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So könnte man die T-Aktie stärken:


07.08.2001 22:34 - Gestartet von telefonexperte
Hallo,

ich finde, der Staat sollte wieder T-Aktien kaufen und diese vom öffentlichen Parkett fernhalten. So könnte die T-Aktie wieder stabilisiert werden.

Später, wenn sich die T-Aktie wieder erholt hat, sollte der Staat diese Aktien wieder verkaufen.

Was meint ihr?
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[1] wozu? (war:RE: So könnte man die T-Aktie stärken:)
spunk_ antwortet auf telefonexperte
07.08.2001 23:14
Benutzer telefonexperte schrieb:

ich finde, der Staat sollte wieder T-Aktien kaufen und diese vom öffentlichen Parkett fernhalten. So könnte die T-Aktie wieder stabilisiert werden.
Später, wenn sich die T-Aktie wieder erholt hat, sollte der Staat diese Aktien wieder verkaufen.

wozu? was hat der staat mit der börse am hut? sobald der kurs niedrig genug ist steigen wieder käuferdrauf ein und alles steigt wieder. allein nach dem gesetz von angebot und nachfrage
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[1.1] carmina antwortet auf spunk_
08.08.2001 01:06
Benutzer spunk_ schrieb:
Benutzer telefonexperte schrieb:

ich finde, der Staat sollte wieder T-Aktien kaufen und diese vom öffentlichen Parkett fernhalten. So könnte die T-Aktie
wieder stabilisiert werden.

Als Staat würde ich da aber keine Telekomaktien kaufen, wenn ich denn schon sollte/müßte *g*
;o)
und rein aus mitleid... nun ja ..nicht wirklich, oder?
wirtschaft ist eben wirtschaft, und das ist das credo in deutschland seit ehedem

carmina
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[2] rubberduck antwortet auf telefonexperte
08.08.2001 07:04
Benutzer telefonexperte schrieb:
Hallo,

ich finde, der Staat sollte wieder T-Aktien kaufen und diese vom öffentlichen Parkett fernhalten. So könnte die T-Aktie wieder stabilisiert werden.

Später, wenn sich die T-Aktie wieder erholt hat, sollte der Staat diese Aktien wieder verkaufen.

Was meint ihr?

Warum sollte "der Staat" das tun? Wenn es eine solche Intervention gäbe, dann hätten z.B. die M-Aktie (Mobilcom), die V-Aktie (VW) und all die anderen Papierchen auch eine Stützung verdient.

Duck
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[3] evilwolf antwortet auf telefonexperte
08.08.2001 10:03
Ich dachte immer, das hier wäre ein Forum für Leute die an den Geschehnissen der Telekommunikations Brache teilhaben.
Oder Leuten, die einfach nur günstig telefonieren, faxen und surfen wollen.
Das man jetzt hier Profis vom Parkett der Börsen findet ...
toll.
Ich schätze ich werd jetzt noch regelmäßiger hier reinschaun um meinem Portfolio was gutes zu tun.
Mal ehrlich: staatliche Stütze für den Kleinanleger ...
MfG,
der böse Wolf
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[3.1] Sleipnir antwortet auf evilwolf
09.08.2001 12:17
Benutzer evilwolf schrieb:
Ich dachte immer, das hier wäre ein Forum für Leute die an den Geschehnissen der Telekommunikations Brache teilhaben. ...
---------------­----------­-----------------^^^^^^

Bruhaha, sofort ausdrucken und an die Pinnwand damit!

Danke!

Ciao/HaJo
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[3.1.1] evilwolf antwortet auf Sleipnir
09.08.2001 14:38
Benutzer Sleipnir schrieb:
Benutzer evilwolf schrieb:
Ich dachte immer, das hier wäre ein Forum für Leute die an den Geschehnissen der Telekommunikations Brache teilhaben. ...
---------------­----------­-----------------^^^^^^

Bruhaha, sofort ausdrucken und an die Pinnwand damit!

