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Nun werden Masten 'abgesägt'.


01.09.2001 17:11 - Gestartet von www.luebeck-sh.de

Verwaltungsgericht Düsseldorfer (Aktenzeichen neun L 1021/01).
Eine Kopie des Urteils sollte sich jeder kommen lassen.

Da hat Anwalt Cornel Hüsch ein großen Sieg gegen die Telekom erstritten. Da haben die Konzene ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Bürger, mit voller Unterstützung aller Palamentarier der Länder und im Bundestag, möglicherweise gefährliche Sendmaste vor die Haustüre des Volkes gestellt.

Kommerz geht vor den Interessen der Bürger.
Dem Deutschen Bundestag ist die Gesundheit der Bürger nicht mehr wert, wie ein alter Putzlappen. Wie kann es sonst angehen, dass es seit zehn Jahren gängige Praxis ist, den Bürger in seiner eigenen Wohnung rundum mit Mobiolfunkstrahlen zu bombadieren?

Nun werden Masten 'abgesägt'.

Reiner
Luebeck-sh.de


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[1] fibrozyt antwortet auf www.luebeck-sh.de
01.09.2001 19:24
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:

Verwaltungsgericht Düsseldorfer (Aktenzeichen neun L 1021/01).
Eine Kopie des Urteils sollte sich jeder kommen lassen.

Da hat Anwalt Cornel Hüsch ein großen Sieg gegen die Telekom erstritten. Da haben die Konzene ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Bürger, mit voller Unterstützung aller Palamentarier der Länder und im Bundestag, möglicherweise gefährliche Sendmaste vor die Haustüre des Volkes gestellt.


Kommerz geht vor den Interessen der Bürger.
Dem Deutschen Bundestag ist die Gesundheit der Bürger nicht mehr wert, wie ein alter Putzlappen. Wie kann es sonst angehen, dass es seit zehn Jahren gängige Praxis ist, den Bürger in seiner eigenen Wohnung rundum mit Mobiolfunkstrahlen zu bombadieren?

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Reiner
Luebeck-sh.de


Ich halte deine Meinung für ein absolutes Extrem. Mir haben sie auch eine vielbefahrene Straße vor die Nase gesetzt ohne mich zu fragen. Lieber hätte ich da einen Mobilfunkmast gehabt. Die Straße wird aber nicht geschlossen. Vielleicht stellt sich ja in einigen Jahren heraus, daß UMTS viel harmloser als GSM ist. Wer weiß. Was will man machen. Das wir trotzdem immer älter werden stimmt mich allerdings zuversichtlich, daß es so schlimm nicht sein kann.
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[1.1] www.luebeck-sh.de antwortet auf fibrozyt
01.09.2001 21:09
Hallo fibrozyt. Du scheinst mit ein fachkundiger Typ zu sein. Was ich nur aus dem hohlen Bauch heraus schreibe, kannst Du mit Fakten unterlegen. Weiter so :-)

Ich halte Deine Meinung für ein absolutes Extrem.
Beispiel: Wir haben 300.000 Lungenkrebstote im Jahr. Da leben eine Menge Ärzte und Krankenhäuser von. Nicht zuletzt die Beerdigungsindustrie, die mit jedem Toten ca. 20.000,- Umsatz macht. Z.B.: Ein Sarg, der mit DM 4.500,- auf der Rechnung steht, kostet im Einkauf DM 700,-.

Dem Deutschen Bundestag, unserem Kanzler, ist das nicht genug. Er kämpft vor dem EGH für die Tabakkonzerne. Unendlich viele weitere Beispiele habe ich im Internet veröffentlicht. Beachte auch die weiterführenden Links auf meiner Page, unten.

Nehme doch mal zu meinem Beispiel fachkundig Stellung. Danke.

Reiner
Luebeck-sh.de



Benutzer fibrozyt schrieb:
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:

Verwaltungsgericht Düsseldorfer (Aktenzeichen neun L 1021/01).
Eine Kopie des Urteils sollte sich jeder kommen lassen.

