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1&1 will Quartal Geschäftsberichte frisieren


06.12.2020 13:54 - Gestartet von RK20
Was soll ein Kunde mit sowas anfangen können?
Aber kostenlos klingt erstmal toll.

Die Motivation von 1&1 ist nicht unbedingt Umsatz zu machen. Sie wollen bei den nächsten Quartalsberichten aufzeigen, dass sie zahlreiche Kunden gewinnen.

Wenn jemand kostenlose SIM Karten verteilt, dann hat der Anbiter auf dem Papier ganz viele Kunden. Das sieht in den Berichten immer toll aus.
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[1] Bjoern_Koenig antwortet auf RK20
06.12.2020 14:09

einmal geändert am 06.12.2020 14:15
Lieber RK20,

die bis zu fünf kostenfreien SIM-Karten werden unter dem Vertragskonto des DSL-Anschlussinhabers geführt. Ein Nettokundenzuwachs kann also schon rein logisch gar nicht entstehen und dementsprechend auch nicht in der Bilanz erfasst werden. Darüber hinaus macht Ihre Unterstellung keinen Sinn, denn zusätzliche Kunden zu akquirieren ohne gleichzeitig Umsatz zu generieren würde nur Kosten erzeugen und dem Unternehmen nichts bringen. Im Endeffekt belastet man damit sogar eher die Bilanz.

Viele Grüße
Björn König (teltarif.de)

Benutzer RK20 schrieb:
Was soll ein Kunde mit sowas anfangen können?
Aber kostenlos klingt erstmal toll.

Die Motivation von 1&1 ist nicht unbedingt Umsatz zu machen. Sie wollen bei den nächsten Quartalsberichten aufzeigen, dass sie zahlreiche Kunden gewinnen.

Wenn jemand kostenlose SIM Karten verteilt, dann hat der Anbiter auf dem Papier ganz viele Kunden. Das sieht in den
Berichten immer toll aus.
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[1.1] RK20 antwortet auf Bjoern_Koenig
07.12.2020 10:21
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Lieber RK20,

die bis zu fünf kostenfreien SIM-Karten werden unter dem Vertragskonto des DSL-Anschlussinhabers geführt. Ein Nettokundenzuwachs kann also schon rein logisch gar nicht entstehen und dementsprechend auch nicht in der Bilanz erfasst werden. Darüber hinaus macht Ihre Unterstellung keinen Sinn, denn zusätzliche Kunden zu akquirieren ohne gleichzeitig Umsatz zu generieren würde nur Kosten erzeugen und dem Unternehmen nichts bringen. Im Endeffekt belastet man damit sogar eher die Bilanz.

Hallo Herr König,
danke für ihre Antwort, welche mich sehr überrascht.
Der Mobilfunk wird über O2 oder Vodafone realisiert, spätestens dort werden die SIM Karten mindestens einem Vertrag repräsentieren oder bei Vodafone als aktive SIM Karten aufgezählt werden.

1&1 vermarktet diese Karten als Optionen, aber intern können das durchaus Verträge sein, ähnlich wie es bei Unitymedia gewesen ist. Vodafone hat die Karten getauscht und dann in ihre Bilanz aufgenommen.

Auch halte ich die Annahmme SIM Karten auszugeben und sie nirgendswo zu bilanzieren für sehr fraglich. Nur weil die SIM Karte an einen DSL Anschluss gekoppelt ist, heiß das nicht, dass sie nirgendwo in der Bilanz auftauchen wird.

Auch die Leistungsbeschreibung bei den AGBs zeigt es auf. DSL hat eine eigene Leistungsbeschreibung (DSL, TV, Sofort-Online, Telefonie, Priority Hotline, Tarifoptionen zum DSL Anschluss) und dann haben die Mobilfunkkarten eine eigene Leistungsbeschreibung. Und dort gibt es nochmal Unterschiede zwischen 1&1 D-Netz und 1&1 Telefónica-Netz.
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[1.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf RK20
07.12.2020 10:35
Lieber RK20,

selbstverständlich handelt es sich um aktive Karten im Vodafone bzw. o2-Netz, aber das spielt für die Frage, wie 1&1 diese Kunden administrativ zuordnet keine Rolle.