Danke!

Ciao/HaJo

OK du Spaßvogel! Ich denk ich hab einfach das *g* vergessen.
Wenn du den Rest des Zynismus nicht ganz mitgekriegt hast, dann hängt jetzt wohl ein Stück unnutzes Papier an deiner Wand :-)))
Aber spart ja Tapete. Und von dem Geld kann man dann die T-Aktie stärken *g*.
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[4] lampt antwortet auf telefonexperte
09.08.2001 01:13
Benutzer telefonexperte schrieb:
ich finde, der Staat sollte wieder T-Aktien kaufen und diese vom öffentlichen Parkett fernhalten. So könnte die T-Aktie wieder stabilisiert werden.
Keinesfalls. Wieso sollte Vater Staat das denn bitte tun?! Etwa dafuer, dass Deine 50 T-Aktien sich etwas erholen und Du sie besser verkaufen kannst?

IMHO wäre das ein Rückschritt in Richtung Verstaatlichung, wenn der Staat einzelne Unternehmen in solcher Weise beguenstigen wuerde. Mich stoerte die ganze Holzmann-Aktion seitens Schroeder damals schon gewaltig. Firmen, die nicht aus eigener Kraft ueberleben koennen, gehen eben ein oder werden geschluckt. So ist das Leben.
Später, wenn sich die T-Aktie wieder erholt hat, sollte der Staat diese Aktien wieder verkaufen.
Was meint ihr?
Mir ist es auch weiterhin raetselhaft, wieso der Staat sich einem solchen Kursrisiko aussetzen sollte. Die Kassen sind doch sowieso schon seit langem leer...
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[5] grafkrolock antwortet auf telefonexperte
09.08.2001 11:46
ich finde, der Staat sollte wieder T-Aktien kaufen und diese vom öffentlichen Parkett fernhalten. So könnte die T-Aktie wieder stabilisiert werden.

Später, wenn sich die T-Aktie wieder erholt hat, sollte der Staat diese Aktien wieder verkaufen.

Was meint ihr?
Wozu?
Es gibt 100.000 andere Aktien, die der Kleinanleger kaufen kann. Warum muß dies unbedingt die Telekom sein? Weil Manfred Krug dafür geworben hat? Bei Aktiengeschäften besteht immer ein Spekulationsrisiko. Das weiß jeder. Warum sollte man die T-Aktie beispielsweise der Mobilcom-Aktie bevorzugen und künstlich stützen?
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[] Sleipnir antwortet auf
09.08.2001 12:23
Benutzer ron's enemy schrieb:
... Das Netz wurde damals sowieso vom Steuerzahler bezahlt, weil die Telekom damals logischerweise noch keine AG war. ...

Halli-Hallo!

Woher stammt denn DIE Info???
Also ich kann mich daran erinnern, dass die 'graue Post' die
'gelbe Post' ein wenig Quersubventioniert hat und dazu noch
jahrlich viel Geld 'nebenher' an den Finanzminister zahlte.

Ciao/HaJo
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[1] rtpj antwortet auf Sleipnir
09.08.2001 14:53
Benutzer Sleipnir schrieb:
Benutzer ron's enemy schrieb:
... Das Netz wurde damals sowieso vom Steuerzahler bezahlt,
weil die Telekom damals logischerweise noch keine AG war.
...

Halli-Hallo!

Woher stammt denn DIE Info???

Die streut er immer alle 4 - 6 Wochen. Obwohl er weiß, daß es nicht stimmt.

Also ich kann mich daran erinnern, dass die 'graue Post' die 'gelbe Post' ein wenig Quersubventioniert hat und dazu noch jahrlich viel Geld 'nebenher' an den Finanzminister zahlte.