Da hat Anwalt Cornel Hüsch ein großen Sieg gegen die Telekom erstritten. Da haben die Konzene ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Bürger, mit voller Unterstützung aller Palamentarier der Länder und im Bundestag,
möglicherweise gefährliche Sendmaste vor die Haustüre des Volkes gestellt.


Kommerz geht vor den Interessen der Bürger. Dem Deutschen Bundestag ist die Gesundheit der Bürger nicht mehr wert, wie ein alter Putzlappen. Wie kann es sonst angehen, dass es seit zehn Jahren gängige Praxis ist, den Bürger in seiner eigenen Wohnung rundum mit Mobiolfunkstrahlen
zu bombadieren?

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Reiner
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Ich halte deine Meinung für ein absolutes Extrem. Mir haben sie auch eine vielbefahrene Straße vor die Nase gesetzt ohne mich zu fragen. Lieber hätte ich da einen Mobilfunkmast gehabt. Die Straße wird aber nicht geschlossen. Vielleicht stellt sich ja in einigen Jahren heraus, daß UMTS viel harmloser als GSM ist. Wer weiß. Was will man machen. Das wir trotzdem immer älter werden stimmt mich allerdings
zuversichtlich, daß es so schlimm nicht sein kann.
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[1.1.1] fibrozyt antwortet auf www.luebeck-sh.de
02.09.2001 14:50
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:
Hallo fibrozyt. Du scheinst mit ein fachkundiger Typ zu sein. Was ich nur aus dem hohlen Bauch heraus schreibe, kannst Du mit Fakten unterlegen. Weiter so :-)

Ich halte Deine Meinung für ein absolutes Extrem.
Beispiel: Wir haben 300.000 Lungenkrebstote im Jahr. Da leben eine Menge Ärzte und Krankenhäuser von. Nicht zuletzt die Beerdigungsindustrie, die mit jedem Toten ca. 20.000,- Umsatz macht. Z.B.: Ein Sarg, der mit DM 4.500,- auf der Rechnung steht, kostet im Einkauf DM 700,-.
Wie soll ich das verstehen? UMTS als Zubringer zur Beerdingungsindustrie?

Dem Deutschen Bundestag, unserem Kanzler, ist das nicht genug. Er kämpft vor dem EGH für die Tabakkonzerne. Unendlich viele weitere Beispiele habe ich im Internet veröffentlicht. Beachte auch die weiterführenden Links auf meiner Page, unten.
Der Unterschied zum Mobilfunk ist bei der Tabakindustrie allerdings, daß die Risiken einwandfrei belegt sind. Mobilfunk ist einfach noch zu jung um wirkliche Aussagen zu machen. Ich bezweifle allerdings auch, daß wir 30 Jahre genau bescheid wissen. Wer will die Kausalität zwischen meinentwegen einem Akustikusneurinom und Mobilfunk herstellen? Wer kann sagen, daß es nicht von Computermonitoren oder ähnlichem ist? Ein weiter Unterschied ist, daß bei RAuchen Effekte schon nach wenigen Jahren Konsum festzustellen sind. Vielleicht entwickeln wir ja irgendwann mal einen Test, der dies auch für Mobilfunk zuläßt. Im Moment haben wir diesen allerdings noch nicht. Nicht das du mich falsch verstehst, ich finde die Diskussion darum sehr gut, weil die KOnzerne gezwungen werden zumindest die Strahlung zu reduzieren. Ob der SAR Wert überhaupt eine Aussage zur Schädlichkeit macht steht auch völlig in der Luft. Aber immerhin versuchen die Hersteller sie möglichst niedrig zu halten, weil es dann ja ein Verkaufsargument ist. Ich sehe das Problem in den Extremen. Wie das Thema teilweise verkauft wird ist manchmal äußerst lächerlich. Einfach zu sagen: will ich nicht, kann nicht die Lösung sein. Ein Strahlungsverminderung (auch ohne das wir wissen ob das überhaupt was bringt) hingegen schon.