Fakt ist, Sie können die 1&1 Handy-Flat ausschließlich zu einen aktiven DSL-bzw. Glasfaser-Laufzeitvertrag hinzubuchen und sie wird explizit diesem Vertragskonto zugeordnet. Es entsteht im Gegensatz zu einem "reinen Mobilfunkvertrag" kein neues Vertragskonto.

Oder anders ausgedrückt: 1&1 gibt zwar eine SIM-Karte aus, es entsteht aber keine neue, zusätzliche Kundenbeziehung. Alleine die Zahl der sich im Umlauf befindenden SIM-Karten ist also für die Frage des Kundenwachstums allein nicht aussagekräftig.

Viele Grüße
Björn König (teltarif.de)

Benutzer RK20 schrieb:
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Lieber RK20,

die bis zu fünf kostenfreien SIM-Karten werden unter dem Vertragskonto des DSL-Anschlussinhabers geführt. Ein Nettokundenzuwachs kann also schon rein logisch gar nicht entstehen und dementsprechend auch nicht in der Bilanz erfasst werden. Darüber hinaus macht Ihre Unterstellung keinen Sinn, denn zusätzliche Kunden zu akquirieren ohne gleichzeitig Umsatz zu generieren würde nur Kosten erzeugen und dem Unternehmen nichts bringen. Im Endeffekt belastet man damit sogar eher die Bilanz.

Hallo Herr König, danke für ihre Antwort, welche mich sehr überrascht. Der Mobilfunk wird über O2 oder Vodafone realisiert, spätestens dort werden die SIM Karten mindestens einem Vertrag repräsentieren oder bei Vodafone als aktive SIM Karten aufgezählt werden.

1&1 vermarktet diese Karten als Optionen, aber intern können das durchaus Verträge sein, ähnlich wie es bei Unitymedia gewesen ist. Vodafone hat die Karten getauscht und dann in ihre Bilanz aufgenommen.

Auch halte ich die Annahmme SIM Karten auszugeben und sie nirgendswo zu bilanzieren für sehr fraglich. Nur weil die SIM Karte an einen DSL Anschluss gekoppelt ist, heiß das nicht, dass sie nirgendwo in der Bilanz auftauchen wird.

Auch die Leistungsbeschreibung bei den AGBs zeigt es auf. DSL hat eine eigene Leistungsbeschreibung (DSL, TV, Sofort-Online, Telefonie, Priority Hotline, Tarifoptionen zum DSL Anschluss) und dann haben die Mobilfunkkarten eine eigene Leistungsbeschreibung. Und dort gibt es nochmal Unterschiede
zwischen 1&1 D-Netz und 1&1 Telefónica-Netz.
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[1.1.1.1] RK20 antwortet auf Bjoern_Koenig
07.12.2020 13:02
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Lieber RK20,

selbstverständlich handelt es sich um aktive Karten im Vodafone bzw. o2-Netz, aber das spielt für die Frage, wie 1&1 diese Kunden administrativ zuordnet keine Rolle.

Fakt ist, Sie können die 1&1 Handy-Flat ausschließlich zu einen aktiven DSL-bzw. Glasfaser-Laufzeitvertrag hinzubuchen und sie wird explizit diesem Vertragskonto zugeordnet. Es entsteht im Gegensatz zu einem "reinen Mobilfunkvertrag" kein neues Vertragskonto.

Oder anders ausgedrückt: 1&1 gibt zwar eine SIM-Karte aus, es entsteht aber keine neue, zusätzliche Kundenbeziehung. Alleine die Zahl der sich im Umlauf befindenden SIM-Karten ist also für die Frage des Kundenwachstums allein nicht aussagekräftig.

