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das stelle man sich einmal vor


27.10.2013 01:17 - Gestartet von cdg
Wenn ich mir vorstelle, mein Telefon wäre seit 10 Jahren abgehört worden, da wird einem ja ganz mulmig. Was man da so alles den ganzen Menschen gesagt hat, vor allem privates Zeugs...

Zum Glück trifft es hier ja scheinbar das erste Mal die Richtigen (die anderen Politiker wurden und werden ja wohl auch abgehört.

So können diese incl der Kanzlerin jetzt am eigenen Leib einmal spüren,
wie sich der große Lauschangriff wohl anfühlt.
Schade, dass keinen Protokolle der Gespräche im Netz veröffentlicht werden, sonst wäre es noch etwas realistischer.

Vielleicht gibt es ja in Zukunft endlich einmal echten Datenschutz und bessere Gesetze dazu.
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[1] 123fred antwortet auf cdg
27.10.2013 09:47
Benutzer cdg schrieb:
Wenn ich mir vorstelle, mein Telefon wäre seit 10 Jahren abgehört worden, da wird einem ja ganz mulmig. Was man da so alles den ganzen Menschen gesagt hat, vor allem privates Zeugs...

Das "private Zeugs" interessierte wohl am Wenigsten in diesem Zusammenhang.


Zum Glück trifft es hier ja scheinbar das erste Mal die Richtigen (die anderen Politiker wurden und werden ja wohl auch abgehört.
[...]
Schade, dass keinen Protokolle der Gespräche im Netz veröffentlicht werden, sonst wäre es noch etwas realistischer.

Komische Einstellung. Grundsätzlich scheinst du ja für Datenschutz und Schutz der eigenen Kommunikation zu sein. Nur weswegen sollte das deiner Meinung nach für bestimmte Berufsgruppen nicht gelten?
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[1.1] cdg antwortet auf 123fred
27.10.2013 11:31
Benutzer 123fred schrieb:
Benutzer cdg schrieb:
Wenn ich mir vorstelle, mein Telefon wäre seit 10 Jahren abgehört worden, da wird einem ja ganz mulmig. Was man da so alles den ganzen Menschen gesagt hat, vor allem privates Zeugs...

Das "private Zeugs" interessierte wohl am Wenigsten in diesem Zusammenhang.

zwei Mal falsch gedeutet:
natürlich ist z.B. Wirtschaftsspionage für eine Volkswirtschaft wesentlich schlimmer, ich vermute aber, dass erst die persönliche Betroffenheit mit persönlichen Daten und Informationen die Menschen so stört, dass etwas unternommen wird. "Privates Zeugs" ist dann letztlich doch immer am unangenehmsten. Wer schon einmal einen Einbruch bei sich zu Hause hatte, wird wissen was ich meine. Gegen wirtschaftliche Schäden ist man ja meist versichert.


Zum Glück trifft es hier ja scheinbar das erste Mal die Richtigen (die anderen Politiker wurden und werden ja wohl auch abgehört.
[...]
Schade, dass keinen Protokolle der Gespräche im Netz veröffentlicht werden, sonst wäre es noch etwas realistischer.

Komische Einstellung. Grundsätzlich scheinst du ja für Datenschutz und Schutz der eigenen Kommunikation zu sein. Nur weswegen sollte das deiner Meinung nach für bestimmte Berufsgruppen nicht gelten?

Warum soll der Datenschutz für bestimmte Berufsgruppen nicht gelten?
Wo schreibe ich das?
Ich hoffe, wir bekommen überhaupt erst einmal einen richtigen Datenschutz, bzw richtige Sanktionen, für Unternehmen und Organisationen, die sich nicht an diesen Halten. Dort ist leider nichts zu sehen.
Und insofern kann es helfen, wenn Politiker etwas mehr das "live" Lebensgefühl vermittelt bekommen, da sie es auch sind, die Gesetze mit Rahmenbedingungen erst beschließen.
Musste man das wirklich erklären?