Thread
Menü

Volkskollektive Dummheit Vodasumpf


19.02.2016 21:27 - Gestartet von Lothar Richard Lucas
Ein Festnetzexpander ist die Möglichkeit, sich 1. auf seinem Mobiltelefon festnetzgünstig anrufen zu lassen, da dieser Festnetzexpander dem Mobiltelefon eine Festnetznummern mit bundesweiter Homezone gibt. 2. Bei ausgehenden Gesprächen wird wahlweise Deine dem Festnetzexpander zugeteilte Fetnetznummer oder Deine Mobilfunknummer dem Angerufenen übermittelt. Wie und wo das funkioniert erfährst Du auch unter: www.sparruf.de. Es gibt inzwischen viele Festnetzexpander dieser Art.

Ich habe Wilfried's Beitrag so verstanden, das man sich vor dem Hintergrund der zahlreich vorhandenener Festnetzexpander bei einem Fetnetzwechsel nicht über irgendwelche unzuverlässigen Telekommechaniker ärgern muss, weil die Nutzung eines Festnetzexpanders günstiger ist wenn man Handy und Festnetz in einem Gerät hat.

Menü
[1] Rotbaertchen antwortet auf Lothar Richard Lucas
20.02.2016 17:12
Hallo Wilfried... äh, Mobilfunkexperte Lothar Richar Lucas aus Timmendorfer Strand,

da Du mir nicht im ursprünglichen Thread (https://www.teltarif.de/forum/s62875/vol...), sondern lieber hier antworten willst, nehme ich den Faden gerne an dieser Stelle auf.

Benutzer Lothar Richard Lucas schrieb:
Ein Festnetzexpander

Du meinst also sicherlich den "Flatrate-Expander", das von Dir weiter unten beworbene Produkt von sparruf.de.
http://www.sparruf.de/faq/flatrate.html
Ist aber interessant, dass Ihr beide den Begriff auf gleiche Weise missverstanden habt.

ist die Möglichkeit, sich 1. auf seinem Mobiltelefon festnetzgünstig anrufen zu lassen, da dieser Festnetzexpander dem Mobiltelefon eine Festnetznummern mit bundesweiter Homezone gibt.

Das ist kein Homezone-Produkt, sondern Callthrough. Unschön für Kunden von Telekom, 1&1 und o2, dass solche Gespräche trotz Festnetz-Flatrate im ungünstigen Fall mit 2,9 Cent pro Minute berechnet werden.

2. Bei ausgehenden Gesprächen wird wahlweise Deine dem Festnetzexpander zugeteilte Fetnetznummer oder Deine Mobilfunknummer dem Angerufenen übermittelt. [...]

Voll neu, diese Technologie. Nicht.
Ach und btw: Es heißt "Festnetz", nicht "Fetnetz". Dein Freund Wilfried Zwanziger verschreibt sich auch gerne auf die gleiche Weise. Ist natürlich purer Zufall.

Ich habe Wilfried's Beitrag so verstanden, das man sich vor dem Hintergrund der zahlreich vorhandenener Festnetzexpander bei einem Fetnetzwechsel nicht über irgendwelche unzuverlässigen Telekommechaniker ärgern muss [...]

Wahnsinns-Tipp! Und gut, dass Du Wilfrieds Beitrag verstanden hast. Ich hätte mir sonst erhebliche Sorgen gemacht.

Nur leider, leider ersetzt die Sparruf-Festnetznummer nicht den heimischen Breitband-Anschluss. Wie sollte sie auch?
Menü
[1.1] Stellvertretende Antwort an Barbarossa
Wilfried Zwanziger antwortet auf Rotbaertchen
20.02.2016 18:57

3x geändert, zuletzt am 20.02.2016 19:38
Nur leider, leider ersetzt die Sparruf-Festnetznummer nicht den
heimischen Breitband-Anschluss. Wie sollte sie auch?

Hallo Barbarossa, schön erleben zu dürfen, dass Du doch richtig zu lesen in der Lage bist, wenngleich Du oft genug den Eindruck hinterlässt, in dieser Hinsicht Difiziete zu haben.

Gut, aber wenn Du Dir die Seite richtig durchgesehen hast, wirst Du gemerkt haben das dieseser Flaterate/Festnetzexpander -wie auch immer- einen mobilen Festnetzanschluss bietet, der einen Breitbandanschluss in der Hinsicht überflüssig macht, als das man einen Breitbandanschluss mobil nicht benötigt, denn dafür hat man ja seine eigenen vier Wände.

Punkt 2:
Und wer, wie ich, seinen Breitbandanschluss von der Telekom nutzt, ist regulär nicht wechselbedürftig, denn dafür ist die Telekom schlicht und ergreifend zu gut und zuverlässig seit Ron Sommer damals das Unternehmen verlassen hat. Vergleichbar gut sieht es bei Telefònica aus. Die große Zuverlässigkeit der Telekom hat ihr vor einigen Tagen wieder den Titel des beliebtesten Anbieters eingefahren. Ganz unschuldig sind jene Personen eben also doch nicht, wenn sie zu lange auf die Freischaltung des Anschlusses bei ihrem neuen Anbieter warten müssen. Wenn ich als Anbieter erfahre, wie schlecht es bei einem Kunden um die Zahlungsmoral bestellt ist, würde ich mir auch Zeit lassen bis sich dieser unangenehme Kunde anders entscheidet. Sollte diese von mir geschilderte Situation aber dennoch unzutreffend sein, hat ein Vernünftiger Mensch die Möglichkeit unter Beanspruchung seiner Rechtschutzversicherung einen Rechtsanwalt zu beauftragen, seine Interessen durchzusetzen. Sollte dieser Kunde finanziell nicht in der Lage sein sich eine Rechtschutzversicherung zu leisten, wird er sich auch keinen vernünftigen Breitbandanschluss leisten können.

Anmerkung: Du hast ja recht, ich und alle abgewanderten millionen Vodasumpf-Kunden sind in Wirklichkeit nur eine einzige Person...
Es ist schon erstaunlich mit welcher Leidenschaft Du hier Rosinenpickerei betreibst, nur um das Gerücht zu manifestieren, alle abgewanderten Vodasumpf-Kunden hier wären in Wirklichkeit nur eine Person. Aber wo Du schon diese Rosinenpickerei betreibst, wirst Du wieder einmal nicht an Vodasumpf vorbeikommen, jetzt wo doch auch Vodasumpf auch auf die Größe einer Rosine geschrumpft ist!