Viele Grüße
Björn König (teltarif.de)

Hier haben Sie was sehr schlaues angesprochen. Wovon reden die Mobilfunkanbieter eigentlich?

Vodafone spricht nicht von Kunden oder Verträgen, sondern von aktuell genutzt SIM Karten. Telekom und O2 sprechen von Verträgen und nicht von SIM Karten, das sind zwei verschiedene Größen, die aber ständig miteinander vergleichen werden.

Und United Internet spricht im Geschäftsbericht aber weder von Kunden noch von Verträgen, die nennen das einfach "Consumer Access":
Dazu zählen - im Segment "Consumer Access" - die Breitband- und Mobile-Access-Produkte inklusive damit verbundener Anwendungen (wie Heimvernetzung, Online-Storage, Telefonie, Video-on-Demand oder IPTV)

Die zusätzlichen SIM Karten sind ein Mobile-Access Produkt, egal an welchem Vertrag die SIM Karten hängen und abgerechnet werden. Damit dürften sie sehr wohl in die Billanzaufstellung einfließen. United Internet setzt Produkt und Vertrag gleich, beides ist ein "Consumer Access".
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[1.1.1.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf RK20
07.12.2020 13:13
Lieber RK20,

was verstehen Sie denn überhaupt unter einer "genutzten SIM-Karte"? Ein Kunde könnte die fünf kostenlosen SIM-Karten bestellen und dann trotzdem ungenutzt in die Schublade legen. Umsatz für 1&1: 0 Euro, da keine Grundgebühr und auch keine Verbindungseinnahmen. Auf der anderen Seite entstehen 1&1 aber Kosten, um die Nummern bereitzustellen und die Karten aktiv zu halten.

Ihr Vorwurf im ersten Post war, dass 1&1 mit dem Verteilen vieler SIMs seine Bilanz aufpolieren will. Mir ist immer noch nicht klar wie das funktionieren soll, wenn man nur Bestandskunden kostenlose Karten gibt, die auf einem bereits bestehenden Vertragskonto geführt werden und man damit keinen einzigen neuen Kunden gewinnt.

Viele Grüße
Björn König (teltarif.de)

Benutzer RK20 schrieb:
Die zusätzlichen SIM Karten sind ein Mobile-Access Produkt, egal an welchem Vertrag die SIM Karten hängen und abgerechnet werden. Damit dürften sie sehr wohl in die Billanzaufstellung einfließen. United Internet setzt Produkt und Vertrag gleich,
beides ist ein "Consumer Access".
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[1.1.1.1.1.1] basti99 antwortet auf Bjoern_Koenig
07.12.2020 13:56

einmal geändert am 07.12.2020 13:57

Benutzer RK20 schrieb:
Die zusätzlichen SIM Karten sind ein Mobile-Access Produkt, egal an welchem Vertrag die SIM Karten hängen und abgerechnet werden. Damit dürften sie sehr wohl in die Billanzaufstellung einfließen. United Internet setzt Produkt und Vertrag gleich, beides ist ein "Consumer Access".

Einfach mal den Geschäftsbericht der United Internet sorgfältig lesen. Dann würde auffallen, dass dort durchgängig von "kostenpflichtigen" Verträgen die Rede ist.
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[1.1.1.1.1.1.1] RK20 antwortet auf basti99
07.12.2020 14:51
Benutzer basti99 schrieb:

Benutzer RK20 schrieb:
Die zusätzlichen SIM Karten sind ein Mobile-Access Produkt, egal an welchem Vertrag die SIM Karten hängen und abgerechnet werden. Damit dürften sie sehr wohl in die Billanzaufstellung einfließen. United Internet setzt Produkt und Vertrag gleich, beides ist ein "Consumer Access".