Nehme doch mal zu meinem Beispiel fachkundig Stellung.
Danke.

Reiner
Luebeck-sh.de



Benutzer fibrozyt schrieb:
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:

Verwaltungsgericht Düsseldorfer (Aktenzeichen neun
L
1021/01).
Eine Kopie des Urteils sollte sich jeder kommen lassen.

Da hat Anwalt Cornel Hüsch ein großen Sieg gegen
die
Telekom erstritten. Da haben die Konzene ohne Rücksicht
auf
die Gesundheit der Bürger, mit voller Unterstützung
aller
Palamentarier der Länder und im Bundestag, möglicherweise gefährliche Sendmaste vor die Haustüre des Volkes gestellt.


Kommerz geht vor den Interessen der Bürger. Dem Deutschen Bundestag ist die Gesundheit der
Bürger
nicht mehr wert, wie ein alter Putzlappen. Wie kann es
sonst
angehen, dass es seit zehn Jahren gängige Praxis
ist,
den Bürger in seiner eigenen Wohnung rundum mit Mobiolfunkstrahlen
zu bombadieren?

Nun werden Masten 'abgesägt'.

Reiner
Luebeck-sh.de


Ich halte deine Meinung für ein absolutes Extrem. Mir haben sie auch eine vielbefahrene Straße vor die Nase gesetzt ohne
mich zu fragen. Lieber hätte ich da einen
Mobilfunkmast gehabt. Die Straße wird aber nicht geschlossen.
Vielleicht stellt sich ja in einigen Jahren heraus, daß UMTS viel harmloser als GSM ist. Wer weiß. Was will man machen. Das wir trotzdem immer älter werden stimmt mich allerdings
zuversichtlich, daß es so schlimm nicht sein kann.
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[1.1.2] rico antwortet auf www.luebeck-sh.de
03.09.2001 21:06
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:
Ich halte Deine Meinung für ein absolutes Extrem.
Beispiel: Wir haben 300.000 Lungenkrebstote im Jahr. Da leben eine Menge Ärzte und Krankenhäuser von. Nicht zuletzt die Beerdigungsindustrie, die mit jedem Toten ca. 20.000,- Umsatz macht. Z.B.: Ein Sarg, der mit DM 4.500,- auf der Rechnung
steht, kostet im Einkauf DM 700,-.

lol, lach mich tot rainer, sind andersrum die lungenkrebs- oder gsmtoten, die es ohne tabak und mobilfunk nicht giebt (wenn es ueberhaupt so sein sollte) unsterblich, geht die ganze "beerdigungsindustrie" wegen schlechter auftragslage den bach runter ? kann deine aussage naehmlich nicht anders deuten oder was sollen die vorwuerfe an ein maktwirtschaftlich arbeitendes unternehmen ???????????
tztztz rico
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[1.1.2.1] www.luebeck-sh.de antwortet auf rico
04.09.2001 10:25
Lungenkrebs bedeutet einen langen qualvollen Tod.
Was mag daran lustig sein? *ratlos*
Der Nutzer arbeitet vielleicht im Deutschen Bundestag?
Er kommt auf die Negativliste.

Reiner
Luebeck-sh.de

Benutzer rico schrieb:
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:
Ich halte Deine Meinung für ein absolutes Extrem.
Beispiel: Wir haben 300.000 Lungenkrebstote im Jahr. Da leben eine Menge Ärzte und Krankenhäuser von. Nicht zuletzt die Beerdigungsindustrie, die mit jedem Toten ca. 20.000,- Umsatz macht. Z.B.: Ein Sarg, der mit DM 4.500,- auf der
Rechnung
steht, kostet im Einkauf DM 700,-.

