Benutzer Mondscheintarif schrieb:
...generell keine dauerhafte Bleibeperspektive geben (Rückkehr
sobald Frieden in der Heimat.)
Das hat bekanntlich schon bei den (ex)yougoslawien-
"flüchtlingen" nicht geklappt ...
(und dieses nicht-klappen wird sich jetzt und solange wiederholen, wie die etablierten keine angst vor postenverlust haben müssen. Diese angst wird sie leider erst dann umtreiben, wenn die sogenannten rechten tatsächlich nah an der absoluten mehrheit sein werden.
Dies wiederum wird "dank" izankeule (schreibweise rückwärts, weil das wort auf einer schwarzen liste der forensoftware steht) aber nicht geschehen (oder erst nach 100 mal weihnachtsmarkt), weil sich der gemeine wähler ja einreden lässt, daß jedwede verfolgung von eigenen, nationalen interessen izan ist...
Von unseren berliner koryphäen wagt doch nur deshalb keiner, Trump einen izan zu nennen, weil er dafür dann doch ein klitzekleinwenig zu mächtig ist... Und: die kritisieren sein "America first" doch nicht, weil sie so gute menschen wären. Sondern einzig und allein deshalb, weil sie nachteile für sich selbst, für's eigene land befürchten. Wenn dem aber so ist, dann muss ja irgendwer anderes davon vorteile haben... Und das könnten doch tatsächlich die amerikaner und ihr präsident sein...)