Einfach mal den Geschäftsbericht der United Internet sorgfältig lesen. Dann würde auffallen, dass dort durchgängig von "kostenpflichtigen" Verträgen die Rede ist.
Der DSL Anschluss ist kostenpflichtig und darunter ist ein Mobilfunk Access.

Und im Englische ist die Rede nur von Produkten, nicht von Verträgen:
The business unit "Access" comprises our fee-based access products for private and business customers. These include - in the segment "Consumer Access" - broadband and mobile access products including associated applications (such as home connectivity, online storage,> telephony, video-on-demand or IPTV)
Warum sollte 1&1 damit die SIM Karten nicht als "Access" oder "Customer Access" zählen? Woher die Annahme diese SIM Karten nicht in die Menge der Mobile Access aufzunehmen?
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[1.1.1.1.1.2] RK20 antwortet auf Bjoern_Koenig
07.12.2020 14:45
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Lieber RK20,

was verstehen Sie denn überhaupt unter einer "genutzten SIM-Karte"? Ein Kunde könnte die fünf kostenlosen SIM-Karten bestellen und dann trotzdem ungenutzt in die Schublade legen.
Mit "genutzten Karten" meine ich SIM Karten, die ein Kunde jetzt im Moment nutzen kann. Ob ein Kunde diese im Tablet mit leeren Akku hat, in der Schublade liegen hat oder aktiv im Handy nutzt, ist außen vor.

Ihr Vorwurf im ersten Post war, dass 1&1 mit dem Verteilen vieler SIMs seine Bilanz aufpolieren will. Mir ist immer noch nicht klar wie das funktionieren soll, wenn man nur Bestandskunden kostenlose Karten gibt, die auf einem bereits bestehenden Vertragskonto geführt werden und man damit keinen einzigen neuen Kunden gewinnt.
Mit Bilanz meine ich nicht monetäre Positionen, sondern potenzielle Anschlüsse. Ich konkretisiere Bilanz: Geschäftsbericht.
Und die Rubrik "Customer Access" hat United Internet in ihren Geschäftsberichten. Dort wird 4x im Jahr "Customer Access" expliziet ausgewiesen.

1&1 kann vor Investoren mehr Anschlüsse ausweisen und hat bei O2 und Vodafone mehr Masse für die National Roaming Verhandlung. Aus Liebe zum Kunden verschenkt 1&1 SIM Karten? Unwahrscheinlich.
Aber welche Motivation 1&1 hat, ist nicht mein Punkt. Ich merke an, dass 1&1 mit dem Trick so sehr leicht massig neue SIM Karten aktivieren kann und das medienwirksam kommunizieren kann.
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[1.1.1.1.1.2.1] Bjoern_Koenig antwortet auf RK20
07.12.2020 14:55
Lieber RK20,

Investoren wollen Umsatz sehen und Gratis-Karten für Bestandskunden verursachen zunächst mal Kosten und bringen keinen Umsatz.

Die Motivation, diese Karten kostenfrei anzubieten, dürfte recht einfach sein: Man möchte potenzielle Kunden in kostenpflichtige DSL-Anschlüsse mit 24 Monaten Laufzeit locken. Denn die entsprechenden SIM-Karten gibt es ausschließlich bei Laufzeitverträgen und nicht bei Monatsverträgen dazu. Verhandlungen mit Telefónica dürften hier somit keine Rolle spielen.

Viele Grüße
Björn König (teltarif.de)


Benutzer RK20 schrieb:
1&1 kann vor Investoren mehr Anschlüsse ausweisen und hat bei O2 und Vodafone mehr Masse für die National Roaming Verhandlung. Aus Liebe zum Kunden verschenkt 1&1 SIM Karten?
Unwahrscheinlich.
Aber welche Motivation 1&1 hat, ist nicht mein Punkt. Ich merke an, dass 1&1 mit dem Trick so sehr leicht massig neue SIM Karten aktivieren kann und das medienwirksam kommunizieren
kann.
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[1.1.1.1.1.2.1.1] RK20 antwortet auf Bjoern_Koenig
07.12.2020 15:59
Benutzer Bjoern_Koenig schrieb:
Lieber RK20,

