Benutzer helmut-wk schrieb:
Genau. Jetzt muss der Kunde, der keine neue Fritz!Box hat, nur noch ins nächste Fachgeschäft gehen und eine Fritzbox kaufen hallo?
Das wäre eine Lösung, ja. Wenn man nicht sowieso schon eine Fritzbox hat. Aber ich bin sicher, dass können auch noch weitere Geräte.
Wenn man etwas selber organisiert, muss man zahlen - aber wenn der Provider verpflichtet ist, eine (Ersatz-)Lösung zu liefern, sollte der gefälligst alle notwendigen Geräte (mehrere Sticks oder eben ggf. ne Fritz!Box) liefern.
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Das ist doch gar nicht verhältnismäßig. Die kosten werden dann einfach allen Kunden auf die Rechnung draufgeschlagen. Ich meine es ist doch klar, dass das so funktioniert? Dann muss jeder zahlen, auch wenn er nie einen Ausfall hatte.
Es gibt auch Leute, die auf jegliche Elektrizität verzichten - und was sagt uns das?
Das ist gar nicht mal so abwegig. In Germoney arbeitet die Regierung unter Beifall der Klimahüpfer doch gerade darauf hin, dass Stromausfälle für jeden normal werden.
Weil ich einen zuverlässigen Anschluss brauche, bin ich bei der Telekom und zahle mehr. Mancher Transferempfänger merkt es eventuell gar nicht, wenn mal einen Tag der Anschluss ausfällt.