Benutzer w64h885 schrieb:
Ich glaube für die meisten Menschen würde es schon reichen, man würde sich auf echten Journalismus beschränken, wo man berichtet was ist, und nicht Nachricht und Meinung verwechselt und vermischt.
Ein wahres Wort.
Leider wird sogar Nachricht und Meinung nicht verwechselt, nein, es wird willentlich und wissentlich oft die Meinung als Nachricht verkauft. Teils um die eigene Meinung als allgemeingültig zu verkaufen, teils um Einnahmen zu maximieren (Neudeutsch: Clickbaiting)
Es gibt auch keinen "echten" Journalismus - nur Journalismus.
Alles andere wäre Populismus und/oder Kommerz.
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Dieser Kommentar stellt meine persönliche Meinung dar, gebildet aus jahrzehntelanger Erfahrung in unterschiedlichen politischen Systemen.
Diese Meinung beschreibt nicht alleine den hier diskutierten Artikel, sondern ist über alle aktuellen Medien hinweg breit gestreut.