Benutzer Best Friend schrieb:
Benutzer fe rnwe h schrieb:
denn wenn wie z.B. in den USA teure Mobil-Vorwahlen wegfallen, erst dann könnt es obsolet werden. Leutem dioe nur über obilnummern erreichbar isnd, sind meist nicht einmal mehr kreditwürdig, abgesehen davon, dasses eine Unfreundlichkeit gegenüber den Anrufern ist, keine Ortsvorwahl-Rufnummer zu besitzen,
Es wird dann ggf. imemr mehr virtuelle Festnetz-Anschlüsse geben, d.h. VoIP oder Mobilanschlüsse mit fester Ortsvorwahl-Nummer.
Gerade das Argument der Auslandstelefonate habe ich auch vermisst.
Es als eine Unhöflichkeit gegenüber Anrufenden zu bezeichen nicht über einen Festnetzanschluss oder eine Ortsvorwahl zu verfügen halte ich doch für sehr abenteuerlich. Weshalb sollte es in meiner Verantwortung liegen günstig erreichbar zu sein? Speziell in der heutigen Zeit der Flat in alle Netze kostet es den Anrufer ohnehin nichts und wenn ich jemanden erreichen will rufe ich immer auf dem Mobiltelefon an.
Ich empfinde es als absolute Frecheit, daß es so viele Menschen gibt, die immer auf dem Handy anrufen, wenn sie einmal die Handynummer haben. Glauben die man hat den ganzen Tag nichts anderes zu tun als zu telefonieren? Für mich ist ein Handy da um für wirklich dringende Sachen erreichbar zu sein und um selbst mal unterwegs etwas schnell abzuklären.
Sachen die nicht dringend sind kann man mir zuhause auf den AB sprechen. Aber es gibt natürlich immer mehr Vollpfosten in unserer modernen Welt die nicht in der Lage sind einen Satze wie: Hier ist Meier, ich habe eine Frage zu XY, bitte rufen Sie mich zurück.
Klar gibt es da manchmal das Anrufbeantworter PingPong, aber dann kann man es ja mal auf dem Handy probieren und weiß, der Mensch ist gerade unterwegs und hat vielleicht gerade nicht den Kopf frei. Aber er kann zumindest sagen bitter rufen sie mich zwischen 1 und 2 noch mal an.
Aber klar, solche Fosilien wie ich sterben zum Glück irgend wann aus. Heute kommt es nicht mehr auf die Qualität eines Anruf an sondern auf die Quantität