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Start-up möchte dass die Gemeinden Glas verlegen


17.09.2016 06:37 - Gestartet von flatburger
2x geändert, zuletzt am 17.09.2016 06:40
das wäre wohl die geignetere Überschrift.

Und das obwohl alle Telekommunikationsfirmen Gewinn machen scheuen
diese die Investitionen.
Wenn das Modell nicht funktioniert macht ja nur die Gemeinde Verluste. Tolle Idee :-)

Wo bleibt denn der viel gepriesene Wettbewerb?
So hätte das Netz gleich der der Telekom/ Post bleiben können.

mfG
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[1] postb1 antwortet auf flatburger
17.09.2016 22:12
Benutzer flatburger schrieb:
das wäre wohl die geignetere Überschrift.

Und das obwohl alle Telekommunikationsfirmen Gewinn machen scheuen
diese die Investitionen.
Wenn das Modell nicht funktioniert macht ja nur die Gemeinde Verluste. Tolle Idee :-)

Grundsätzlich möchte ich nicht wissen was passiert, wenn irgendwas technisch ausfällt. Wenn alle Ebenen getrennt sind, immerhin wird im Artikel zwischen aktiver und passiver Infrastruktur unterschieden, dazu kommt auch noch der Provider...da stelle ich mir im Störungsfall das perfekte Chaos vor. Das dann wohl vom 2-Mann-Startup koordiniert wird?

Außerdem:
Wenn schon eine Gemeinde GF selbst bis ins Haus legt, dann kann sie doch auch gleich das Geschäft selber machen, ohne ein ominöses Startup-Unternehmen.
Machen die meisten Stadtwerke ja auch so, die spielen den Monopolisten und lassen keinen Wettbewerber rein ins GF-Netz.
Und selbst wenn die Gemeinden Vorleistungsprodukte anbieten würden: wozu soll das Startup mitverdienen wenn man das Geschäft selber auch machen kann?

Das Geschäftsmodell ist unlogisch.
Da steckt mir zuviel Ideologie dahinter, kein Wunder bei den beteiligten Personen...