Telekom+Post+Postgiro ("graue, gelbe und blaue Post")war damals das "Sondervermögen Deutsche Bundespost", was bedeutete: Der Staat steckt keinen Pfennig rein, holt aber das Maximum raus. Ganz nebenbei durfte der "Telekom-Zweig" die beiden anderen Zweige auch noch unterstützen. Der Rest des Gewinns wanderte zum BMF.

Investitionen in die Technik wurden aus Schuldverschreibungen am Kapitalmarkt bezahlt und werden von der DTAG heute noch "abgestottert".
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[1.1] Telebald Bagger antwortet auf rtpj
09.08.2001 18:34
Benutzer rtpj schrieb:
Benutzer Sleipnir schrieb:
Benutzer ron's enemy schrieb:
... Das Netz wurde damals sowieso vom Steuerzahler bezahlt, weil die Telekom damals logischerweise noch keine AG war. ...

Halli-Hallo!

Woher stammt denn DIE Info???

Die streut er immer alle 4 - 6 Wochen. Obwohl er weiß, daß es nicht stimmt.

Teilweise hat er aber recht. Denn was er sagt, ist in den Köpfen so verankert. Auch in meinem. Und wenn das passiert, dann gibt es immer einen Grund.

Der Bilanzbuchhalter ist natürlich im Vorteil. Er kann etwas, was sonst niemand kann: Wahrheiten erzeugen. Und zwar beliebige. Die Grenzen des Bilanzbuchhalters sind höchstens dort gezogen, wo das Gedächtnis anderer Leute arbeitet.

Also ich kann mich daran erinnern, dass die 'graue Post' die 'gelbe Post' ein wenig Quersubventioniert hat und dazu noch jahrlich viel Geld 'nebenher' an den Finanzminister zahlte.

Telekom+Post+Postgiro ("graue, gelbe und blaue Post")war damals das "Sondervermögen Deutsche Bundespost", was bedeutete: Der Staat steckt keinen Pfennig rein, holt aber das Maximum raus. Ganz nebenbei durfte der "Telekom-Zweig" die beiden anderen Zweige auch noch unterstützen. Der Rest des Gewinns wanderte zum BMF.

Dieses Gedächtnis sagt folgendes: Ich habe während Jahrzehnten Gebühren gezahlt, die durch nichts zu rechtfertigen waren. Zwangsweise. Und ich habe Steuern gezahlt, die zu rechtfertigen gewöhnlich Mühe verursacht.

Kein Grund zur Ironie: Wo ich nicht habe, hat mein Vater. Und das fehlt jetzt am Erbe.

Das Resultat ist ein Gigant, der alle drückt und bedrückt und manchen zusammendrückt. Ein Gebilde habe ich da finanziert - egal ob aus der rechten oder linken Tasche - das volkswirtschaftlich vielleicht sehr ungesund und nicht zu meinem Vorteil ist.

Der Gigant ist da, ohne mein Geld wäre er nicht da, ich bekomme ihn nicht wieder weg, das Geld wurde aus meinen Taschen gezogen, die Gegenleistung war ein Hohn. So einfach ist das. Jenseits der Wahrheit des Bilanzbuchhalters.

Investitionen in die Technik wurden aus Schuldverschreibungen am Kapitalmarkt bezahlt und werden von der DTAG heute noch "abgestottert".

Gruß T.
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[2] 010chris antwortet auf Sleipnir
09.08.2001 16:05

Benutzer Sleipnir schrieb:
Benutzer ron's enemy schrieb:
... Das Netz wurde damals sowieso vom Steuerzahler bezahlt,
weil die Telekom damals logischerweise noch keine AG war.
...

Halli-Hallo!

Woher stammt denn DIE Info???

