Benutzer cebko schrieb:
Das hört sich an als würde das Kabelfernsehen über die Mietnebenkosten abgerechnet, was ja tatsächlich nicht mehr zeitgemäß ist.
Wir sind alle Eigentümer 8 Eigentümer, es wird auf die Hauskosten umgerechnet, beim Mieter sind diese Kosten in den Mietnebenkosten. 2 Eigentümer bewohnen ihre Eigentumswohnungen nicht selbst sondern vermieten, der Rest wohnt in seiner Eigentumswohnung.
Man hätte auf Einzelinkasso umstellen und einen guten Einzelinkassopreis für Kabelanschluß aushandeln können. Es gibt Vodafone-Häuser, da kostet der Kabelanschluß für Einzelnutzer < 11 Euro/Monat; solche Preise kann man als Eigentümer mit Vodafone aushandeln.
Ich wollte dass jeder frei entscheiden und dann wie du es nennst Einzelinkasso, ohne Beteiligung der WEG, aber von meiner Ansicht konnte und kann ich die anderen nicht überzeugen.
Letztendlich könnte man als Eigentümer jeglichen Vertrag mit Vodafone sogar komplett kündigen, und Vodafone könnte dann seine Produkte trotzdem noch im Haus anbieten.
Genau das wollte ich, aber alle anderen waren dagegen, alle Überzeugungskraft half nichts und hilft nichts. Zwi der Eigentümer nutzen auch Telefon und Internet von Vodafone Kabel.
Es gibt genug
Häuser in denen Vodafone seine Kabel-Produkte anbietet, ohne daß es einen Vertrag mit dem Hauseigentümer gibt.
In unserem Nachbarhaus mit ebenfalls ursprüglich 8. jetzt sieben Eigentumswohnungen, wurde das genau so gemacht, genau so möchte ich das auch für unsere WEG.
Unterschrieben werden muß dann vom Eigentümer lediglich eine "Multimediagestattung", aber dadurch fallen keine Kosten mehr für den Eigentümer oder Mieter an (sofern sie keine Produkte gebucht haben).
Genau das wollte ich und will ich, aber als einziger, habe ich - leider - keine Chance.
Eines steht fest sollte es Probleme bei den beiden Festnetz und Internet Nutzern von Vodafone Kabel geben, habe ich gleich klar gestellt, dass uns das dann nicht mehr interessiert und keiner deshalb sich bei uns melden braucht, weil wir nichts unternehmen werden.