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Wetterdienste


30.10.2015 15:25 - Gestartet von cassiel
Also was für mich selbst an meinen internet- und medienfreien Tagen kaum wegzudenken ist, ist das Niederschlagsradar. Egal was ich unter freiem Himmel plane, neben der Vorhersage werfe ich immer einen Blick auf das Niederschlagsradar. Das erspart viele naßkalte Enttäuschungen, sei es Gartenarbeit, Wanderungen, Fahrrradtouren oder sonstige Ausflüge. Sonne ist immer noch die größte analoge Konkurrenz zum Internet und mit dem Niederschlagsradar (und der bedingt tauglichen Niederschlagsvorh­ersagesimulation) ist Sonne oder zumindest dass es trocken ist, fast garantiert. Die Ankunft einer Niederschlagsfront stunden- und ortsgenau vorherzusehen, davon konnte man in analogen Zeiten nur träumen.
Indirekt damit verbunden sind natürlich die ganzen Kartendienste im Internet, nicht nur Google, Bing, Here, sondern auch das freie OpenStreetmap Projekt. Gut da kann man noch ein offline-Navi verwenden, aber wenn es um größere Ausschnitte und Satellitenbilder geht führt an den großen Maps-Diensten des Internet kein Weg vorbei. Von analogen Karten oder Stadtplänen brauchen wir gar nicht mehr zu reden.