lol, lach mich tot rainer, sind andersrum die lungenkrebs- oder gsmtoten, die es ohne tabak und mobilfunk nicht giebt (wenn es ueberhaupt so sein sollte) unsterblich, geht die ganze "beerdigungsindustrie" wegen schlechter auftragslage den bach runter ? kann deine aussage naehmlich nicht anders deuten oder was sollen die vorwuerfe an ein maktwirtschaftlich arbeitendes unternehmen ???????????
tztztz rico
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[1.1.2.1.1] fibrozyt antwortet auf www.luebeck-sh.de
04.09.2001 10:43
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:
Lungenkrebs bedeutet einen langen qualvollen Tod. Was mag daran lustig sein? *ratlos*
Noch was zur Info: Lungekrebs ist bei Rauchern meist ein kleinzelliges Bronchialkarzinom. Das hat eine Tumorverdopplungsrate von 50 Tagen. Bei der Entdeckung diese Karzinoms hat man meist nicht mehr so lange zu leben. Qualvoll geb ich dir recht aber lange bestimmt nicht. Aber Rauchen mit Mobilfunk zu vergleiche. Ich weiß nicht wo du deine Argumente hernimmst.
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[1.1.2.1.1.1] www.luebeck-sh.de antwortet auf fibrozyt
04.09.2001 20:01
Deine Antwort ist fachkundig, wie immer.
Der Vergleich stand im Zusammenhang mit dem Deutschen Bundestag.
Dem Deutschen Bundestag ist seit jahrzehnten bekannt, dass Rauchen lebensgefährlich sein kann. Trotzdem kämpfte der Kanzler für die Tabakkonzerne vor dem EGH. Die Gesundheit der Bürger ist dem Bundestag scheißegal, Hauptsache die Konzerne (Tabak, Pharma ec.) machen Millardengewinne.

Ob und wie gefährlich 2,5 GHz Funkwellen (UMTS) sind, wissen wir noch nicht. Wieder genehmigt der Deutsche Bundestag jedem Konzern, ohne jede Kontrolle, in dicht besiedelten Wohngebieten, beliebig viele Sende- und Empfanganlagen zu Errichten und zu Betreiben.

Darum geht es mir. Das stößt mir hart auf, den in einem Jahrzehnt wird niemand für geundheitliche Schäden der Bürger haften. Am eigenen Leibe habe ich es ja erlebt und im Internet veröffentlicht, wie brutal Behördenwillkür dem Bürger dann noch weitere Schäden zufügt, wenn er eine Entschädigung fordert.

Reiner
Luebeck-sh.de

Benutzer fibrozyt schrieb:
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:
Lungenkrebs bedeutet einen langen qualvollen Tod. Was mag daran lustig sein? *ratlos*
Noch was zur Info: Lungekrebs ist bei Rauchern meist ein kleinzelliges Bronchialkarzinom. Das hat eine Tumorverdopplungsrate von 50 Tagen. Bei der Entdeckung diese Karzinoms hat man meist nicht mehr so lange zu leben. Qualvoll geb ich dir recht aber lange bestimmt nicht. Aber Rauchen mit Mobilfunk zu vergleiche. Ich weiß nicht wo du deine Argumente
hernimmst.
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[1.1.2.1.1.1.1] mac antwortet auf www.luebeck-sh.de
05.09.2001 12:22
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:
Deine Antwort ist fachkundig, wie immer. Der Vergleich stand im Zusammenhang mit dem Deutschen Bundestag.
Dem Deutschen Bundestag ist seit jahrzehnten bekannt, dass Rauchen lebensgefährlich sein kann. Trotzdem kämpfte der Kanzler für die Tabakkonzerne vor dem EGH. Die Gesundheit der Bürger ist dem Bundestag scheißegal, Hauptsache die Konzerne (Tabak, Pharma ec.) machen Millardengewinne.

Ja, aber es ist nicht nur dem Bundestag bekannt das Rauchen gefährlich ist (steht sogar auf jeder Packung) und der Kanzler kämpft vor dem EGH nicht für ein Gesetz, dass jeden zum Rauchen zwingt! Wenn jemand anfängt zu Rauchen muss er/sie selber wissen was das für Folgen haben kann, wie gesagt, eine Warnung gibt's auf jeder Packung(übringens nach Entscheidung im Bundestag, die Konzerne hätten das von sich aus nicht gemacht).