Das ist allgemein bekannt.
Ron´s enemy hat vollkommen Recht mit dem was er schreibt.
So wie bei den Telefonkabeln, die der Staat gebaut hat und nun die betreffende Telekom AG abkassiert, war es bei den Postkästen, die der Staat gebaut hat und nun ein Unternehmen namens Dt. Post AG benützt, genau wie bei der Eisenbahn die Gleise. Nur komischerweise bei den Autobahnen, die der Staat gebaut hat (und noch baut) ist es anders: hier wäre ich für eine Privatisierung der Autobahnen und Abkassieren mittels Maut durch eine Dt. Autobahnen AG. Das würde den LKW-Verkehr erheblich mindern.
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[2.1] rtpj antwortet auf 010chris
09.08.2001 17:27
Benutzer 010chris schrieb:

Benutzer Sleipnir schrieb:
Benutzer ron's enemy schrieb:
... Das Netz wurde damals sowieso vom
Steuerzahler
bezahlt, weil die Telekom damals logischerweise noch keine
AG
war.
...

Halli-Hallo!

Woher stammt denn DIE Info???

Das ist allgemein bekannt.

Es IST allgemein bekannt, daß das NICHT stimmt.

Ron´s enemy hat vollkommen Recht mit dem was er schreibt.

Nein.

So wie bei den Telefonkabeln, die der Staat gebaut hat und nun

Der Staat hat KEINE Telefonkabel verlegt (und schon gar nicht gebaut)

die betreffende Telekom AG abkassiert, war es bei den Postkästen, die der Staat gebaut hat und nun ein Unternehmen

Der Staat hat keinen einzigen Postkasten aufgestellt.

namens Dt. Post AG benützt, genau wie bei der Eisenbahn die Gleise. Nur komischerweise bei den Autobahnen, die der Staat

DA ist es nun völlig anders. Hier hat der Staat eingegriffen (Bahnreform), daher streitet man sich nun um ein zukünftiges System.

gebaut hat (und noch baut) ist es anders: hier wäre ich für eine Privatisierung der Autobahnen und Abkassieren mittels Maut durch eine Dt. Autobahnen AG. Das würde den LKW-Verkehr erheblich mindern.

... was aber mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat.
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[] rtpj antwortet auf
10.08.2001 14:21
Benutzer ron's enemy schrieb:
Benutzer rtpj schrieb:
Benutzer Sleipnir schrieb:
Benutzer ron's enemy schrieb:
... Das Netz wurde damals sowieso vom
Steuerzahler
bezahlt, weil die Telekom damals logischerweise noch
keine
AG
war.
...

Halli-Hallo!

Woher stammt denn DIE Info???

Von der RegTP. Kannst gerne dort nachfragen, wenn du’s nicht

Nein, mit Sicherheit hast Du diese Info _NICHT_ von der RegTP.

glaubst (wieso weshalb warum, wer nicht fragt bleibt dumm). Mit einer Bearbeitungszeit von zwei bis drei Wochen wirst du allerdings rechnen müssen. Alle anders lautenden Behauptungen sind entweder Umschreibungen oder falsch.


Die streut er immer alle 4 - 6 Wochen. Obwohl er weiß,
daß es
nicht stimmt.

Wieder falsch, die habe ich noch nie "gestreut", solange ich Teltarif kenne, jedenfalls nicht hier.


Also ich kann mich daran erinnern, dass die
'graue
Post'
die 'gelbe Post' ein wenig Quersubventioniert hat und
dazu
noch jahrlich viel Geld 'nebenher' an den
Finanzminister
zahlte.

Telekom+Post+Postgiro ("graue, gelbe und blaue Post")war
damals das "Sondervermögen Deutsche Bundespost", was bedeutete: Der Staat steckt keinen Pfennig rein, holt aber das Maximum raus.

Genau. Das Geld, das dazu nötig war, ist wahrscheinlich irgendwo zwischen Bonn und Berlin vom Himmel gefallen. Oder es stammt von Helmut Kohls geheimen Konten in der Schweiz.

Hmm. Siehe unten: Investitionen in die Technik wurden aus Schuldverschreibungen am Kapitalmarkt bezahlt und werden von der DTAG heute noch "abgestottert".