Investoren wollen Umsatz sehen
Eine gewagte These. Als Facebook, Spotify und Tesla noch kaum Umsatz gemacht haben, standen Investoren bereits Schlange.
Investoren gehen eine Wetter auf die Zukunft ein und da zählen auch SIM Karten. Gerade weil 1&1 sich als 4. Netzprovider etablieren will, ist Masse einfach wichtig für 1&1.

Die Motivation, diese Karten kostenfrei anzubieten, dürfte recht einfach sein: Man möchte potenzielle Kunden in kostenpflichtige DSL-Anschlüsse mit 24 Monaten Laufzeit locken.
Mit der Aussage liegen wir hier ziemlich nah beieinander.

Um mehr Umsatz zu bekommen braucht 1&1 mehr SIM Karten. Und mit mehr SIM Karten ist der Ausblick für 1&1 besser. Auf keinen Fall darf 1&1 in der jetzigen Situation sinkende Anzahl von Mobil Accesses haben. Das wäre doof, wenn man vorhat als 4. Netzprovider aufzutreten und keine Verhandlungsmasse für National Roaming hat.

Bei der nächsten telefonischen Beratung wird 1&1 mal nebenbei kostenlose SIM Karten dem Kunden mitbuchen und zum Quartalsbericht Q1 2021 hat 1&1 ganz viele Mobile Accesses.

Ich habe jetzt mehrfach auf die Definition von United Internet mit "Consumer Access" hingewiesen. Ein Acces ist ein gebuchtes Produkt und das trifft auf die Tarifoption SIM Karte voll und ganz zu.
Mit diesem Trick hat 1&1 Drillisch bald sehr viel schneller mehr Mobil Access, das ist Fakt.
Die Motivation dahinter ist alles eine Hypothese und braucht nicht weiter zu diskutiert werden. Für mich ist das Thema damit beendet.
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[1.1.1.1.1.2.1.1.1] Bjoern_Koenig antwortet auf RK20
07.12.2020 16:27

einmal geändert am 07.12.2020 16:28
Lieber RK20,

Sie haben die Debatte angefangen und zuerst eine Hypothese aufgestellt. Nämlich die Hypothese, dass 1&1 mit der Ausgabe von SIM-Karten seine Bilanz frisieren und sich bezüglich 5G und National Roaming in eine bessere Position bringen will. Die Ansicht teile ich nicht.

Ich kann Ihnen auf jeden Fall sagen, dass es die kostenlosen SIM-Karten zu 1&1 DSL-Anschlüssen schon seit langer Zeit gibt. So weit mir das bekannt ist, gab es diese Gratis-Karten schon, bevor 1&1 überhaupt 5G-Lizenzen ersteigert hat. Also kann das schon gar nicht in Zusammenhang mit der aktuellen Debatte um National Roaming stehen.

Zum Thema Investoren: Es gibt zwei Möglichkeiten, mit Aktien Geld zu verdienen. Entweder durch realisierte Kursgewinne oder durch Ausschüttungen (Dividenden). 1&1 Drillisch ist definitiv kein Wachstumsunternehmen wie Facebook vor zehn Jahren oder Amazon zu Beginn der 2000er Jahre. Tatsächlich hat die Aktie in den letzten drei Jahren über 70% nachgegeben. In 1&1 Drillisch investiert man wohl kaum mit der Aussicht auf Kursgewinne, sondern eher für eine stabile Dividende und die gibt es ohne Umsatz definitiv nicht.

Viele Grüße
Björn König (teltarif.de)


Benutzer RK20 schrieb:
Die Motivation dahinter ist alles eine Hypothese und braucht nicht weiter zu diskutiert werden. Für mich ist das Thema damit
beendet.