Ob und wie gefährlich 2,5 GHz Funkwellen (UMTS) sind, wissen wir noch nicht. Wieder genehmigt der Deutsche Bundestag jedem Konzern, ohne jede Kontrolle, in dicht besiedelten Wohngebieten, beliebig viele Sende- und Empfanganlagen zu Errichten und zu Betreiben.

Darum geht es mir. Das stößt mir hart auf, den in einem Jahrzehnt wird niemand für geundheitliche Schäden der Bürger haften. Am eigenen Leibe habe ich es ja erlebt und im Internet veröffentlicht, wie brutal Behördenwillkür dem Bürger dann noch weitere Schäden zufügt, wenn er eine Entschädigung fordert.

Reiner
Luebeck-sh.de

Benutzer fibrozyt schrieb:
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:
Lungenkrebs bedeutet einen langen qualvollen Tod. Was mag daran lustig sein? *ratlos*
Noch was zur Info: Lungekrebs ist bei Rauchern meist ein kleinzelliges Bronchialkarzinom. Das hat eine Tumorverdopplungsrate von 50 Tagen. Bei der Entdeckung diese Karzinoms hat man meist nicht mehr so lange zu leben.
Qualvoll geb ich dir recht aber lange bestimmt nicht. Aber Rauchen mit Mobilfunk zu vergleiche. Ich weiß nicht wo du deine Argumente
hernimmst.
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[1.2] Joe70 antwortet auf fibrozyt
01.09.2001 22:36
Benutzer fibrozyt schrieb:

Hi Fibrozyt

Muss Dir bei Pflichten. Ich weis auch nicht warum sich eigentlich den ganzen Leuten aufregen. Wir leben doch schon seid Jahrzehnten mir größeren Strahlungsqullen. Mein Lieblingsbeispiel Fernsehen (Bereich 125-862MHZ GSM D-Netz z.B.: um die 900MHZ) bis zu 500000Watt und das ganze noch AM. Darüber regt sich keiner auf. Oder unsere Schweizer Freunde. Auch sehr "Mobilfunkfreundlich" Kann mir jemand sagen warum da für ne 220kV Leitung nen Freihaltebereich von 50m (Unterland 3m) angeben und für ne 25Watt BTS 2,7m? Und da sind nicht nur die thermischen Sachen berücksichtigt. Leute die Leistungsflussdichte nimmt in der Entfernung im Quadrat ab. Wenn das nicht so wäre wären wir seid der Nutzung des elekt. Strom (ging ja vor 100Jahren so richtig los) alle tot. Wenn man frei sein will vor der EMV dann muss man alle elekt. Geräte rausschmeissen. (Besonderes Leuchtstoffröhren, Radios, Bildschirme, die Schnurrlostelefone usw.)

MfG
Jörg

Ich halte deine Meinung für ein absolutes Extrem. Mir haben sie auch eine vielbefahrene Straße vor die Nase gesetzt ohne mich zu fragen. Lieber hätte ich da einen Mobilfunkmast gehabt. Die Straße wird aber nicht geschlossen. Vielleicht stellt sich ja in einigen Jahren heraus, daß UMTS viel harmloser als GSM ist. Wer weiß. Was will man machen. Das wir trotzdem immer älter werden stimmt mich allerdings
zuversichtlich, daß es so schlimm nicht sein kann.
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[1.2.1] www.luebeck-sh.de antwortet auf Joe70
02.09.2001 08:33
Hi Jörg, das liegt daran, dass man vor zehn oder zwanzig Jahren noch nichts von der Gefährlichkeit von Elektrosmog wusste.
Nun wissen wir es.
Nun stehen Bürger auf und sagen: 'Es ist genug. Keine weitere Bestrahlung mit Funkwellen der privaten Wohnungen'.

