Benutzer bjwei schrieb:
sind unsere sog. "Datenschützer", weiter nichts! Wir brauchen sie nicht!
Wo sind sie denn, wenn es um die wirklich wichtigen Datenschutzthemen geht?!
Das Beispiel mit der Schufa ist mehr als passend dass die vermutlich für ihre "Arbeit" bezahlt werden. Wäre ja auch noch der Bundestrojaner.
Wenn ich aber eine solche Kamera während der Fahrt immer mitlaufen lasse, die Aufnahmen jedoch nie anschaue oder gar veröffentliche, sondern eben nur für den "Fall der Fälle" besitze, nämlich für einen seriösen Richter, der sich ein Bild machen muß, wo ist denn da das Problem?!
Sehe ich auch so. Die mir bisher bekannten Kameras überschreiben den Speicher wieder, wenn dieser voll ist. Wenn man also nicht bewusst nach der Stelle mit dem Geschepper sucht und dies rauskopiert, verschwinden die Aufnahmen von alleine. Erst recht wenn die Kamera wirklich am Dach oder der Scheibe fest ist, kann man doch gar nicht bestimmte Personen gezielt überwachen. Wenn ich den Eindruck hätte, der hinter mir verfolgt mich und nimmt mich dabei auch noch auf, fahre ich rechts ran, lasse den vorbei fahren und es ist schluss mit dem schlechten Gefühl. Sei es begründet oder nicht.
Ach ja, es gibt wohl doch eins: Dann können sich die Versicherer nicht mehr so einfach aus der Verantwortung stehlen und jedem eine Teilschuld aufbrummen, wie heute üblich, obwohl der Verkehrsrowdy zu 100% schuldig wäre.
Und da drängt sich nun die Frage auf: Was haben die Versicherer vielleicht mit den Datenschützern zu tun, Stichwort "Lobbyarbeit"?!
Die werden von der Schufa und den Versicherungen für ihre Aussagen bezahlt. Je nach Bedarf können auch andere denen "Aufträge" geben. Z. B. auch der Bundestag wenn es um den Bundestrojaner geht. Sind zwar auf den ersten Blick Gegner, aber dann kann keiner dem Bundestag vorwerfen, sie würden einfach so handeln denn die Datenschützer sind ja auf Seiten der Bürger.