auf eigene Playlist um.
Ich habe erwachsene Kinder. Die hören genau Null Minuten Radio. Jeden Tag.
Ich kenne niemanden der länger Radio hört. Daher scheinen mir die 146 Minuten absurd lang.
Demnach müssten ja quasi alle Menschen den ganzen Tag TV und Radio konsumieren. Offenbar werden Argumente für die Existenzberechtigung benötigt.
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[1] mirdochegal antwortet auf nurmalso
24.01.2024 14:44
Benutzer nurmalso schrieb:
Ich habe erwachsene Kinder. Die hören genau Null Minuten Radio. Jeden Tag.
Ich kenne niemanden der länger Radio hört.

Dann wäre die Sache ja jetzt geklärt. So gut wie niemand hört Radio. Weitere Untersuchungen sind von jetzt an überflüssig ;-P
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[2] Wechseler antwortet auf nurmalso
24.01.2024 15:12
Benutzer nurmalso schrieb:
Ich habe erwachsene Kinder. Die hören genau Null Minuten Radio. Jeden Tag.

Geht mir genau, explizit Radio hören erinnert mich an einen Museumsbesuch. Wie die terrestrisch oder anderweitig empfangbaren Radioprogramme der ARD heißen, weiß ich schlicht nicht.

Ich kenne niemanden der länger Radio hört. Daher scheinen mir die 146 Minuten absurd lang.

Vor allem als Durchschnittswerte. Es ist ja nicht so, dass man als Erwachsener nicht mit dem (Privat-)Radio in Berührung kommt, z. B. als Hintergrundgeräusch in einem Auto oder Café. Aber dabei kommt man vielleicht auf ca. 146 Minuten im Monatsmittel. Nicht pro Tag.