Benutzer andiling schrieb:
Benutzer postb1 schrieb:
...aber immerhin besser als nix. In solchen Gebieten wären Mobilfunkbetreiber gefragt. Erweiterung der Zellenkapazität und zumindest dort wo es kein schnelles DSL gibt, nicht volumenbegrenzte stationäre Angebote für die dortigen Kunden. Da gäbe es mit Sicherheit genügend dankbare Abnehmer. Muss ja nicht LTE mit 300Mbit sein, 20max reichen auch...
Aber auch die Sendemasten müssen per Glasfaser angebunden sein. LTE800 ist allerdings eine Option mit recht großer Reichweite und verfügbarer Bandbreite.
Wieso müssen die Masten per Glasfaser erschlossen sein ? Das nächste Glasfaserkabel ist in dem Fall kilometerweit weg aber nicht in Hesselteich. Der Backbone wird auf dem 60 Ghz Band bestehen und von Mast zu Mast geschickt bis es irgendwo im Glasfaser-BB verschwindet.
Ebenso ist Richtfunk seit mehr als 30 Jahren alles andere als eine "Frickellösung" ... Richtfunk wurde schon zu Zeiten der DDR für die Verbindung von Westberlin genutzt und ist gerade unter Mobilfunkmasten gängiger Standart