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Ja, so viel zum großen kontinentaleuropäische Siegeszug von DAB+...


29.06.2015 18:10 - Gestartet von Leiter Kundenverarsche³
Lasst uns das Ding hierzulande auch endlich beerdigen (im Sinne von auslaufen lassen) und einfach mal abwarten, bis DVB-T2 als TV-Plattform gestartet ist. Dann können wir ab 2020 - 2025 einen neuen Anlauf zur Digitalisierung des Radios auf einer bestehenden Plattform und mit einem harten Schnitt machen. Es besteht (aus Sicht der Analognutzer und Betreiber) aktuell ohnehin keine Eile bei der Digitalisierung. Dem Analogbereich werden bislang schließlich keine Frequenzen entrissen. DVB-T und DAB+ haben dagen ein Problem und sind massiv in der Bredoullie; Die blockieren sich gegenseitig Frequenzen und müssen auch noch die Mobilfunker aus dem knappen Pool bedienen. Deshalb: Notbremse ziehen!
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[1] eche antwortet auf Leiter Kundenverarsche³
30.06.2015 06:20
Benutzer Leiter Kundenverarsche³ schrieb:
DVB-T und DAB+ haben dagen ein Problem und sind massiv in der Bredoullie; Die blockieren sich gegenseitig Frequenzen und müssen auch noch die Mobilfunker aus dem knappen Pool bedienen. Deshalb: Notbremse ziehen!

DVB-T 474 - 786 MHz
DAB+ 175 - 239 MHz
DVB-T2 470 - 690 MHz

Nur mal so zum Thema Bredoullie und blockieren.
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[1.1] tokiox antwortet auf eche
30.06.2015 11:05
Was läuft denn zwischen UKW und DAB+?

Man könnte ja später die UKW-Frequenzen auch DAB+ mit einzubinden. Für EuroMuxx und BundesMuxx.