Endlich seriöser Kabelanbieter

Benutzer hustensaftheinz schrieb:

Kann ich sehr gut verstehen. Bei uns ist - leider - Fernsehen über Kabel Vodafone, die Mehrheit unserer WEG Wohnungseigentümergemeinschaft wollte weiter Vodafone Kabel, ich als einziger war und bin dagegen, bringt mir aber nichts. Mehrheit entscheidet.

Was waren denn die Alternativen? Stand Telekom zur Auswahl? Nicht jeder Kabelanbieter ist überall verfügbar. Es gibt z.B. im Osten ganze Städte nur mit PYUR, da können die Eigentümer gar nicht wechseln. Telekom kenne ich nur sehr wenige Standorte wo die überhaupt vertreten sind.

Benutzer cebko schrieb:

Alternative Satelliten Anlage oder , was ich vorgeschlagen habe Vodafone Kündigung und jeder kümmert sich selber darum. Ich hätte IPTV genommen, wer will hätte Einzelverträge Mi Vodafone machen können. Unser Nachbar Haus hat Vodafone gekündigt, jeder kümmert sich selbst darum. Die Arbeit mit Kabel Deutschland Vodafone hatte in meine Frau, die anderen haben keinen Finger gerührt.

Wir haben eine private Firma zur Reperatur beauftragt, meine Frau und ich, weil Vodafone trotz nahezu monatlicher Besuche Reklamation nicht in der Lage war die Fehler zu finden. Seit dem läuft es. Die Haus Nachbarn haben sich bei uns gemeldet waren alle zu bequem dazu sich selber an Vodafone zu wenden. Wir sind nur eine von Acht Besitzern, nicht mehr und nicht weniger. Sogar die Nachbarn mit Kabel Festnetz und Kabel Internet haben sich bei Ausfällen nie selber an Vodafone gesandt.

Es kommt auch kein Beirat mehr zusammen, alleine mache ich nicht den Beirat, so gibt es keinen Beirat mehr. Wir hätten IPTV genommen, mit VDSL 100 von 1und1 kein Problem.

Um eine Satelliten Anlage will auch keiner die Arbeit machen. Die von uns beauftragte Hausverwaltung macht nur so viel wie unbedingt sein muss, aber keinen Deut mehr. Um die Hausversicherungen habe ich mich gekümmert. Für einen Bank Wechsel zur DKB Verwalter Plattform habe ich gesorgt.

Das hört sich an als würde das Kabelfernsehen über die Mietnebenkosten abgerechnet, was ja tatsächlich nicht mehr zeitgemäß ist.
Man hätte auf Einzelinkasso umstellen und einen guten Einzelinkassopreis für Kabelanschluß aushandeln können. Es gibt Vodafone-Häuser, da kostet der Kabelanschluß für Einzelnutzer < 11 Euro/Monat; solche Preise kann man als Eigentümer mit Vodafone aushandeln.
Letztendlich könnte man als Eigentümer jeglichen Vertrag mit Vodafone sogar komplett kündigen, und Vodafone könnte dann seine Produkte trotzdem noch im Haus anbieten. Es gibt genug Häuser in denen Vodafone seine Kabel-Produkte anbietet, ohne daß es einen Vertrag mit dem Hauseigentümer gibt. Unterschrieben werden muß dann vom Eigentümer lediglich eine "Multimediagestattung", aber dadurch fallen keine Kosten mehr für den Eigentümer oder Mieter an (sofern sie keine Produkte gebucht haben).

Benutzer Hofrat schrieb:

Benutzer cebko schrieb:

Wir sind alle Eigentümer 8 Eigentümer, es wird auf die Hauskosten umgerechnet, beim Mieter sind diese Kosten in den Mietnebenkosten. 2 Eigentümer bewohnen ihre Eigentumswohnungen nicht selbst sondern vermieten, der Rest wohnt in seiner Eigentumswohnung.


Ich wollte dass jeder frei entscheiden und dann wie du es nennst Einzelinkasso, ohne Beteiligung der WEG, aber von meiner Ansicht konnte und kann ich die anderen nicht überzeugen.


Genau das wollte ich, aber alle anderen waren dagegen, alle Überzeugungskraft half nichts und hilft nichts. Zwi der Eigentümer nutzen auch Telefon und Internet von Vodafone Kabel.

Es gibt genug

In unserem Nachbarhaus mit ebenfalls ursprüglich 8. jetzt sieben Eigentumswohnungen, wurde das genau so gemacht, genau so möchte ich das auch für unsere WEG.


Genau das wollte ich und will ich, aber als einziger, habe ich - leider - keine Chance.

Eines steht fest sollte es Probleme bei den beiden Festnetz und Internet Nutzern von Vodafone Kabel geben, habe ich gleich klar gestellt, dass uns das dann nicht mehr interessiert und keiner deshalb sich bei uns melden braucht, weil wir nichts unternehmen werden.