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hohe redaktionelle Aufwendungen


21.06.2001 14:34 - Gestartet von handykrank
>Bei der Entscheidung hätten aber nicht die Bedenken von Datenschützern oder Kartellwächtern eine Rolle gespielt, sondern die hohen redaktionellen Aufwendungen für die Pflege der interaktiven Verweise außerhalb der USA<

Mal wieder eine typische M$ Begründung! Als ob denen zum Erhalt und Ausbau ihrer Vormachtstellung jemals ein Aufwand zu hoch gewesen wäre. Ich sehe das so, daß M$ momentan einfach keine Lust hat, sich mit Datenschützern und Kartellwächtern auseinanderzusetzen, da z.B. allein die Aktivierungspflicht für Office XP und Windows XP in Deutschland für reichlich Wirbel gesorgt hat bzw. sorgt.

Und sollte sich dieser Wirbel erst einmal gelegt haben, werden auch die Smart-Tags in anderen Ländern das Netz mit M$-Verweisen durchsetzen, von den >hohen redaktionellen Aufwendungen< wird dann keine Rede mehr sein.

Ralf (rf@epost.de)