Wenn man frei sein will vor der EMV dann muss man alle elekt. Geräte rausschmeissen. (Besonderes Leuchtstoffröhren, Radios, Bildschirme, die Schnurrlostelefone usw.)

Im Schlafzimmer sind sie verboten. Acht Stunden Elektrosmog täglich sind ungesund.

Reiner

Benutzer Joe70 schrieb:
Benutzer fibrozyt schrieb:

Hi Fibrozyt

Muss Dir bei Pflichten. Ich weis auch nicht warum sich eigentlich den ganzen Leuten aufregen. Wir leben doch schon seid Jahrzehnten mir größeren Strahlungsqullen. Mein Lieblingsbeispiel Fernsehen (Bereich 125-862MHZ GSM D-Netz z.B.: um die 900MHZ) bis zu 500000Watt und das ganze noch AM. Darüber regt sich keiner auf. Oder unsere Schweizer Freunde. Auch sehr 'Mobilfunkfreundlich' Kann mir jemand sagen warum da für ne 220kV Leitung nen Freihaltebereich von 50m (Unterland 3m) angeben und für ne 25Watt BTS 2,7m? Und da sind nicht nur die thermischen Sachen berücksichtigt. Leute die Leistungsflussdichte nimmt in der Entfernung im Quadrat ab. Wenn das nicht so wäre wären wir seid der Nutzung des elekt. Strom (ging ja vor 100Jahren so richtig los) alle tot. Wenn man frei sein will vor der EMV dann muss man alle elekt. Geräte rausschmeissen. (Besonderes Leuchtstoffröhren, Radios, Bildschirme, die Schnurrlostelefone usw.)

MfG
Jörg

Ich halte deine Meinung für ein absolutes Extrem. Mir haben sie auch eine vielbefahrene Straße vor die Nase gesetzt ohne
mich zu fragen. Lieber hätte ich da einen
Mobilfunkmast gehabt. Die Straße wird aber nicht geschlossen.
Vielleicht stellt sich ja in einigen Jahren heraus, daß UMTS viel harmloser als GSM ist. Wer weiß. Was will man machen. Das wir trotzdem immer älter werden stimmt mich allerdings
zuversichtlich, daß es so schlimm nicht sein kann.
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[1.2.1.1] Joe70 antwortet auf www.luebeck-sh.de
02.09.2001 08:58
Moin Reiner

Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:
Hi Jörg, das liegt daran, dass man vor zehn oder zwanzig Jahren noch nichts von der Gefährlichkeit von Elektrosmog wusste.

Hi Studien laufen seid den 60iger Jahren. Es ist bewiesen das EMF schädlich ist. Es kommt nur auf die Konzentration an. Die Grenzwerte sind für die thermischen Effekte wohl ausreichend. Über die athermischen Effekte ist man sich noch nicht einig.
Aber nochmal. Wenn Mobilfunkmasten abgeschaft werden sollen, weil deswegen die Bevölkerung verstrahlt wird, so müssen sofort die Fernesehsender abgeschaltet werden. Besonderes in den Großstädten. Hast Du schon mal die Messwerte gesehen die so ein Sender noch nach 1.5km hat? (fast die selbe Frequenz und noch AM) Ich empfehle hierfür mal das Hochfrequenzgutachten des Umweltministerium SH.
http://www.umwelt.schleswig-holstein.de/servlet/is/10566/
In Ruhe mal durchlesen. (Langfassung bitte) Bei Bedarf gibts auch ein Messgutachten von ner BTS. (3 Funkkanäle)

Nun wissen wir es. Nun stehen Bürger auf und sagen: 'Es ist genug. Keine weitere Bestrahlung mit Funkwellen der privaten Wohnungen'.

Schmeisst eure Telefone, Fernseher, Radio usw. raus Die Strahlen mehr. Nochmal die Leistungsflussdichte nimmt mit der Entferung im Quadrat ab. Hätte da noch nen Vergleich DECT Telefon und BTS (Entfernung 50m) Rat mal wer bei messen die größeren Peaks auf dem Messgerät verursacht hat. Tip: Es war nicht die BTS.