Ganz nebenbei durfte der "Telekom-Zweig" die beiden anderen Zweige auch noch unterstützen. Der Rest des
Gewinns wanderte zum BMF.

Investitionen in die Technik wurden aus
Schuldverschreibungen am Kapitalmarkt bezahlt und werden von der DTAG heute noch "abgestottert".

Leute, zum wievielten Mal wird diese Diskussion hier geführt? Informiert euch, dann reden wir weiter. Ich schreibe hier auch nicht einfach irgendwas, nur, weil ich die Telekom hasse.

Doch, Du schreibst "irgendwas", _weil_ Du die Telekom haßt.
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[] Kai Petzke antwortet auf
11.08.2001 17:03
Benutzer ron's enemy schrieb:

Das Netz wurde damals sowieso vom Steuerzahler bezahlt, weil die Telekom damals logischerweise noch keine AG war.

Die Telekom war auch zu den Zeiten, als sie noch eine staatliche Behörde war, mehr als kostendeckend. Sprich: Die Einnahmen aus den Telefongesprächen überstiegen die Ausgaben für laufenden Betrieb und Abschreibungen deutlich.

Das Geld für den Netzausbau lieh sich die Telekom damals vom Bund zu normalen Zinssätzen, bzw. direkt vom Kapitalmarkt. Als die Telekom AG gegründet wurde, wurden nicht nur die Aktiva (wie Vermittlungsstellen oder Kabelnetz) der Telekom AG überschrieben, sondern auch ein riesiger Schuldenberg (über 100 Milliarden Mark!).

Sie hat also keinen Anspruch auf dieses Monopol, das sie schändlich ausnutzt und Deutschland durch hohe Preise von der Internetbenutzung abhält.

Das Internet wird hierzulande massenhaft benutzt. Diverse Statistiken besagen zudem, dass von den beiden Kostenblöcken "PC-Anschaffung" und "Zugang zum Internet" bereits heute die PC-Anschaffung beim Durchschnittssurfer der bei weitem überwiegende Kostenblock ist. Ein PC mit Monitor und Software kostet oft 2000 Mark und mehr. Für denselben Preis kann man, je nach Zugang, ca. 1000 bis 1800 Stunden online gehen. Für den Durchschnittssurfer (10 bis 20 Stunden im Monat) bedeutet dieses, dass er 50 bis 180 Monate braucht, bevor er ebenso viel Geld versurft hat, wie er für einen PC ausgibt.


Kai
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[1] internetkosten durch telekom
bud antwortet auf Kai Petzke
13.08.2001 12:54
Sie hat also keinen Anspruch auf dieses Monopol, das sie schändlich ausnutzt und Deutschland durch hohe Preise von der Internetbenutzung abhält.

Das Internet wird hierzulande massenhaft benutzt. Diverse Statistiken besagen zudem, dass von den beiden Kostenblöcken "PC-Anschaffung" und "Zugang zum Internet" bereits heute die PC-Anschaffung beim Durchschnittssurfer der bei weitem überwiegende Kostenblock ist. Ein PC mit Monitor und Software kostet oft 2000 Mark und mehr. Für denselben Preis kann man, je nach Zugang, ca. 1000 bis 1800 Stunden online gehen. Für den Durchschnittssurfer (10 bis 20 Stunden im Monat) bedeutet dieses, dass er 50 bis 180 Monate braucht, bevor er ebenso viel Geld versurft hat, wie er für einen PC ausgibt.

das stimmt, nur warum geht der durchschnittliche nutzer nur 10-20 stunden online? oft auch weil der laufende gebuehrenticker
die intensivere nutzung verhindert.

natuerlich haben auch die neuen telefongesellschaften verpasst eigene infrastuktur zu schaffen und haben auf das am anfang ja noch sehr profitable call-by-call gesetzt.

bud