Wenn man frei sein will vor der EMV dann muss man alle elekt.
Geräte rausschmeissen. (Besonderes Leuchtstoffröhren, Radios,
Bildschirme, die Schnurrlostelefone usw.)

Im Schlafzimmer sind sie verboten. Acht Stunden Elektrosmog täglich sind ungesund.

Wo steht das. Bei allen meinen Bekannten stehn die da rum!!
Und auch bei mir.

Cu
Jörg

Reiner

Rest gelöscht!!!!!!!!
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[2] kais antwortet auf www.luebeck-sh.de
02.09.2001 00:36
Deine Devise lautet: Meckern, meckern und wieder meckern, oder?
MfG
Kais

Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:

Verwaltungsgericht Düsseldorfer (Aktenzeichen neun L 1021/01).
Eine Kopie des Urteils sollte sich jeder kommen lassen.

Da hat Anwalt Cornel Hüsch ein großen Sieg gegen die Telekom erstritten. Da haben die Konzene ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Bürger, mit voller Unterstützung aller Palamentarier der Länder und im Bundestag, möglicherweise gefährliche Sendmaste vor die Haustüre des Volkes gestellt.


Kommerz geht vor den Interessen der Bürger.
Dem Deutschen Bundestag ist die Gesundheit der Bürger nicht mehr wert, wie ein alter Putzlappen. Wie kann es sonst angehen, dass es seit zehn Jahren gängige Praxis ist, den Bürger in seiner eigenen Wohnung rundum mit Mobiolfunkstrahlen zu bombadieren?

Nun werden Masten 'abgesägt'.

Reiner
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[2.1] www.luebeck-sh.de antwortet auf kais
02.09.2001 08:20
Was will der Nutzer uns damit sagen? Ich weis es nicht. Er ist weder dafür noch dagegen. Hallo Nutzer kais, bist Du für oder gegen das 'absägen' von Sendemasten?

Reiner

Benutzer kais schrieb:
Deine Devise lautet: Meckern, meckern und wieder meckern, oder?
MfG
Kais

Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:

Verwaltungsgericht Düsseldorfer (Aktenzeichen neun L 1021/01).
Eine Kopie des Urteils sollte sich jeder kommen lassen.

Da hat Anwalt Cornel Hüsch ein großen Sieg gegen die Telekom erstritten. Da haben die Konzene ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Bürger, mit voller Unterstützung aller Palamentarier der Länder und im Bundestag,
möglicherweise gefährliche Sendmaste vor die Haustüre des Volkes gestellt.


Kommerz geht vor den Interessen der Bürger. Dem Deutschen Bundestag ist die Gesundheit der Bürger nicht mehr wert, wie ein alter Putzlappen. Wie kann es sonst angehen, dass es seit zehn Jahren gängige Praxis ist, den Bürger in seiner eigenen Wohnung rundum mit Mobiolfunkstrahlen
zu bombadieren?

Nun werden Masten 'abgesägt'.

Reiner
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[2.1.1] mac antwortet auf www.luebeck-sh.de
04.09.2001 17:00
Benutzer www.luebeck-sh.de schrieb:
Was will der Nutzer uns damit sagen? Ich weis es nicht. Er ist weder dafür noch dagegen. Hallo Nutzer kais, bist Du für oder gegen das 'absägen' von Sendemasten?


Er will vorallem sagen ,dass er gegen wildes Suchen nach irgendwelchen weit hergeholten Argumenten gegen Sendemasten ist (z.B. Rauchen verursacht Krebs -> alle Sendemasten absägen!)

Ausserdem kann bei der Anzahl der sich im Umlauf befindlichen mobil Telefone wohl nicht die ganze Bevölkerung (wohl eher nur ein sehr kleiner Teil) gegen Sendemasten sein.
Oder halt einfach nur gegen Sendemasten weil es 'cool' ist dagegen zu sein, aber bei jedem Funkloch den Provider verfluchen ...

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